Wir sind zurück auf den Thousand Islands.
Thousand Islands - Die Geister von SwantonShana, die junge Ermittlerin ist noch nicht zu aktiven Dienst zugelassen und fristet ihr Dasein in Therapiestunden und Karate um ihren Zorn und ihre Angst zu bewältigen.
Ich Häscher Bram ist immer noch ...
Shana, die junge Ermittlerin ist noch nicht zu aktiven Dienst zugelassen und fristet ihr Dasein in Therapiestunden und Karate um ihren Zorn und ihre Angst zu bewältigen.
Ich Häscher Bram ist immer noch auf freiem Fuss und verfolgt sie scheinbar nicht nur in ihren Träumen.
Auf Boldt Island kehr der junge Schüler Trey von seinem Ausflug nicht zurück. Shana ist erst mit im Boot als ihr klar wird, dass Bram dieses Jungen entführt haben muss.
Er hinterlässt ihr Spuren, stets mit Zitaten aus ihrer Kindheit gespickt.
Was für die Ermittler aus ihrem Team als Katz- und Mausspiel betrachtet wird, eröffnet für Shana hingegen eine ganz neue Trageweite. Sie kann anhand der Zitate nunmehr endlich die Identität Brams lüften.
Doch bevor Shana auch nur einer Spur nachgehen kann, wird dank eines anonymen Anrufs eine verwitterte Leiche im Wald ihres Heimatortes Swanton gefunden. Aber wie hängt das alles zusammen?
Shana muss tief in ihrer eigenen Familiengeschichte ermitteln und das ohne Zulassung und vorerst ohne Rückendeckung.
Fazit:
Tessa Wegert liebt es, die eigenen Familienmitglieder etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Menschen, obwohl sie sich noch so nahestehen, haben immer kleine ganz eigene Geheimnisse.
Nach und nach jedoch bröckelt die Fassade. Wegert wechselt zwischen einem klassischen Who-Done-It und einem Psychothriller immer wieder hin und her. Die romantische Kulisse der Thousand Islands weiß Tessa Wegert geschickt in düstere Szenerien zu verpacken….