Cover-Bild Hell wie der Weihnachtsstern
Band 4 der Reihe "Northern Love"
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10,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 260
  • Ersterscheinung: 03.11.2021
  • ISBN: 9783969668412
Julie Birkland

Hell wie der Weihnachtsstern

Große Gefühle zwischen Plätzchenduft, Schneeglitzern und Winterstürmen:
Der Weihnachtsband der »Northern Love«-Reihe an Norwegens rauer Küste

Der Winter zieht ein in Lillehamn, und die Gäste in Linneas »Strandkafé« werden weniger. Fest entschlossen, ihr geliebtes Café über die Runden zu bringen, schmiedet Linnea immer neue Pläne. Ausgerechnet jetzt startet auch Jarik Mathisen, Inhaber und Barkeeper des »Frontstage«, aggressive Marketingaktionen, und mit seiner arroganten Art lässt er keine Gelegenheit aus, Linnea auf die Nerven zu gehen. Lillehamn ist eindeutig zu klein für sie beide.
Doch bald schon hat Linnea das Gefühl, dass die tätowierten Unterarme und das überhebliche Lächeln nur verbergen sollen, wer Jarik wirklich ist …

Die Liebesromane der Reihe »Northern Love« rund um große Gefühle und spannende Schicksale in Norwegen sind unabhängig voneinander zu lesen. Die Ereignisse in den einzelnen Bänden folgen in dieser Reihenfolge aufeinander:

- Hoch wie der Himmel (Krister und Annik)
- Tief wie das Meer (Espen und Svea)
- Wild wie der Wind (Alva und Joakim)
- Hell wie der Weihnachtsstern (Linnea und Jarik)

Lesermeinungen:

Ich liebe Julie Birklands Schreibstil, der anders ist als von anderen AutorInnen, und ich liebe es, wie sie mich wirklich jede Emotion fühlen lässt. Lachen, weinen, freuen – da ist einfach alles dabei und wegen dieses Komplettpakets möchte ich euch die Reihe wärmstens ans Herz legen. (Lena Ernsting, Buchkuschler)

»Northern Love« ist nicht nur eine Wohlfühlreihe. Es werden wichtige Themen angesprochen. Diese sind jedoch nicht erdrückend, sondern immer der Situation passend gewählt. Diese besondere Stimmung, die Julie mit den Geschichten einfängt, ist großartig. Man fühlt sich direkt wohl und verbringt gerne seine Lesezeit mit den Figuren aus Lillehamn. (Chantal Rauch, Chantals Bookparadise)

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.02.2022

Northern Love - Hell wie der Weihnachtsstern

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Für mich war klar, nach den grandiosen vorangegangenen drei Teilen, musste ich wieder nach Lillehamn reisen.
Jedes Buch dieser Reihe kann ohne jegliche Vorkenntnisse gelesen werden. Möchte man dennoch ...

Für mich war klar, nach den grandiosen vorangegangenen drei Teilen, musste ich wieder nach Lillehamn reisen.
Jedes Buch dieser Reihe kann ohne jegliche Vorkenntnisse gelesen werden. Möchte man dennoch den inneren Monk befriedigen, dann gilt dies: Hoch wie der Himmel, Tief wie das Meer, Wild wie der Wind und Hell wie der Weihnachtsstern.
Mit dieser Reihe wird man in das stürmische Norwegen katapultiert und möchte gar nicht wieder weg.

Julie Birkland hat einen grandiosen Schreibstil, der einen die salzige Luft schmecken, die Wellen rauschen hören und ein Gefühl von Sehnsucht für Norwegen entwickeln lässt. Ich konnte mir durch die detaillierte und  bildhafte Erzählweise alles genau vorstellen. Man fühlt sich den Protagonisten vertraut und nach Lillehamn zu reisen ist nach drei Teilen irgendwie wie nach Hause kommen. Für mich ist Northern Love eine ganz besondere Reihe, die jeder gelesen haben sollte.

Das Cover ist wieder mit Bildern gespickt, die traumhaft zur Story passen und ich finde auch die Farbe blau sehr passend gewählt.

Linnea und Jarik sind wie Hund und Katze. Neid, Missgunst und Kokurrenzdenken sind einfach an der Tagesordnung. Dabei könnte es doch viel entspannter ablaufen.
Linnea ist nach Lillehamn gekommen um sich ihr Strandkafé zu eröffnen und sich damit einen lang gehegten Traum zu verwirklichen. Nur was im Sommer so wundervoll war, lässt zum Herbst und Winter nach. Die Besucher fehlen und die Zweifel werden groß. Wie wird Linnea über den Winter kommen?
Jarik ist einfach nur herablassend und arrogant. Ihm gehört das Frontstage und er zeigt Linnea ganz klar, daß er in Lillehamn das Sagen hat. Ich fand sein Verhalten teilweise echt arg krass, aber er will halt seine Dominanz ausspielen.
Werden beide in Lillehamn überleben können?

In beiden ist definitiv eine ähnliche Denkweise, sowie gleiche Ängste. Ich konnte das auch wahnsinnig gut nachvollziehen. Hab ich mir nur von Anfang an gedacht, ist absolut unnötig. Natürlich habe ich mir gewünscht, dass Linnea und Jarik ihr Kokurrenzdenken und ihre Sticheleien begraben, denn beide zusammen sind einfach unsagbar stark.

Wie sagt meine Oma immer, was sich neckt, das liebt sich. Und die Weihnachtszeit bringt manchmal nun mal Wunder mit sich.

Julie Birkland hat hier wieder einen wundervollen und herzerwärmende Story geschaffen, welche sich auch mit den aktuellen Problemen unserer Gesellschaft beschäftigt.

Für mich ein absoluter Lesegenuss, daher verdiente 5 von 5 Sterne

Veröffentlicht am 05.11.2021

Perfekter Abschluss, ein Wohlfühlroman

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INHALT:
Es ist Winter geworden in Lillehamn und die Gäste des Strandcafès von Linnea werden weniger. Aber sie möchte ihr Cafè auch im Winter geöffnet lassen und schmiedet neue Pläne. Auch Jarik mochte ...

INHALT:
Es ist Winter geworden in Lillehamn und die Gäste des Strandcafès von Linnea werden weniger. Aber sie möchte ihr Cafè auch im Winter geöffnet lassen und schmiedet neue Pläne. Auch Jarik mochte mit seiner Bar weiter durchstarten und entwickelt dafür aggressive Marketingaktionen. Damit und mit seiner arroganten Art geht er Linnea gehörig auf die Nerven. Lillehamn ist zu klein für sie beide. Doch bald hat Linnea den Verdacht, dass Jarik etwas hinter seinem Lächeln und seinen tätowierten Armen etwas zu verbergen hat.
MEINE MEINUNG:
In diesem vierten Teil der Nothern Love Reihe lesen wir die Geschichte von Linnea und Jarik. Man kann den Teil auch unabhängig von den anderen lesen, verpasst dann aber drei wunderschöne andere Geschichten. Dieser Roman empfängt den Leser mit einem perketen Setting, mit Schnee und Kälte und mit symphatischen Charakteren. Ich habe sofort alles in mich aufgesogen und mich wieder so wohl und heimisch in Lillehamn gefühlt. Auch der Schreibstil lässt dich wieder fantastisch und sehr flüssig lesen, alles wird bildhaft beschrieben und es entstehen Bilder im Kopf. Die Geschichte von Linnea und Jarik ist wunderbar romantisch und man spürt das Knistern und ihre Anziehungskraft. Aber auch ernstere Themen werrden angsprochen und es herrscht nicht nur Sonnenschein sondern die Probleme sind tiefgründig und gehen zu Herzen. Wir treffen alte und liebgewonnene Bekannte wieder und es kommt das Gefühl der Zugehörigkeit auf. Alles wirkt gemütlich und heimelig und man möchte nicht wieder weg von Lillehamn und seinen Bewohnern. Es ist wieder ein richtiger Wohlfühlroman mit Schnee und Kälte und ganz viel Sympathie und Liebe.
FAZIT:
Ein wunderbarer und perfekter Abschluss einer Reihe, die ich sehr liebe.

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Veröffentlicht am 03.11.2021

Ruhig, besinnlich, schön

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Ein letzter Ausflug nach Lillehamn!
Lillehamn, dieses kleine beschauliche Dorf, welches wir dank Familie Solberg bereits in drei Bänden der Northern Love Reihe kennenlernen durften.
Die Solbergs verbringen ...

Ein letzter Ausflug nach Lillehamn!
Lillehamn, dieses kleine beschauliche Dorf, welches wir dank Familie Solberg bereits in drei Bänden der Northern Love Reihe kennenlernen durften.
Die Solbergs verbringen ihren Abend oft im Frontstage um bei einem ganz besonderen Feierabendbier runterkommen. Inhaber der Location und Braumeister ist Jarik. Als Jugendlicher eher ausgegrenzt, ist er nun fester Bestandteil der Gemeinde.
Doch dann ist da noch Linnea, die Cousine der Solbergs, welche seit neustem mit ihrem kleinen Strandkafé große Konkurrenz darstellt.
Aus einem harten Konkurrenzkampf entwickelt sich eine echte Freundschaft.
Jarik und Linnea wissen, wie es ist in ihrer Selbstständigkeit bangen zu müssen, wissen wie es ist nicht immer akzeptiert zu werden.

Wir lesen eine ruhige, nachdenkliche Geschichte. Den Abschluss einer Reihe die wieder einmal zeigt welche Besonderheit Lillehamn und seine Einwohner ausmacht.
Wir bekommen Botschaften mit auf den Weg, ohne das Gefühl zu haben belehrt zu werden.
Wir sehen wie einfach es manchmal sein kann, aber auch wie schwer.

Es war auch dieses Mal wieder schön in Lillehamn. Danke für den Kuchen, danke für das Schokobier. Und vielleicht sehen wir uns ja doch nochmal wieder!

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Veröffentlicht am 27.12.2021

Winterliches Wohlfühlbuch

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„Hell wie der Weihnachtsstern“ ist der vierte Teil der Northern Love-Reihe von Julie Birkland, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Ich kannte die Geschichten rund um Linneas ...

„Hell wie der Weihnachtsstern“ ist der vierte Teil der Northern Love-Reihe von Julie Birkland, der auch unabhängig von den anderen Bänden gelesen werden kann. Ich kannte die Geschichten rund um Linneas Familie vorher nicht und hatte keine Schwierigkeiten, mich in die Handlung hineinzufinden. Auf einer der letzten Seiten des Buches ist ein Stammbaum der Familie abgedruckt, der mir beim Zurechtfinden zusätzlich geholfen hat. Ein Kuchenrezept findet sich dort auch noch, was perfekt zu der Handlung passt!

Julie Birkland nimmt die Leserinnen mit ins winterliche Norwegen und schafft eine schöne Wohlfühlatmosphäre. Ich habe mich dort sofort wie zu Hause gefühlt! Linnea hat in Lillehamn ihr „Strandkafé“ eröffnet, was sich im Sommer als gemütlicher Treffpunkt etabliert hat. Im Winter fehlen ihr jedoch die Kundinnen, was einen Konkurrenzkampf mit dem Barbesitzer Jarik entfacht. Doch dann ändern sich ihre Gefühle…

„Er schaute auf, und für den Bruchteil eines Augenblickes geschah etwas Eigenartiges. In der Bucht mit der Robbe hatte sie etwas Ähnliches erlebt, aber jetzt empfand sie es deutlicher: Es war, als wären sie zwei Schauspieler, die mitten im Stück innehielten und sich jenseits der Masken betrachteten, ganz kurz nur.“ (Seite 70)

Man hat die Anziehung zwischen Linnea und Jarik richtig gespürt. Aus einem Gegeneinander wurde ein Miteinander. Beide waren mir schnell sympathisch! Sie haben das Herz am richtigen Fleck und arbeiten hart für ihre Ziele. Dadurch haben sie mehr gemeinsam, als sie am Anfang vielleicht vermutet hätten. Die Fassade des tätowierten Barkeepers hat mich etwas getäuscht, sodass Jarik hin und wieder für Überraschungen gesorgt hat. Das Buch ist in der dritten Person sowohl aus Linneas als auch aus Jariks Perspektive geschrieben. So bekommt man auch einen Einblick in die Vergangenheit und die Familiensituationen der beiden Charaktere. Trotz der damit verbundenen ernsteren Themen kommt die Geschichte ohne großes Drama aus, was ich als sehr angenehm empfunden habe.

FAZIT: „Hell wie der Weihnachtsstern“ eignet sich wunderbar, um gemütliche Lesestunden auf dem Sofa zu verbringen, während man von heißer Schokolade, Kuchen, Robben und Norwegen träumt.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Toller Abschluss der "Northern Love"-Reihe

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Eigentlich steht mit Weihnachten die schönste Zeit des Jahres an, doch für Linneas Strandkafé bedeutet dies, dass die Besucher immer weniger werden. So tut sie alles dafür, das Café über die Runden zu ...

Eigentlich steht mit Weihnachten die schönste Zeit des Jahres an, doch für Linneas Strandkafé bedeutet dies, dass die Besucher immer weniger werden. So tut sie alles dafür, das Café über die Runden zu bringen. Doch damit ist sie nicht die einzige, denn auch Jarik, Besitzer des Frontstages, plant die ein oder andere Aktion. Wird es für beide einen Platz im winterlichen Lillehamn geben?

Linnea, die Cousine der Solberg-Geschwister, lernt man als eine sehr freundliche und empathische Protagonistin kennen. Sie hat sich mit der Eröffnung des Strandkafés in Lillehamn ihren großen Traum erfüllt und man merkt förmlich, wie sie dafür brennt. Sie liebt es stundenlang in der Küche zu verbringen, neue Kuchen auszuprobieren und möchte mit ihrem Café einen gemütlichen Treffpunkt für alle bieten. Dennoch ist sie durch die anstehenden Wintermonate auch von Selbstzweifeln geplagt, die sie am liebsten nur mit sich ausmachen würde.
Jarik hingegen lernt man als einen eher verschlossenen und ruhigen Charakter kennen und auf den ersten Blick wirkt er dadurch auch etwas arrogant. Nach und nach bekommt man aber immer mehr Einblicke hinter seine Fassade und sein interessanter Charakter wird sichtbar. Gerade im Hinblick auf seine Vergangenheit versteht man als Leser zunehmend mehr, warum er sich zu Beginn so abweisend verhält und es ihm nicht leicht fällt, anderen zu vertrauen.
Obwohl sich Linnea und Jarik anfangs den ein oder anderen Schlagabtausch bieten und sich ihrer Konkurrenz bewusst sind, kann man doch ein leichtes Knistern zwischen den beiden spüren. Denn wie heißt es so schön? Was liebt, das neckt sich. Trotzdem hat sich die Beziehung in einem authentischen Tempo entwickelt und mir hat es gefallen, wie sich die beiden einander immer mehr geöffnet und unterstützt haben.

"Es war, als wären sie zwei Schauspieler, die mitten im Stück innehielten und sich jenseits der Masken betrachteten, ganz kurz nur. Während dieser Millisekunde sah Jarik sie - und sie sah ihn." (Seite 70)

Aber nicht nur mit Jarik und Linnea gab es ein Wiedersehen, sondern auch mit sämtlichen anderen Charakteren der Vorgängerbänden. So haben die Solberg-Geschwister und ihre Partner*innen die beiden jederzeit unterstützt und so manche Situation aufgelockert. Nebenbei konnte man aber auch andere Bewohner Lillehams kennenlernen und mir hat deren Gemeinschaft einfach total gut gefallen.

Die Northern Love-Reihe hat sich in den letzten beiden Jahren zu einer richtigen Wohlfühlreihe für mich entwickelt, obwohl mich Band zwei und drei nicht ganz überzeugen konnten. Dennoch habe ich mich total gefreut, als die Autorin einen winterlichen Roman zum Abschluss der Reihe angekündigt hat. Erst einmal mit dem Buch angefangen, konnte ich es dann auch kaum aus der Hand legen. Der Schreibstil lässt sich wieder total angenehm lesen und ist locker leicht, aber auch sehr bildhaft und gefühlvoll. Dabei habe ich vor allem die anfänglich lockere Atmosphäre mit den ganzen Schlagabtauschen total genossen. Nach und nach wurde die Geschichte dann immer ruhiger und irgendwie auch tiefgründiger. Denn je mehr sich die Charaktere geöffnet haben, desto mehr ernstere und auch brandaktuelle Themen sind in die Geschichte eingeflossen. Obwohl die Geschichte, wie auch schon aus den vorherigen Bänden gewohnt, aus der Erzählerperspektive erzählt wurde, konnte ich die Gefühle und Ängste der beiden Protagonisten hautnah mitfühlen. Dabei haben die behandelten Themen trotz der eher geringen Seitenzahl nie überladen gewirkt, denn Julie Birkland hat eine tolle Mischung aus tiefgründigen, aber auch romantischen und humorvollen Szenen gefunden.
Ganz besonders hat mir zudem auch wieder die Atmosphäre im winterlichen Lillehamn gefallen. Ich habe mich schon vor dem Lesen total gefreut in die Hafenstadt zurückzukehren und schon von der ersten Seite an habe ich mich wieder total wohlgefühlt. Zu gerne würde ich mal dorthin reisen, eine Tour auf den Hausberg machen, zu Kaffee und Kuchen in Linneas Strandkafé einkehren und anschließend eines der selbstgebrauten Biere von Jarik im Frontstage probieren.

"Linnea schloss die Augen, spürte den letzten Sonnenstrahlen nach und dann der Herbstkälte, die feucht vom Meer heraufkam. Gleichmäßig rollten die Wellen auf den Sandstrand, wie sie es seit Tausenden von Jahren taten. Was war ihr kleines Café gegen diese Ewigkeit."(Seite 13)

Das Cover des Buches mag ich wieder total gerne, da es nicht nur zu den anderen Bände der Reihe passt, sondern auch wieder eine tolle Verbindung zur Geschichte herstellt.

Ich habe mich total gefreut in das winterliche Lillehamn zurückzukehren und wurde definitiv nicht enttäuscht. Mit Hell wie der Weihnachtsstern hat Julie Birkland einen tollen Abschluss der Northern Love-Reihe geschaffen, der sowohl durch die tolle Atmosphäre als auch durch die behandelten Themen überzeugen kann.

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