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Veröffentlicht am 14.02.2022

Mir ging zu viel zu schnell

Rockerclub
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Triggerwarnung: Menschenhandel, Trauma!


In diesem Sammelband finden einige Mitglieder des Dead Angel MC aus Berlin ihre jeweilige Old Lady.

Im ersten Band geht es um den Präsidenten, der endlich die ...

Triggerwarnung: Menschenhandel, Trauma!


In diesem Sammelband finden einige Mitglieder des Dead Angel MC aus Berlin ihre jeweilige Old Lady.

Im ersten Band geht es um den Präsidenten, der endlich die Chance bekommt, die Frau, nach der er sich seit über 10 Jahren sehnt zu beanspruchen, die Schwester seines Vizes. Doch Marie ist hin und hergerissen zwischen Begehren und Angst.

Im zweiten Band kämpft Joe gegen die Anziehungskraft, die Anette auf ihn ausübt. Sie ist zu gut für ihn. Anette dagegen hat Probleme jemals wieder einem Mann zu vertrauen, nachdem ihr Ex sie und den gemeinsamen Sohn einfach sitzen ließ.

Im dritten Band geht es erneut um Marie und Darmian, aber es wird auch der Grundstein für Band vier gelegt.

Im vierten Band ändert sich die Welt für Snake für immer, als er bei einem illegalen Boxkampf eine junge Zwangsprostituierte sieht. Er muss sie einfach für sich haben, egal, ob er sich damit die Russen zum Feind macht! Aber kann Luci die Traumata ihrer Gefangenschaft und wiederholten Vergewaltigung verarbeiten? Kann sie je wieder einen Mann an sich heranlassen?

Im fünften Band muss Mia, die kleine Schwester von Hank damit klarkommen, dass sie von Menschenhändlern entführt worden war – das Schlimmste konnte verhindert werden, aber das alles geht auch nicht spurlos an ihr vorüber. Gleichzeitig muss sie sich darüber im Klaren werden, ob sie bei ihrem Freund bleiben, oder der Anziehungskraft von Tracker nachgeben wird, der wiederum, muss sich irgendwie Hanks Zustimmung sichern.

Im letzten Band geht es um Hank und Verena, die zusammen mit Mia gerettet worden war. Verena kämpft mit dem Entzug und Hank mit seinen Gefühlen. Ist er wirklich bereit, sich an die Leine legen zu lassen? Oder ist Verena doch nur eine von vielen für ihn?



Fazit: Ich fand die jeweiligen Protagonisten durchaus sympathisch, auch wenn mir mancher Gedankengang nicht immer gefiel. Was mich an diesem Sammelband vor allem gestört hat waren die Wiederholungen. Nicht nur einzelner Szenen am Anfang bzw. Ende, damit kann ich leben, nein, was mich gestört hat war, dass es im Schlafzimmer immer gleich lief. Da gab es mir zu wenig Variationen.

Davon abgesehen passte es bei der Handlung ab und an für mich nicht richtig. Vieles ging mir einfach viel zu schnell. Gerade mit Luci und ihrem Trauma zum Beispiel. Es werden einem Informationen vor die Füße geworfen, aber dann nicht darauf aufgebaut. Ja, es sind Kurzromane, aber hier hätte ich mir wirklich gewünscht, dass mehr Seiten investiert worden wären, um mehr Tiefgang zu schaffen. Ich konnte so die Handlungen der Protagonistinnen immer wieder nicht nachvollziehen. Das Potenzial wäre definitiv da gewesen.

Von mir bekommt der Sammelband 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 29.01.2022

Ich konnte es leider komplett vorhersehen

Forever Right Now
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Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn, Band 1 zuerst zu lesen, sonst fehlt einem etwas Vorwissen.

Darlene ist endlich clean und will es auch bleiben! Sie startet einen ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber es macht Sinn, Band 1 zuerst zu lesen, sonst fehlt einem etwas Vorwissen.

Darlene ist endlich clean und will es auch bleiben! Sie startet einen Neuanfang in San Francisco doch das ist nicht so leicht. Sie möchte endlich wieder tanzen und ihren Traum Tänzerin zu werden verwirklichen. Und um nicht wieder in alte Muster zu verfallen hat sie einen festen Vorsatz: mindestens 1 Jahr lang keine Männer!
Sawyers Leben wurde auf den Kopf gestellt, als ein One-Night-Stand ihm einfach so ein Baby in die Arme drückt, behauptet, es wäre von ihm und anschließend verschwindet. Obwohl das so gar nicht in sein Leben passt, kann er nicht anders, als das kleine Mädchen zu lieben. Doch es ist nicht leicht alleinerziehender Vater zu sein und gleichzeitig Jura zu studieren und eine fremde quirlige Frau, wie seine neue Nachbarin, ist das Letzte, was er gerade gebrauchen kann!


Man lernte Darlene schon in Band 1 kennen, da war sie allerdings ganz anders drauf. Ich erkenne sie hier kaum wieder. Vielleicht liegt das an ihrem Neuanfang. Aber es ist nicht die Einzige Diskrepanz, die mir aufgefallen ist – allein schon der erste Satz: Sawyer feiert eine Party mit 100 seiner engsten Freunde – das ist für mich ein Widerspruch.

Ich hatte von Anfang an einen Verdacht und damit leider recht. Ich fand die Handlung sehr vorhersehbar und hätte es schöner gefunden, wenn es mehr Überraschungen gegeben hätte. So kam absolut alles ganz genau so, wie ich es vermutet hatte.

Darlene war mir durchaus sympathisch. Sie hat zu kämpfen, aber versucht sich mit Optimismus am Laufen zu halten. Sie mischt sich ein, aber kann scheinbar einfach nicht anders, als Leute für ihr Leben „einzukaufen“ und dann zu bestimmen, dass sie von da ab ein Teil davon sind. Sie versucht verzweifelt die Leere zu füllen, die sie immer wieder spürt.
Ich fand es verständlich aber auch schade, wie sie mit ihrer Drogensucht umging. Sie hat da natürlich einschlägige Erfahrungen gemacht, aber das ganze Thema wirkte auf mich irgendwie so hoffnungslos – dieses „Drogensüchtige Lügen, also wird dir niemand vertrauen, außer du verdienst es dir“, „du musst für alles zweimal so hart arbeiten, weil du mal süchtig warst“ das wirkt so aussichtslos und deprimierend. Klar haben die Menschen Vorurteile und es ist nicht leicht diese auszuräumen, aber das kam mir alles so schrecklich negativ vor.

Sawyer ist ziemlich Jeckyll-und-Hyde-mäßig unterwegs, im einen Moment ist er super süß zu seiner kleinen Tochter, im nächsten ein eiskaltes A… - das empfand ich anfangs als anstrengend. Und auch zwischendrin neigt er dazu, seine Gefühle zu verstecken. Ich kann verstehen, wo das herkam, aber es war dadurch nicht leichter, ihm die Daumen zu halten.

Olivia ist super süß, allerdings war sie mir zu perfekt. Kein Kind in dem Alter – 13 Monate – das ich kenne, war immer so brav. Aber wenn man davon absieht, ist sie wirklich goldig.


Fazit: Insgesamt fand ich das Buch nicht schlecht, aber richtig packen konnte es mich nicht. Ich fand die Protagonisten nicht unsympathisch, aber sie haben mich auch nicht emotional an sich gebunden.
Die Handlung war mir persönlich leider viel zu vorhersehbar, ich habe alles von Anfang an komplett erraten und hätte mir gewünscht, auch mal überrascht zu werden. So empfand ich das Buch leider alles andere als spannend. Die Konflikte, die Auflösungen und Wendungen, alles war von Anfang an für mich absolut klar.

Mich konnte das Buch leider nicht packen. Ich fand es lange auch bedrückend und negativ. Es war einfach nicht meins. Ich fand es an sich aber gut, deswegen bekommt es von mir 2,5 Sterne, mehr ist für mich aber leider nicht drin.

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Veröffentlicht am 10.01.2022

Mich konnte es leider nicht erreichen

All the Colors of my Dreams
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Triggerwarnung: Verlust! (wer es genauer wissen möchte, kann mich gern anschreiben)

Moses kam als Crack-Baby zur Welt. Dafür kann er nichts, aber trotzdem wird er dieses Stigma nicht los. Seine Mutter ...

Triggerwarnung: Verlust! (wer es genauer wissen möchte, kann mich gern anschreiben)

Moses kam als Crack-Baby zur Welt. Dafür kann er nichts, aber trotzdem wird er dieses Stigma nicht los. Seine Mutter wird kurz nach ihm gefunden und ihre Verwandtschaft ist alles andere als begeistert, sich um ihn kümmern zu müssen. Er wird ständig hin und her gereicht und landet schließlich mit 17 bei seiner Uroma. Was Moses noch seltsamer macht, ist sein Zwang zu Malen. Er erschafft wunderschöne Gemälde, allerdings auf fremdem Eigentum und meist zeigen sie Verstorbene, was zu unschönen Fragen führt. Doch Moses kann nichts dafür, er malt, was ihm die Geister zeigen.
Georgia ist ein Cowgirl durch und durch, ein Wirbelwind und als sie sich in Moses verliebt, tut sie das kompromisslos. Egal, wie oft er sie von sich stößt, sie hält an ihm fest. Bis eine Nacht alles verändert und Moses den Kontakt abbricht – erst sieben Jahre später sehen sie einander wieder. Gibt es eine zweite Chance für sie?


Ich war anfangs etwas irritiert von der Idee, dass Moses Geister sehen kann und malt, was sie ihm zeigen, aber irgendwie hatte das was. Er tat mir wirklich leid, weil er es echt nicht einfach hat und alle ihm ständig mit Misstrauen begegnen – alle außer Georgia. Doch gleichzeitig hat er mich tierisch aufgeregt, weil er sie andauernd von sich stößt und oft einfach ein A… ist.
Georgia ging mir gleichermaßen auf die Nerven, wie sie sich ihm an den Hals geworfen hat. Sie hat ihn manchmal schon richtig gehend überfallen. Andererseits fand ich es absolut nicht in Ordnung, wie sich Moses nach dem Ereignis verhalten hat. Vor allem, wie das dann hingedreht wurde, als sei Georgia die Einzige, die Fehler gemacht hat und wie das Ganze ruck zuck abgefrühstückt wurde.

Allgemein schafft es das Buch für mich nicht den goldenen Mittelweg zu finden. Mal ist es total langatmig und zieht sich, dann wieder werden Konflikte super schnell aufgelöst, nachdem sie lange langsam aufgebaut wurden.

Was mir gut gefiel war Moses Gabe und die Spannungshandlung, die damit zusammenhing. Das war total interessant und eben auch mal spannend. Ich hatte zwar einen Verdacht, aber ich war mir lange nicht zu 100% sicher und das fand ich gut.

Es werden sehr wichtige Themen aufgegriffen, was ich echt super fand, aber sie werden überwiegend nicht nachbereitet. Es kommt mir eher ein wenig wie bei einer Checkliste vor, als wollte die Autorin sie wenigstens einmal angesprochen haben, aber dann ist auch wieder gut. Da geht einiges an Potenzial verloren.


Fazit: Ich konnte die Liebesgeschichte bis kurz vor Schluss nicht wirklich fühlen. Zu lang ist sie eher einseitig (auch wenn da mehr dahintersteckt) und es zieht sich. Was ich interessant fand, war Moses Gabe und die Spannungshandlung dazu. Ebenso wie die wichtigen Themen, die angesprochen wurden – leider aber oft nur ganz kurz. Hier wurde viel Potenzial verschenkt.
Ich wurde lange Zeit mit den Protagonisten nicht wirklich warm. Beide haben mich auf ihre Art genervt und in Verbindung mit der Handlung, die sehr lange eher dahinplätschert und sich zieht, bevor sie plötzlich den Turbo reinhaut, konnte mich das Buch leider nicht so erreichen, wie manch anderes von der Autorin. Erst das Ende war wieder mehr meins.

Von mir bekommt das Buch 2,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.12.2021

Zu viel Streit und Gemeinheiten - das konnte das letzte Viertel nicht mehr ausgleichen

Mister Secret
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Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber man sollte nach der Reihe lesen!


Asha liebt ihren Job. Aber nun droht ihr die lang ersehnte Beförderung durch die Lappen zu gehen, denn ungerechterweise ...

Achtung: Band 2 einer Reihe, in sich abgeschlossen, aber man sollte nach der Reihe lesen!


Asha liebt ihren Job. Aber nun droht ihr die lang ersehnte Beförderung durch die Lappen zu gehen, denn ungerechterweise soll sie nicht nach Leistung, sondern danach vergeben werden, wer den nächsten Bestseller findet. Doch dann kommt ihr die rettende Idee: Professor Feelgood! Ein Mann, der Gedichte über seine verlorene Liebe schreibt und über 3 Millionen Follower hat. Als Asha ihm aber persönlich begegnet, zieht es ihr den Boden unter den Füßen weg.


Asha und Jake waren als sie klein waren unzertrennlich. Aber dann, als sie Teenager wurden, plötzlich verfeindet. Was ist geschehen?

Asha war mir anfangs durchaus sympathisch. Sie tat mir leid mit ihrem A…-Ex und ihrem A…-Kollegen. Und wie sie für Professor Feelgood geschwärmt hat, war echt süß. Allerdings hat sich diese Sympathie leider in Luft aufgelöst, sobald Jake dazukam. Beide werfen einander etliches vor und klammern sich an ihren Groll. Und ja es ist viel passiert und beide wurden verletzt. Allerdings erfährt man erst sehr spät, was wirklich vorgefallen ist. Aber auch hier wird vieles ausgelassen, was ich echt schade fand. Wenn man schon alles auf den Tisch legen will, sollte man es gründlich tun.

Jake war mir lange unsympathisch – ebenfalls wegen der Streitereien. Erst im letzten Viertel zeigt er, was wirklich in ihm steckt.



Fazit: Mir ging es in diesem Buch genauso wie mit dem ersten Band der Reihe: ca. ¾ des Buches waren absolut nicht meins, mir gingen die ewigen Streitereien, Sticheleien und Gemeinheiten einfach tierisch auf den Geist. Erst im letzten Viertel packte das Buch den Tiefgang aus und es gefiel mir deutlich besser. Allerdings war mir die Auflösung hinsichtlich dessen, was sie auseinandergebracht hat zu einseitig und viel wurde gefühlt ausgelassen, was das jeweilige Verhalten besser erklärt hätte. Es war vielmehr eine einseitige Schuldzuweisung gefolgt von Selbstvorwürfen.

Für mich reicht es leider nur für 2,5 Sterne, weil mich das letzte Viertel zwar versöhnt hat, aber ich das Buch davor mehrmals beinahe abgebrochen hätte, weil mir die Protagonisten so extrem auf die Nerven gegangen sind.

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Veröffentlicht am 28.12.2021

Super Idee, aber leider deutliche Schwächen bei der Umsetzung

Der Herzgräber
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Heather ist gerade dabei, den Haushalt ihrer Mutter aufzulösen und alles für die Beerdigung vorzubereiten, als sie einen Stapel Briefe findet, Briefe, die von einem Serienmörder verfasst worden sind. Warum ...

Heather ist gerade dabei, den Haushalt ihrer Mutter aufzulösen und alles für die Beerdigung vorzubereiten, als sie einen Stapel Briefe findet, Briefe, die von einem Serienmörder verfasst worden sind. Warum hat ein verurteilter Mörder ihrer Mutter geschrieben? Und warum hat diese überhaupt Selbstmord begangen, das passte nicht zu ihr. Als weitere Frauenleichen gefunden werden, die genauso arrangiert wurden, wie die Opfer damals, stellt sich die Frage, ob damals der richtige Täter gefasst wurde und selbst wenn, weiß er etwas über die neuen Opfer? Warum ist er nur bereit mit Heather darüber zu sprechen? Woher kannte er ihre Mutter? Und wer ist es, der Heather zu verfolgen scheint?


Ich fand die Idee wirklich mega. Ich habe mich so auf dieses Buch gefreut! Aber letztlich war es für mich eine gemischte Erfahrung.

Heather war mir nicht wirklich sympathisch, aber auch nicht unsympathisch. Sie war einfach irgendwie schwer greifbar und es wurde so viel über ihr Leben, ihre Vergangenheit geheim gehalten, dass ich keinen richtigen Anknüpfungspunkt für eine Verbindung gefunden habe. Natürlich tat sie mir schon leid, ich meine ihre Mutter so zu verlieren, obwohl ihr Verhältnis nicht gut war, dann diese Briefe und die Gespräche mit einem verurteilten Serienmörder, das ist alles nicht einfach. Aber sie blieb für mich zu sehr auf Distanz.

Durch Rückblenden erfährt man, wie Michael zum Mörder wurde. Man bekommt ein paar Einblicke in seine Kindheit und die scheint die pure Hölle gewesen zu sein. Aber auch nachdem er dem „Schrank“ entkommen ist, wird es nicht sehr viel besser. Hat er die Morde begangen? Oder steckt noch viel mehr dahinter?

Ich hatte relativ bald einen Verdacht und damit auch zu großen Teilen recht – nur der spirituelle Teil, den habe ich so nicht kommen sehen und eine Enthüllung, die ich hier nicht benennen kann, ohne zu spoilern.


Fazit: Ich fand das Buch durchaus interessant und stellenweise auch spannend. Aber ich wurde mit Heather nicht wirklich warm. Sie blieb ständig auf Distanz. Außerdem wurde es mir zunehmend zu „seltsam“. Viel verlief einfach im Sande. Ich meine Heather fühlt sich immer wieder bedroht, aber handelt sie danach? Nein! Sie ignoriert das praktisch die ganze Zeit.
Ich habe den größten Teil erraten, was mich nicht gestört hat, aber das Spirituelle war mir einfach zu hoch und hat mich total verwirrt. Zudem ist sehr vieles offen geblieben, was ich echt schade fand. Ich empfand das Ende nicht als Ende.

Das Buch hat seine Längen, mich hat jedoch am meisten gestört, dass so viel offen geblieben ist. Mir kam das Ende zu abrupt. Ich fand das Buch interessant, aber wirklich packen oder begeistern konnte es mich nicht. Von mir gibt es ganz knappe 2,5 Sterne. Das Potenzial war da, aber die Umsetzung hat nicht so ganz geklappt.

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