Das Exit-Room-Spiel als interaktiver Rätselspaß – Spannung pur für zuhause und unterwegs!
Sherlock Holmes, gefangen im Britischen Museum? Das verspricht, interessant zu werden! Eine packende Story, ein weltberühmtes Museum, verworrene Hinweise und falsche Fährten – wird es Ihnen in der Rolle des wohl bekanntesten Privatdetektivs der Welt gelingen, sich rechtzeitig aus dem Labyrinth der Gänge und Rätsel zu befreien? Weltbekannte Ausstellungsstücke bergen rätselhafte Hinweise, Hieroglyphen, Chiffren und Botschaften harren der Entschlüsselung – erkennen Sie die Muster, Hinweise und Codes, die im ganzen Museum verteilt sind und finden Sie heraus, wie und wo es weitergeht! Entdecken Sie im gesamten Museum Botschaften und Codes. Erkennen Sie Hinweise und Ablenkungsmanöver. Finden Sie die Route durch Karten und Labyrinthe. Nutzen Sie Ihre kreative Kombinationsgabe, die Zeit läuft …!
Das Escape-Abenteuer mit Sherlock Holmes ist die ideale Beschäftigung für Rätselliebhaber jenseits von Handy oder Laptop. Das kreative Rätselbuch unterhält in langweiligen Pausen, beim Pendeln und auf langen Reisen und ist das perfekte Geschenk für Knobelfans - auch für Lesemuffel. Die Denksport-Aufgaben, Kopfnüsse und Logikrätsel in diesem Buch stellen auch ausgefuchste Rätsellöser vor immer neue Herausforderungen! Spannende Unterhaltung für alle Superhirne und Rätselknacker!
In der "Escape Room"- Reihe im HEEL-Verlag außerdem erschienen:
„Sherlock Holmes: Das Escape Buch – Entkomme den Londoner Wasserwelten“, Das Sherlock Holmes Junior Escape Abenteuer: Das Haus im Teufelsmoor“, „Haus des Geldes Escape-Buch – Das Tagebuch des Professors“, "Escape Room - Die unsichtbare Bedrohung", "Escape Room - Knacke den Türcode und Rätsel' dich frei", „Escape Room – Flucht aus der Zelle“ und zwei Bücher in der Reihe "Escape Room - Kids". Alle Bücher mit kniffligen Knobel- und Logik-Aufgaben für kleine und große Rätselfans!
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In diesem Escape-Buch schlüpft der Leser in die Rolle von Sherlock Holmes. Zusammen mit seinem Freund Dr. Watson muss man knifflige Rätsel lösen.
Die Geschichte spielt im frostigen Frühling im Britischen ...
In diesem Escape-Buch schlüpft der Leser in die Rolle von Sherlock Holmes. Zusammen mit seinem Freund Dr. Watson muss man knifflige Rätsel lösen.
Die Geschichte spielt im frostigen Frühling im Britischen Museum in London, wenige Wochen nach dem Tod von Königin Victoria im Jahr 1901. Im Museum gibt es viele unterschiedliche Spuren und Rätsel, die der Leser knacken muss, um weiterzukommen. Die Aufgaben sind teilweise doch sehr kniffelig, was ich nicht gedacht habe. Doch dank den Hinweisen und Lösungen am Ende des Buches kann man sogar alleine das Escape-Buch lösen. Die Dialoge zwischen Watson und Holmes machen die Geschichte lebhafter, was mir gut gefällt. Im Buch gibt es auch Bilder und wichtige Informationen z.B. Grundriss des Museums, welche zum weiteren Spielverlauf dienen.
Insgesamt finde ich das Escape-Buch gut gemacht und man ist damit mehrere Stunden beschäftigt, was ich schön finde.
Bei diesem Escape Buch handelt es sich bereits um das zweite von mehreren Sherlock Holmes Escape Büchern aus dem Hause Heel.
Sherlock Holmes und Watson befinden sich nach der Öffnungszeit im Britischen ...
Bei diesem Escape Buch handelt es sich bereits um das zweite von mehreren Sherlock Holmes Escape Büchern aus dem Hause Heel.
Sherlock Holmes und Watson befinden sich nach der Öffnungszeit im Britischen Museum und müssen bis zum Morgen Rätsel lösen, Hinweise finden, einer Falle entgehen um ein Attentat zu verhindern. Auf der Jagd durch das Museum löst man mit den Beiden Codes, entziffert Hyroglyphen und knackt manche Nuss, auch mit Hilfe des Morsecodes und dem Code-Rad; wobei mir sehr gut gefällt, dass man das Code-Rad auch online nutzen kann und dafür nicht das Buch zerschnipseln muss.
Wer hinter dem ganzen steckt, wird sehr schnell klar. Die Rätsel machen Spaß, die Jagd durch das Museum bzw. Buch fällt temporeich und unterhaltsam aus. Bei einem Rätsel hat sich in das Lösungswort ein Buchstabenfehler eingeschlichen, aber das erkennt man sofort. Sollte der Groschen mal nicht wirklich fallen, kann man die zu jedem Rätsel einen Lösungshinweis oder, auf anderen Seiten, die Lösung nachschlagen.
Wir haben an zwei kurzen Nachmittagen diese Escape Buch durchgespielt, mit viel Spass und (eher aus Bequemlichkeit) Lünkern nach der Lösung eines Rätsels. Die Geschichte ist schön erzählt, stimmig und kurzweilig.
Nachdem es mich das letzte Mal in das britische Wasserwerk zog, lockte man mich diesmal mithilfe eines Briefes in das Britische Museum. Eingesperrt und vielen Rätseln überlassen, hieß es nun einen Weg ...
Nachdem es mich das letzte Mal in das britische Wasserwerk zog, lockte man mich diesmal mithilfe eines Briefes in das Britische Museum. Eingesperrt und vielen Rätseln überlassen, hieß es nun einen Weg in die Freiheit zu finden und dabei einer geheimnisvollen Verschwörung zuvorzukommen.
Tatsächlich war ich mächtig gespannt, denn der Vorgänger schaffte es eine eigenständige Geschichte zu erzählen, in welcher man sich wirklich wie Sherlock Holmes fühlte. Dieses Buch schaffte das leider nicht, denn dafür war die Handlung zu unglaubwürdig und die Rätsel einfach nicht passend zum Detektiv. Vor allem die enorme Nutzung des Code-Rades fiel mir negativ auf, da sich viele Rätsel so, sehr ähnelten. Nicht, dass ich das Rad, welches zudem auch noch online abrufbar war, nicht schätzte, aber ein wenig mehr Abwechslung hätte dem Buch einfach gutgetan.
Dies bezieht sich auch auf die Handlung des Buches, welche aus meiner Sicht einfach viel zu viel war. Denn um zu entkommen musste man Texte lesen, welche einem von Ort zu Ort schickten und dabei versuchten noch möglichst viel Wissen zu vermitteln. Das Problem war aber, dass ich irgendwann an einem Punkt kam, wo ich nicht mehr genau wusste, warum ich nun in diesem Museum gefangen war. Das wilde Rumscheuchen durch die Räume und Abteilungen verwirrte mich, weswegen die schlussendliche Flucht mehr ein Ding der Erleichterung war, als ein Akt der Spannung und Hingabe.
Dabei hatte man sich optisch wirklich Mühe gegeben. Nicht nur, dass man viele Illustrationen im Buch fand, welche stellenweise zu Rätseln dazugehörten, man half mir als Leser auch noch, in dem man neben der Zahl des aktuellen Abschnittes die Zahl schrieb, von welcher ich kommen musste. Ich persönlich schätzte solche Kleinigkeiten sehr, zumal sie auch wirklich halfen. Ebenfalls interessant war zudem der Umstand, dass dieser Band es hin und wieder erforderte eine Entscheidung zu fällen. Man konnte so den Verlauf der Geschichte ändern und dadurch zu verschiedenen Enden kommen. Das schätzte ich schon beim Vorgänger, da man sich dadurch wirklich wie ein Detektiv fühlte.
Eine kleine Enttäuschung bleib der Band aber trotzdem, denn gerade die Handlung und die geringe Abwechslung bei den Rätseln, hinterließ zumindest bei mir nicht das Gefühl ein Detektiv zu sein oder gar Sherlock Holmes.
Fazit:
Leider wurden meine Erwartungen, nach dem spannenden Vorgänger, leider nicht erfüllt. Sowohl die verwirrende Handlung, als auch die geringe Auswahl an abwechslungsreichen Rätseln, sorgten dafür dass ich mich nicht wirklich wie Sherlock Holmes fühlte. Einzig der Aufbau des Buches, samt Illustrationen, online abrufbaren Code-Rad und den Entscheidungsmöglichkeiten, sorgte für Freude, da man hier merkte, dass man eigentlich einen guten Grundgedanken hatte.