Meine Meinung:

Emily Bold begeisterte ihre Leserschaft auch diese Mal wieder mit ihrem flüssigen, leidenschaftlichen sowie fesselnden Schreibstil.

Die Geschichte knüpft nahtlos an die vorausgegangene Handlung an. Der Leser wurde direkt wieder in das Geschehen hineingezogen und komplett mitgerissen. Auch der Spannungsbogen wurde konstant aufrecht erhalten, wodurch ein Mitfiebern mit den beiden Protagonisten für den Leser ein leichtes war.

Die Autorin hielt für ihre Leserschaft noch eine überraschende Wendung bereit. Diese war dafür verantwortlich, dass diesen kurz der Atem stockte und deren eigener Herzschlag für einen Moment aussetzte.

Die starke Verbindung zwischen Annie & Josh wurde wirklich authentisch dargestellt und man nahm als Leser die enormen Schwingungen ganz deutlich wahr. Die beiden Charaktere verband nicht nur ihre von Leidenschaft und Lust geprägte Zuneigung füreinander sondern vor allem sehr starke tiefergehende Gefühle, die sie für den jeweils anderen verspürten. Sie waren einfach füreinander geschaffen, ergänzten sich perfekt und bildeten eine eingeschworenen Einheit.

Was ich wirklich bemerkenswert finde ist die Tatsache, dass die Autorin den Fokus stets auf die wichtigen Szenen gelegt hat, die die Geschichte wiederum voran brachten anstatt sich in bedeutungslosen Sequenzen zu verlieren.

Die Autorin „kitzelte“ so eine breite Vielfalt an Emotionen (u.a. Freude, Liebe, Hoffnung, Aufregung, Erleichterung, Verzweiflung, Schmerz, Wut, …) aus ihrer Leserschaft heraus.

Info: Da es sich bei „In My Enemy’s Heart“ um den finalen Band der Dilogie von Emily Bold handelt und darin die Geschichte von Annie und Josh weitergeführt wird, sollte die beiden Bände nicht unabhängig voneinander gelesen werden!

Fazit: Auch vom zweiten und zugleich auch finalen Band der Dilogie war ich wieder hellauf begeistert! Er war mal wieder absolut leidenschaftlich, einnehmend und actionreich. Eine wahnsinnig tolle Dilogie, die einen komplett „umhaut“.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Piper Rayne ist wirklich eins meiner liebsten Autorenduos. Egal zu welchem Buch man von den beiden auch greift, man verspürt bei jedem direkt ein Wohlgefühl. Auch bei „Dirty Flirty Enemy“ war dies wieder der Fall und die Vibes übertrugen sich wieder rasch auf den Leser.

Der Schreibstil war - wie nicht anders von den Autorinnen gewohnt - flüssig, humorvoll und leidenschaftlich.

Das Autorenduo hat die Leidenschaft sehr authentisch dargestellt. Diese spiegelte sich jedoch nicht nur in den Gefühlen der Protagonisten wider sondern war auch in den hitzigen Auseinandersetzungen vorhanden. Überhaupt knisterte es zwischen Carmelo und Bella gewaltig und aus diesem Knistern entzündete sich schließlich auch ein Feuerwerk. Natürlich fehlte es der Handlung aber auch nicht an spannenden Szenen.

Die Autorinnen präsentierten ihrer Leserschaft zudem sehr vielfältige Persönlichkeiten, die wiederum zu einem „bunten“ Handlungsgeschehen beitrugen und die Geschichte wirklich bereicherten. Mit ihrer liebenswerten sowie aufgeweckten Art sicherten sie sich im Handumdrehen einen Platz in meinem Herzen.

Ich war wirklich Feuer und Flamme für den neuesten Roman von Piper Rayne, denn er konnte mich u.a. mit seinem absolut schlüssigen Story-Konzept und den humorvollen Dialogen nicht nur bestens unterhalten sondern überzeugte auf ganzer Linie! Die Handlung wirkte nicht nur einnehmend auf mich sondern riss mich förmlich mit. Ich erlebte während des Lesens eine Achterbahnfahrt der Gefühle und diese Eigenschaft macht für mich einen guten Roman auch aus. Ich möchte mit den Protagonisten mitfiebern aber auch mitleiden und das war in diesem Fall absolut gegeben.

Fazit: Das Autorenduo verband Liebe, Leidenschaft, Humor und Leid in einem wirklich stimmigen Maße miteinander, sodass dies dem Roman absolut zu gute kam! Ich bin begeistert und gebe „Dirty Flirty Enemy“ daher 5 Sterne!

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Nachdem der erste Band der Dilogie „EVER - Wann immer du mich berührst“ für mich schon ein Lesehighlight war, trat ich dementsprechend mit gewissen Erwartungen an den zweiten und zugleich auch finalen Band der „Paper-Love“-Reihe „BLUE - Wo immer du mich findest“ heran. Und nur schon mal soviel vorab: Auch dieses Mal überzeugte die Autorin wieder auf ganzer Linie!

Ich denke es nimmt mir keiner übel, wenn ich mich in meiner Rezension in der Beurteilung des Schreibstils kurz fasse, um mich direkt im Anschluss auf das Wesentliche zu fokussieren. Also kurz und knapp: Nikola Hotel fesselte ihre Leserschaft auch dieses Mal wieder mit ihrem flüssigen, emotionalen sowie einnehmenden Schreibstil.

Kommen wir nun auf den Inhalt und die Charaktere zu sprechen, die die Autorin uns im finalen Band der Reihe präsentierte. Die Charaktere „erwachen“ mit jedem geschriebenen Wort mehr und mehr „zum Leben“ und ihre Gedanken sowie auch Gefühle werden extrem feinfühlig und realistisch dargestellt. Nikola Hotel ermöglichte ihrer Leserschaft dadurch ein umfassendes Bild von den jeweiligen Protagonisten zu erwerben, einen Bezug zu diesen herzustellen und sie dadurch auch emotional total zu „catchen“. Wie in jedem ihrer bisher erschienenen Bücher schwingt auch in diesem Roman wieder ein zwischen positiven und negativen Gefühlen mit. Gerade Alex‘ Kindheit und die schlimmen Erlebnisse, denen er sich in dieser ausgesetzt sah, berührten besonders.

Ich schätze es auch wirklich sehr, dass die Autorin sich innerhalb ihrer Handlungen bewusst dafür zu entscheiden vermag, die Grenzen zwischen Fiktion und echtem Leben zu vermischen. Schließlich besteht die Realität in der wir leben auch nicht bloß aus „rosaroten Brillen“ und „Friede, Freude, Eierkuchen“. Die Geschichte rund um Jane und Alex wurde sowohl geprägt von negativen Gefühlen wie z.B. Verlust, Trauer, Verrat und Schmerz aber auch von positiven Gefühlen wie Liebe, Leidenschaft und Humor. Die Autorin erschuf somit eine Story, die sowohl aufgrund ihres authentischen Handlungsstrangs als auch aufgrund der liebenswerten Charaktere die Herzen ihrer Leser höher schlagen ließ.

Fazit: Mit „BLUE - Wo immer du mich findest“ hat sich die Autorin erneut in mein Herz „geschrieben“. Die Geschichte von Jane und Alex hat mich zwischenzeitlich emotional ganz schön aufgewühlt.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Ich war wirklich unfassbar gespannt darauf zu erfahren, ob sich „Where The Waves Rise Higher“ ebenfalls zu einem Lesehighlight entwickeln wird und nur schonmal soviel vorab: Das hat es in der Tat! Auch im zweiten Band gelang Kathinka Engel wieder direkt eine authentische Darstellung der Shetlands.

Ich denke die Tatsache, dass ich bisher wirklich jedes ihrer acht Bücher gelesen und geliebt habe, sollte eigentlich Bände sprechen und bereits Rückschlüsse über das schriftstellerische Können der Autorin zulassen. Ich möchte in meiner Rezension aber dennoch nochmal auf den Schreibstil zu sprechen kommen, verspreche jedoch mich kurz zu fassen. Ihr flüssiger, emotionsgeladener sowie detaillierter Schreibstil bescherte mir mal wieder eine gute Zeit!

Kathinka Engel besitzt einfach die Gabe ihre Romane mit dem perfekten Gleichgewicht aus Humor, Liebe, Leidenschaft, Sehnsucht, Wohlgefühl und Spannung zu versehen.

Die beiden Charaktere Nessa und Boyd sind der Inbegriff von Katz‘ und Maus. Wenn die beiden Protagonisten aufeinandertreffen wird es explosiv. Die Begegnungen mündeten zunächst oftmals in hitzigen und sehr amüsanten Schlagabtauschen. Es war feurig, leidenschaftlich und die Funken sprühten gewaltig!

Kathinka Engel schaffte es zudem die Charakterentwicklung von Boyd auf authentische sowie realistische Weise darzustellen.

Fazit: Eine unfassbar tolle Liebesgeschichte, die sicher neben meinem Herzen sicher auch noch viele weitere Leserherzen höher schlagen ließ. Ich bin wirklich „geflasht“ von Band 2 und fiebere nun sehnsüchtig dem Erscheinungstermin des dritten und finalen Bandes entgehen, welcher hoffentlich problemlos an die Erfolge der beiden Vorgängerbände anknüpfen wird.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals beim Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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Meine Meinung:

Emma Vaughn ist mir nicht erst durch ihr Verlagsdebüt „Strangers Again“ aufgefallen. Ich durfte bereits schon zuvor als Teil ihres Bloggerteams fungieren und ihre Selfpublisher-Titel „New York Wedding“ und „New York Bachelor“ vorablesen. Zwei tolle Geschichten, die man sich ebenfalls nicht entgehen lassen sollte!



Aber nun fokussiere ich mich wieder auf die Rezension von „Strangers Again“:

Der Schreibstil der Autorin lässt sich mit folgenden Worten treffend beschreiben: flüssig, fesselnd, mitreißend. Man gewann während des Lesens den Eindruck, dass die Seiten viel zu schnell verflogen. Was natürlich ein positiver Aspekt ist, da es für eine kurzweilige und vor allem unterhaltsame Geschichte spricht.

Was ich zudem auch wirklich toll fand: Die Autorin brachte uns die Story aus wechselnden Perspektiven näher, wodurch wir die Möglichkeit erhielten die Geschehnisse sowohl aus der Sicht von Jamie als auch aus der Sicht von Sam erleben zu können. Aber nicht nur das! Die Autorin ließ und somit auch an der Gedanken- sowie Gefühlswelt ihrer Protagonisten teilhaben.

Die Story wirkte unglaublich einnehmend und mitreißend, weshalb ich das Buch noch am selben Tag beenden musste. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen bevor ich erfuhr, wie die Geschichte enden würde. Was u.a. auch an den spannenden Geschehnissen gelegen haben mag. Sicherlich kam die ein oder andere „Aktion“ für mich nicht überraschend, da gewisse Handlungsstränge die Entwicklung der Geschichte schon erahnen ließen. Jedoch tat dies der Spannung keinen Abbruch und wirkte sich daher auch nicht auf die Bewertung aus.

Die Autorin brachte eine Tiefgründigkeit in ihre Story, die ich bei einigen anderen Büchern dieses Jahr vermisst hatte. Die Protagonisten wirkten wie „live“ und „in Farbe“. Man musste sie einfach nur lieb haben mit all ihren Besonderheiten, Eigenarten und Macken. Es ließ sich nur vermuten mit wieviel Hingabe und Liebe die Autorin an der Ausarbeitung ihrer Charaktere gesessen haben mag.

Die Handlung glich einer Achterbahnfahrt der Gefühle! Ich war emotional total involviert. Die gesamte Handlung lang fieberte und litt ich mit den beiden Protagonisten mit. Die Interaktionen zwischen Jamie und Sam waren geprägt von Humor, Schmerz, Frust, Romantik, Leidenschaft, Drama und Liebe.

Fazit: Ich habe dem Erscheinungstermin von „Strangers Again“ sehnsüchtig entgegengefiebert und wurde nicht enttäuscht. Der Auftaktband der neuen Dilogie von Emma Vaughn war fesselnd, mitreißend und sehr gefühlvoll. Ich freue mich schon sehr auf „Strangers Forever“.

Anmerkung: Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei der Autorin sowie dem Verlag für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars bedanken. Diese Tatsache beeinflusste meine Meinung jedoch keinesfalls!

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