Das Ende hat der Geschichte den Glanz genommen. Viel zu überdramatisiert und damit unnötig in die Länge gezogen
Dare to DreamMit "Dare to Dream" nimmt und April Dawson mit ins hawaiianische Paradies ins Quinn Orwood Hotel, welches ihrer Jugendliebe Jackson Orwood gehört, der ihr vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat, doch ...
Mit "Dare to Dream" nimmt und April Dawson mit ins hawaiianische Paradies ins Quinn Orwood Hotel, welches ihrer Jugendliebe Jackson Orwood gehört, der ihr vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat, doch auch er begegnet ihr eher kühl als voller freundlichkeit, doch schnell kristallisieren sich die Gefühle, die scheinbar niemals verschwunden sind klar und schnell heraus.
Tja wäre Quinn eben nur nicht verlobt und würde in wenigen Wochen heiraten!
Also ich muss sagen es gab wundervolle Momente zwischen Quinn und Jackson, sehr gefühlvolle Dialoge, aber auch Witz und Charme kamen an den richtigen Stellen zur Geltung.
Besonders die Reise in die Vergangenheit der beiden hat mich tief berührt und dafür gesorgt, das ich diese Verbindung zwischen den beiden vollends nachvollziehen kann.
Bis hierhin war auch alles toll, doch dann ging es aufs Ende zu und da kam für der Punkt, an dem die Handlung überdramatisiert und damit unnötig in die Länge gezogen wurde, denn ein bestimmter Punkt hätte für mich nicht sein müssen, da widerum ein anderer Punkt sowieso schon vorhersehbar war, das hätte man deutlich kürzer halten können.
Diese Szenen haben die Geschichte für mich ein bisschen kaputt gemacht, was wirklich schade ist!
Dennoch freue ich mich auf Ian´s Geschichte!