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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.05.2017

Toller Krimi-Thriller

Into the Water - Traue keinem. Auch nicht dir selbst.
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Zum Inhalt
In "Into The Water" von Paula Hawkins geht es um den Tod von Nel, die im Drowning Pool ertrunken ist. Aufgrund des Todes und der Hinterbliebenen Tochter Lena, kehrt Jules an ihren Heimatort ...

Zum Inhalt
In "Into The Water" von Paula Hawkins geht es um den Tod von Nel, die im Drowning Pool ertrunken ist. Aufgrund des Todes und der Hinterbliebenen Tochter Lena, kehrt Jules an ihren Heimatort zurück, an den sie keine guten Erinnerungen hat. Jules kann nicht glauben, dass sich ihre Schwester umgebracht hat und die Ermittlungen sind in vollem Gange. Der so genannte Drowning Pool wurde schon mehreren Frauen zum Verhängnis und auch in Jules Vergangenheit spielt er eine große Rolle. Ihre Schwester war schon immer von dem Drowning Pool fasziniert und wollte seine Geheimnisse in einem Buch ans Licht bringen, womit sie sich keine Freunde geschaffen hat.
Was hat es mit dem Drowning Pool auf sich? Hat Nel sich wirklich umgebracht oder steckt etwas ganz anderes dahinter?

Meine Meinung
Das Cover von "Into The Water" gefällt mir wahnsinnig gut. Es ist super aufeinander abgestimmt und passt perfekt zum Inhalt. Viele Leser, mit denen ich an einer Leserunde teilgenommen habe, empfanden die Perspektive als zweideutig. Die einen sehen AUF das Wasser und die anderen sehen AUS dem Wasser heraus. Ich bin ein Betrachter von außen und schaue definitiv auf das Wasser.
Die Schrift hat leichte Erhebungen, die wie Wasser schimmern, der Rest ist matt gehalten und fühlt sich angenehm samtig an. Es ist wirklich toll gemacht!
Der Name der Autorin auf dem Cover ist in dezentem Silber gehalten, sowie auf dem Buchrücken, das hat mir sehr gut gefallen.
Die Beschreibung auf der Rückseite wurde mit der Farbwahl (blautönte und weiß) auch perfekt auf das Cover und das Thema abgestimmt.
Ich habe die englische Taschenbuch Version, die etwas größer als normale Taschenbücher ist.

Der Schreibstil von Paula Hawkins bedarf einer kurzen Eingewöhnung, ist dann aber einfach perfekt.
Sie hat jedes Kapitel einer anderen Person und somit einer anderen Sichtweise gewidmet. So lernt man viel über die einzelnen Charaktere, ist aber anfangs kurz verwirrt, bis man sich dann daran gewöhnt hat.
Was mir sehr gut gefallen hat, war die Erzählweise, die bei der Protagonistin Jules verwendet wurde. Jule hat in ihren Gedanken oft ihre tote Schwester direkt angesprochen, wodurch Paula Hawkins noch einmal verdeutlicht hat, dass Jules den Tod noch nicht richtig verarbeiten und wahrhaben kann.
Dadurch, dass viele Sichtweisen und verschiedene Personen im Vordergrund stehen, bekommt man durchgehend wahnsinnig viele Informationen wodurch permanent neue Fragen entstehen, was das Buch für mich richtig spannend und interessant gemacht hat.
Bei "Into The Water" liegt der Fokus eindeutig auf den Charakteren, Orte werden nicht sehr ausführlich beschrieben, was ich aber nicht als negativen Punkt empfunden habe.
Die Atmosphäre war auch ohne diese Beschreibungen düster und mysteriös und hat dem Leser viel Freiraum in der eigenen Fantasie gelassen.

Inhaltlich hat mich "Into The Water" auch überzeugt. Es handelt sich zwar nicht um einen gängigen Thriller, da ich beim Lesen keinen "thrill"-Moment hatte, dennoch war durchgehend Spannung vorhanden. Man wird bis zum Schluss mit sehr vielen Handlungen und Informationen auseinandergesetzt und stellt sich während dem Lesen sehr viele Fragen. Paula Hawkins lenkt hier den Leser wirklich toll und bringt ihn zum nach- und mitdenken.
Zum Inhalt möchte ich nichts verraten, da es einige unerwartete Wendungen gab, vorallem das Ende kam für mich sehr überraschend, da ich wirklich nicht damit gerechnet hatte.

Fazit
Eine eindeutige Empfehlung von mir. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass es sich bei "Into The Water" um eine Mischung aus Thriller und Krimi handelt. Mir hat es gut gefallen!

Veröffentlicht am 10.05.2017

Zum Schluss wird dir klar, dass es keine "Guten" gibt

Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)
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"Zum Schluss wird dir klar…dass es keine >Guten< gibt. Es gibt nur solche, die einfach noch nicht weit genug in die Enge getrieben wurden.


"Das Buch "Ragdoll" von Daniel Cole spielt im verregneten London, ...

"Zum Schluss wird dir klar…dass es keine >Guten< gibt. Es gibt nur solche, die einfach noch nicht weit genug in die Enge getrieben wurden.


"Das Buch "Ragdoll" von Daniel Cole spielt im verregneten London, passend gewählt, um die Thrilleratmosphäre zu untermalen.Der Protagonist William Oliver Layton-Fawkes ,kurz Wolf, ist ein erfolgreicher Detective in London. Gezeichnet durch einen ganz besonders schwerwiegenden Fall, der noch immer eine Rolle in Wolfs Leben spielt.Als eine zusammengesetzte Leiche aus 6 verschiedenen Opfern auftaucht, die auf die Wohnung des Mordermittlers zeigt, wird gleich klar - das wird eine aufregende und harte Jagd.


Wie tief Wolf in diesen Fall verwickelt ist, wird noch deutlicher, als seine Exfrau eine Liste mit weiteren Opfern erhält, auf der Wolf als letztes Opfer angekündigt wird.


Die Uhr tickt und der Todeszeitpunkt jedes einzelnen Opfers steht fest.



Ob der Wolf zum Schaf wird, oder ob es doch nur ein weiterer Wolf im Schafspelz ist..lasst euch überraschen.



Ragdoll ist ein super Thriller mit spannender Handlung, die mir jedoch manchmal zu verwirrend war.


Meiner Meinung nach jedoch die einzige Schwachstelle.Man bleibt gespannt, wie es mit Wolf weitergeht, nach so einem starken Auftakt, kann es hoffentlich nicht schlechter werden.


Ich kann dieses Buch jedem Thriller - Fan empfehlen!!

Veröffentlicht am 24.09.2018

Eine verzweifelnde Geschichte über zwei Teenager, die nur einander haben, während die Welt um sie herum immer dunkler wird.

Wicker King
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Diese Rezension und viele weitere findet ihr auf meinem Blog :) ( https://kiddoseven.blogspot.com/2018/09/rezension-wicker-king.html )
Lasst gerne einen Kommentar da, damit ich auch bei euch vorbeischaun ...

Diese Rezension und viele weitere findet ihr auf meinem Blog :) ( https://kiddoseven.blogspot.com/2018/09/rezension-wicker-king.html )
Lasst gerne einen Kommentar da, damit ich auch bei euch vorbeischaun kann :)

Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom dtv Verlag zur Verfügung gestellt. Meine Meinung wird dadurch nicht beeinflusst

Dieses Buch ist denen gewidmet, auf deren Schultern zu viel lastet, die aber versuchen, dies alles zu tragen. Ich sehe euch und bin stolz, dass ihr es versucht.


Das Cover
Das Cover passt so gut zum Inhalt von "Wicker King". Es sieht sehr aufwendig gestaltet aus und hat mein Interesse sofort wecken können. Das Cover ist sehr dunkel gehalten, mit goldenen gekritzelten Akzenten. Die kleinen Kritzeleien werden im Buch wieder aufgegriffen, da sie wichtiger Bestandteil der Geschichte sind.
Das Cover gefällt mir insgesamt richtig gut!

Meine Meinung
Als erstes möchte ich direkt noch über die gigantische Gestaltung von "Wicker King" reden.
Das Design und die innere Gestaltung spiegeln den Verlauf der Geschichte perfekt wieder und ziehen den Leser in seinen Bann.
Am Buchschnitt sieht man gleich, dass die Seiten gegen Ende immer dunkler werden. Dies spiegelt Jacks Gesundheit wider, denn je mehr er sich in seiner Fantasiewelt verliert, desto dunkler werden die Seiten.
Zu Beginn ist auf den Seiten nur Gekritzel, dass mit der Zeit immer mehr wird, bis die Seiten vollkommen schwarz werden. Mich konnte das richtig begeistert, da es die Geschichte und den Inhalt so gut aufgreift. Im ganzen Buch finden wir dazu auch noch Fotos, Dokumente und Illustrationen. Richtig toll gemacht.

Die Charaktere Jack und August fand ich persönlich sehr authentisch und faszinierend. Die beiden geben sich in der Öffentlichkeit nicht miteinander ab, Jack ist ein sehr beliebter Sportler und August der unscheinbare Außenseiter. Privat sind die beiden jedoch super abhängig voneinander, so sehr, dass es schon gefährliche Züge annimmt. Im Verlauf wird auch sehr schnell klar, wer der dominierende Part dieser intensiven Freundschaft ist.
Jack und August sind Teenager, die viel zu wenig Aufmerksamkeit von ihren Eltern bekommen.
Niemand interessiert sich wirklich dafür, was sie machen und somit fällt auch niemandem auf, in welchen Schwierigkeiten sie stecken.
Jacks Eltern sind oft abwesend, da sie geschäftlich viel unterwegs sind. Augusts Mutter ist zwar körperlich anwesend, jedoch steckt sie in einer tiefen Depression und verbringt ihren Alltag abgeschottet, weshalb August früh für sich selber sorgen musste. Er verkauft an seiner Schule Drogen, um zusätzliches Geld zu verdienen, damit er und seine Mutter über die Runden kommen. Besonders Augusts Schicksal hat mich sehr bewegt. Seine ganze Person und die Art und Weise, wie er sich für Jack verantwortlich fühlt fand ich zugleich schön und sehr bedrückend.

Jack wird im Laufe der Geschichte immer mehr von Halluzinationen geplagt. Er ist davon überzeugt, dass eine Parallelwelt existiert und er ist Teil von ihr. Seine Halluzinationen sind oft sehr verwirrend, nicht nur für ihn, sondern auch für den Leser. Man wird automatisch in diese Parallelwelt mitgezogen und weiß mittendrin irgendwann selber nicht mehr ob es sich hierbei um Fiktion oder Realität handelt.

Jeder Abschnitt oder jedes Kapitel beginnt mit einer Überschrift. Die machten für mich zum Teil aber absolut keinen Sinn, jedoch werde ich das Gefühl nicht los, dass diese Überschriften in irgendeiner Art wichtig sind. Jedenfalls erwecken sie auf mich den Eindruck, auch wenn ich keinen Sinn darin finden konnte und dadurch nur noch verwirrter war.
So ging es mir auch mit einigen Illustrationen z.B. Musiklisten oder auf welches Medium eine Playlist gespeichert wurde. Ich hatte während dem Lesen oft das Gefühl ich müsste hier und dort mehr sehen, mehr erkennen, als ich es in dem Moment tat.

Zum Inhalt möchte ich wie immer nicht zu viel verraten, jedoch denke ich dass viele in diesem Buch mehr finden könnten, als ich es getan habe. Der Schreibstil ist klasse, keine Frage, jedoch gab es für mich viele Stellen, die einfach nur verwirrend waren. Mir hat eventuell einfach der Bezug gefehlt um zum Beispiel mehr aus einem Gedicht herauszulesen zu können.

Fazit
In "Wicker King" finden wir eine verzweifelnde Geschichte zweier Teenager, die auf den Leser sehr bedrückend und teils verwirrend wirkt. So war es jedenfalls bei mir. Ich schwanke heute noch leicht zwischen 3 und 4 Sternen, verstehe aber auch total Leser, die dem Buch 5 Sterne geben konnten.
Hier muss wirklich jeder selber sehen, was er aus diesem Buch mitnehmen wird.

Veröffentlicht am 26.03.2018

Langatmiger Thriller

Kalte Sonne
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Diese und viele weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog -> https://kiddoseven.blogspot.de/ :)

Zum Buch
Majas Mann begann vor Jahren Selbstmord und hinterließ seiner Familie lediglich einen Abschiedsbrief ...

Diese und viele weitere Rezensionen findet ihr auf meinem Blog -> https://kiddoseven.blogspot.de/ :)

Zum Buch
Majas Mann begann vor Jahren Selbstmord und hinterließ seiner Familie lediglich einen Abschiedsbrief mit der Erklärung, dass er nicht mehr kann. Nach und nach findet Maja wieder ins Leben, jedoch nicht ohne vom Geist ihres Mannes verfolgt zu werden.
Als eines Tages Majas Tochter Emma in den Nachrichten einen Mann entdeckt, beginnt der Spuk überhand zu nehmen. Emma ist fest davon überzeugt ihren toten Vater in den Nachrichten gesehen zu haben. Doch wie kann das sein? Maja beginnt nachzuforschen und was sie entdeckt bringt Gefahr mit sich.

Das Cover
Das Cover hat mir richtig gut gefallen. Die Farben sind dunkel und geben eine tolle Grundstimmung für einen Thriller. Das Motiv passt toll zum Schauplatz der Geschichte und hätte ich das Buch in der Buchhandlung entdeckt, hätte es mein Interesse geweckt.

Innen ist das Buch auch schön gestaltet, so beginnt jedes Kapitel mit den Umrissen von schwarzen Vögel.

Meine Meinung
Der Schreibstil und das Setting der Geschichte haben mir gut gefallen.
Es liest sich leicht und man kommt gut in die Geschichte, nur leider konnte ich so gar keine Bindung zur Protagonistin aufbauen.
Das macht sehr viel aus, wenn die Geschichte darauf ausgelegt ist, dass man mit der Protagonistin mitfiebern und mitleiden soll.
Die Personen waren für mich allgemein nicht richtig ausgebaut, weshalb ich keine Sympathien aufbauen konnte. Man hat einfach mitgelesen, was jedoch mit Maja passiert, war mir leider egal.
Was wirklich schade war, denn das Grundgerüst ist da. Eine Mutter, die ihren verstorbenen Mann wieder entdeckt und sich auf die Suche nach ihm macht. Dass das ganze dann noch in die politische Richtung geht, war auch gut gelöst.
Die Geschichte entwickelt sich jedoch total schleichend und wird erst gegen Ende kurz spannender, was mir insgesamt für einen Thriller zu wenig war. Man konnte viele Ereignisse vorhersehen und Überraschungen gab es für mich leider keine.
Gegen Ende ging dann alles total schnell und schwups war auch schon der Thriller vorbei.
Einen "Thrill-Moment" hatte ich leider nicht, dennoch gebe ich dem Buch 3 Sterne.

(Das ganze rund um die "kalte Sonne" und die "schwarzen Vogelschwärme" habe ich überhaupt nicht verstanden. Entweder habe ich da im Buch komplett was überlesen, oder das wurde einfach nur benutzt, weil es schön klingt.)

Fazit
Für Freunde des Jütlands ist das Buch bestimmt eine tolle Empfehlung. Das Setting ist wirklich schön, mir war die Geschichte nur leider zu langweilg. Krimi-Fans werden hier eher auf ihre Kosten kommen. (Damit meine ich nicht, dass Krimis langweilig sind ? )

Veröffentlicht am 07.12.2017

Wunderschöner Schreibstil, langweilige Story

Die Schlange von Essex
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Das Cover sieht super altmodisch aus und passt deshalb sehr gut zur Geschichte. Mir gefällt, wie die Schlange in das Bild eingearbeitet ist und der Titel, sowie der Name der Autorin, auf der Schlange schweben. ...

Das Cover sieht super altmodisch aus und passt deshalb sehr gut zur Geschichte. Mir gefällt, wie die Schlange in das Bild eingearbeitet ist und der Titel, sowie der Name der Autorin, auf der Schlange schweben. Wenn man den Schutzumschlag entfernt wird man von einem grünen Hardcover überrascht, das mit einer Struktur versehen wurde. Die Struktur erinnert an eine Schlangenhaut, was mir richtig gut gefallen hat. Toll ausgearbeitet.

Meine Meinung
Ich muss gleich anmerken, dass das Buch wunderschön geschrieben ist und ich richtig froh bin, es gelesen zu haben, auch wenn es mich nicht richtig fesseln und begeistern konnte.
Der Schreibstil hat mir super gut gefallen. Normalerweise lese ich ja eher Thriller und Fantasy, ein anspruchsvoller Roman muss aber auch mal sein.

Der Schreibstil war wie erwähnt richtig gut. Er ist anspruchsvoll, liest sich aber dennoch schnell und flüssig.
Die Autorin umspielt mit ihren Sätzen den Leser und nimmt ihn so ganz einfach gefangen.

"[...] und die Erinnerung entfaltete sich wie der Rauch einer gelöschten Kerze."

Nur mich konnte die Geschichte dann nicht wirklich in ihren Bann ziehen. Hier und da gab es wunderschöne Sätze und Stellen, mich hat aber einfach die Thematik nicht umgehauen, was aber persönlicher Geschmack ist.
Versteht mich nicht falsch, es war interessant zu lesen und gibt einem auch an einigen Stellen stark zu denken - wir Menschen lassen uns von so vielem zu sehr beeinflussen und glauben dann sogar Märchen, wie das von der Schlange von Essex.

Die Charaktere des Romans haben mir ganz gut gefallen und es war sehr interessant, wie sie aufeinander und miteinander gewirkt haben. Dieses Buch zeigt einem viele Facetten der Liebe und dass Liebe auf so unglaublich viele verschiedene Arten gezeigt werden kann.


Fazit
Ich als Fantasy-Fan habe mir von der Schlange von Essex ein richtiges Monster erhofft - haha. Irgendwann starb aber auch der letzte Funken Hoffnung, dass in diesem Roman etwas Fantasy mitspielen könnte. Jedenfalls haben sich die Bewohner lange täuschen lassen und den Leser mit ins Grübeln gebracht. Letztendlich konnte mich der Roman aber nicht ganz überzeugen, weshalb ich auch nur drei Sterne vergebe.