Cover-Bild Howbourne
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Bookapi Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Fantasy
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Seitenzahl: 395
  • Ersterscheinung: 14.08.2021
  • ISBN: 9783982148359
Anna K. Rhodes

Howbourne

Was, wenn es ein Leben gibt, für jene, die nie eines hatten?

Amelia ist am Boden zerstört, als ihre Mutter stirbt und das Verhältnis zu ihrem Vater immer schlechter wird. Eines Tages erhält sie einen Hinweis auf ihren Zwillingsbruder, von dessen Existenz sie nichts ahnte. Sie begibt sich auf die Suche nach dem letzten Teil ihrer Familie, der ihr geblieben ist.

Bei ihren Nachforschungen trifft sie auf den verschlossenen Jonathan. Er bringt sie an einen mysteriösen Ort voller Magie. Doch wird Amelia das finden, was sie sich erhofft hatte? Und welches Geheimnis steckt hinter Jonathans abweisendem Verhalten?

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 29.12.2021

Abenteuerlich. Fesselnd. Szenisch.

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Zitat:
»Wir hatten uns überhaupt nicht verloren. Wir hatten nur verlernt, und zu sehen.«
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Leseerlebnis :
Ich durfte Anfang des Jahres bereits das Cover zu "Howbourne" revealen und wollte es seitdem ...

Zitat:
»Wir hatten uns überhaupt nicht verloren. Wir hatten nur verlernt, und zu sehen.«
.
Leseerlebnis :
Ich durfte Anfang des Jahres bereits das Cover zu "Howbourne" revealen und wollte es seitdem unbedingt lesen, da mich der Klappentext sehr gereizt hat. Die Geschichte wird in der 3. Person erzählt mit dem Fokus auf die Perspektive der Protagonistin Amelia.
Der Schreibstil von Anna K. Rhodes ist sehr flüssig und lässt einen durch die Seiten fliegen. Daher kam ich auch problemlos in der Geschichte an.
Howbourne selbst wird wundervoll beschrieben und auch die Charaktere erhalten ausreichend Farbe. Es gibt keinerlei Längen und bleibt immer interessant.
Ich habe das Buch zusammen mit ein paar tollen Frauen gelesen und wir haben immer wieder interessante Theorien und Vermutungen aufgestellt. Leider haben wir auch ein paar Logikfehler entdeckt und gemeinsam nach dem roten Faden gesucht. Auch wenn sich das Buch extrem gut lesen lässt, hat mich dies zunehmend verwirrt, da ich mich orientierungslos fühlte.
Die Grundidee der Story hat mir sehr gut gefallen und ich konnte auch einiges daraus mitnehmen. Die Geschichte hat definitiv sehr viel Potential. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen, allerdings haben mir noch einige Szenen zu einem runden Abschluss gefehlt.
Fazit:
Die Geschichte um Amelia und Howbourne hat hat eine wunderschöne Grundidee, konnte mich aber leider nicht komplett abholen.

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Veröffentlicht am 23.12.2021

Was, wenn es ein Leben gibt, für jene, die nie eines hatten?

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"Das ganze Leben kann furchtbar beängstigend sein. Und wir haben alle keine Ahnung, was wir eigentlich tun, um gut hindurchzukommen. Wichtig ist nur, dass wir glücklich sind mit dem, was wir tun"





Nachdem ...

"Das ganze Leben kann furchtbar beängstigend sein. Und wir haben alle keine Ahnung, was wir eigentlich tun, um gut hindurchzukommen. Wichtig ist nur, dass wir glücklich sind mit dem, was wir tun"





Nachdem Amelias Mutter gestorben ist, erhält sie eines Tages eine Kiste mit Briefen ihrer Mutter und einem Foto eines jungen Mannes in ihrem Alter. Mit dem Foto und dem einzigen Hinweis "Howbourne" begibt sie sich auf die Suche. Sie wird irgendwann fündig und erkennt dann was hinter Howbourne steckt. Ein eigenes kleines Dorf für Menschen, die nie ein Leben führen durften.

Ich muss sagen, an sich hat mir die Geschichte gefallen, was auf jeden Fall an dem tollen Schreibstil gelegen hat. Es ließ sich leicht und flüssig lesen. Die Idee bzw. die Bedeutung hinter Howbourne ist wirklich großartig. Ich konnte mir das Dorf sehr gut vorstellen und hab mich auch sofort wohl gefühlt, alle Bewohner waren einfach nur herzlich.

Was mir allerdings zu schnell ging, war die Entwicklung zwischen Amelia und dem jungen Mann auf dem Foto. Auch wenn er in einer bestimmten Beziehung zu ihr steht, war mir das Vertraute einfach zu schnell. Leider waren mir die Protas nicht tiefgründig genug, sie waren einfach da. Die Bindung hat gefehlt, bzw. waren sie für mich nicht greifbar.

Was mich auch an der Geschichte gestört hat, waren die detaillierten Liebesszenen, ich fand, sie haben einfach nicht zur Geschichte gepasst. Mir hat auch leider der rote Faden der Geschichte gefehlt, es fühlte sich für mich ein bisschen so an, wie zwischen einer Geschichte, ein Teil der gut ist, aber dem Vorankommen der Geschichte nicht hilft. Ich hoffe man versteht was ich meine🙈😅

Ich hätte mich auch sehr über ein beschriebenes Treffen zweier Charaktere gefreut, das hätte die Geschichte noch etwas abgerundet. Was mir aber sehr gut gefallen hat war das Ende, dies war meines Erachtens sehr stimmig zur Geschichte.



Alles in allem war es eine schöne Geschichte für Zwischendurch🥰

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Veröffentlicht am 17.12.2023

Eine andere Welt in unserer Welt

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In Howbourne geht es um eine Art Zwischen Welt in der unseren, in welcher Menschen, die eigentlich kein Leben gehabt hätten, ein Leben geschenkt bekommen.

Die Geschichte zwischen Amelia und Jonathan ...

In Howbourne geht es um eine Art Zwischen Welt in der unseren, in welcher Menschen, die eigentlich kein Leben gehabt hätten, ein Leben geschenkt bekommen.

Die Geschichte zwischen Amelia und Jonathan hat mich wirklich gepackt und diese fand ich sehr fesselnd, gerade weil die beiden wortwörtlich Grenzen überschreiten müssen, um beieinander sein zu können.
Das Buch an sich hat mich jedoch im gesamten nicht sonderlich "einfangen" können.

Ich finde die Idee einer Zwischenwelt, wo Menschen, die eigentlich nicht leben dürften, ein Leben geschenkt bekommen, großartig.

Aber vieles war zu langatmig und manches hat der Story auch nicht großartig mehr Sinn gegeben, bspw. die Beziehung zwischen Ames und ihrer angeblich besten Freundin Jess.

Es ist in jedem Fall mal etwas anderes zu klassischen Liebesgeschichten und ich bedauere das Lesen des Buches nicht. Wüsste aber ehrlich gestanden auch nicht, ob ich es unbedingt empfehlen würde.

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