Cover-Bild Die Türme des Februar
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15,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Freies Geistesleben
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Ersterscheinung: 22.12.2021
  • ISBN: 9783772546129
  • Empfohlenes Alter: ab 13 Jahren
Tonke Dragt

Die Türme des Februar

Ein (zur Zeit noch) anonymes Tagebuch mit Anmerkungen und Fußnoten
Liesel Linn (Übersetzer)

Wer bin ich? Wie bin ich hierhergekommen? An nichts mehr erinnert sich der Junge, der sich plötzlich allein an einem Strand wiederfindet - hinter ihm nur das weite Meer, vor ihm die Dünen. Die eigenen Fußspuren, die vom Wasser her auf ihn zuführen … Und jenseits der Dünen zwei hohe Türme, die unheimlich wirken und die er doch zu kennen scheint.

In einem Notizbuch, das er bei sich trägt und dessen letzte Seiten bereits mit unleserlichen Zeichen beschrieben sind, hält er seine Gedanken und Erlebnisse fest, um sein verlorenes Gedächtnis wiederzufinden. Auf der Suche nach seiner Identität findet er Menschen, die ihn bei sich aufnehmen und ihm behilflich sind. Doch wem kann er wirklich vertrauen? Und wird er die Rätsel lösen, die mit seiner Vergangenheit zusammenhängen?

Geheimnisvoll, undurchsichtig, magisch – ein philosophischer Roman um die Rätsel von Raum und Zeit.

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.12.2021

Interessantes Buch mit interessantem Ende

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Inhalt: Als ein Junge sich plötzlich am Strand wiederfindet und sich an nichts erinnern kann, versucht er, herauszufinden, wer er ist und woher er kommt.
Hierbei sind ihm die unterschiedlichsten Menschen ...

Inhalt: Als ein Junge sich plötzlich am Strand wiederfindet und sich an nichts erinnern kann, versucht er, herauszufinden, wer er ist und woher er kommt.
Hierbei sind ihm die unterschiedlichsten Menschen behilflich, die jedoch alle etwas zu verheimlichen scheinen. Wem kann er wirklich trauen? Und was steckt hinter allem?

Meinung: „Die Türme des Februar“ ist ein interessantes Buch über einen Jungen, der die Rätsel um sich und seine Herkunft lösen möchte.
Der Junge, der im Laufe des Buches den Namen Tim erhält, kann sich an nichts erinnern und versucht, mithilfe eines Tagebuches, sein Gedächtnis zurückzugewinnen. Tim ist neugierig, aber auch misstrauisch, da ihm alle in seiner Umgebung etwas zu verschweigen scheinen.
Er bekommt Hilfe von sehr unterschiedlichsten Menschen, die ihm aber erstmal alle neue Rätsel aufgeben und bei denen er unsicher ist, wem er wirklich vertrauen kann.
Nur zu Téja, zu der er sich bald hingezogen fühlt, fasst er Vertrauen.
Was wirklich hinter allem steckt, ist sehr spannend und so hätte ich nicht damit gerechnet. Auch das Ende macht Lust auf mehr.
Richtig sympathisch war mir allerdings keiner der Charaktere und stellenweise geht die Geschichte etwas langsam voran.
Trotzdem habe ich mich gut unterhalten gefühlt und war vom Ausgang der Geschichte positiv überrascht.

Fazit: Interessantes Buch mit überraschendem Ende.

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Veröffentlicht am 30.07.2023

Eigenwilliger Mystery-Roman

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Die Türme des Februar ist ein Abenteuerroman für Jugendliche, der schon viele Jahre alt ist (1973). Für mich spielt die Story definitiv im Mystery-Genre.
Aber um was geht es eigentlich?
Unser Protagonist ...

Die Türme des Februar ist ein Abenteuerroman für Jugendliche, der schon viele Jahre alt ist (1973). Für mich spielt die Story definitiv im Mystery-Genre.
Aber um was geht es eigentlich?
Unser Protagonist erzählt durchweg in Tagebuch-Form. Er hält in seinen Aufzeichnungen fest, wie er ohne Erinnerungen zu sich kommt und ihm alles fremd scheint. Er will herausfinden, wer er ist, wo er sich befindet und was es mit diesen beiden eigenartigen Türmen auf sich hat. Dabei stößt er auch auf einige Menschen von denen er nicht so genau weiß, wem er trauen kann.
Auch wenn ein sehr spannendes Thema der Geschichte zugrunde liegt, kommt die Story meiner Meinung nach durchweg nur schleppend voran. "Eigenartig" war die Empfindung, die ich insgesamt über die Story hatte. Ich war neugierig auf das Ende, wirklich fesseln konnte mich die Geschichte allerdings nicht. Trotzdem ein "Klassiker", der interessant zu lesen war, da er vom Stil einfach nochmal anders ist, als was man üblicherweise so kennt.