Eine wundervolle (nicht ganz richtige) Weihnachtsgeschichte, mit tierischen Hauptrollen.
Morgen, Tiere, wird’s was geben!Meine Meinung:
“Morgen, Tiere, wird´s was geben!” spielt in Tierlingen, einem Dorf, in dem nur Tiere wohnen.
Während die Tiere im Sommer viel Spaß haben, ist gerade der Dezember langweilig. Da ist es ...
Meine Meinung:
“Morgen, Tiere, wird´s was geben!” spielt in Tierlingen, einem Dorf, in dem nur Tiere wohnen.
Während die Tiere im Sommer viel Spaß haben, ist gerade der Dezember langweilig. Da ist es kalt und niemand weiß etwas mit sich anzufangen, bis die Dorfchefin (Elefantin Elfriede) sich an ein Spiel erinnert, dass die Menschen immer spielen: Krippen.
Sie versucht sich so gut es geht daran zu erinnern, wie genau das Spiel geht, muss sich aber eingestehen, dass sie einige Sachen vergessen hat. Da sie das nicht zugeben möchte, erfindet sie die fehlenden Teile einfach dazu und beschließt, dass sie die Hauptrolle als Engel bekommt. Der Kuh Nigunde gefällt das überhaupt nicht und als ihr einige Sachen komisch vorkommen, beschließt sie die Schildkröte Wiki zu befragen.
Die Dorfbewohner haben uns total gut gefallen, denn Walter und Walter (die Gänse) sagen (fast) immer das, was der andere sagt, Pony Schiller hat Probleme mit seinem Text beim Spiel Krippen und Miau-Miau hat ziemlich viele Extrawünsche. Die Geschichte fanden wir sehr witzig, alleine die Vorstellung eines Elefantenengels und auch, wie sich die Tiere gestritten haben, aber am besten war das Ende, denn dort haben sich alle wieder lieb und genießen das Rampenlicht.
Fazit:
Eine wundervolle (nicht ganz richtige) Weihnachtsgeschichte, mit tierischen Hauptrollen.