Ein Muss für Buchliebhaber
Endlich mal wieder ein Buch, das man nicht aus den Händen legen kann, wenn man einmal begonnen hat, es zu lesen. Ich habe den Zauber des Buches regelrecht verschlungen und war traurig, als es zu Ende war.
Der ...
Endlich mal wieder ein Buch, das man nicht aus den Händen legen kann, wenn man einmal begonnen hat, es zu lesen. Ich habe den Zauber des Buches regelrecht verschlungen und war traurig, als es zu Ende war.
Der Schreibstil von Frida Skybäck ist wunderschön.
Die Geschichte erzählt in zwei Zeitebenen und nimmt die Leserinnen unter anderen mit auf eine Zeitreise ins Jahr 1943.
Sehr anschaulich und authentisch wird unter anderem das Leben der jungen Anna geschildert. Aber auch in der heutigen Zeitebene habe ich die Lesezeit genossen und gleich gemerkt, dass Rebecka und Arvid zusammen gehören.
Aus meiner Sicht eine klare Kauf- und Leseempfehlung für Leserinnen, die bereit sind, sich in eine spannende Zeit entführen zu lassen, von deren Lebensumständen wir uns heute so wenig vorstellen können. Hier noch einer meiner Lieblingsstellen aus dem Buch „Nicht, dass du die Welt der Bücher mit der Wirklichkeit verwechselst.“