Mrs Potts’ Mordclub und der tote Nachbar ist der Auftakt der Mrs Potts’ Mordclub-Reihe aus der Feder von Robert Thorogood.
Dieses Hörbuch wurde mir freundlicherweise vom Argon Verlag als Rezensionsexemplar ...
Mrs Potts’ Mordclub und der tote Nachbar ist der Auftakt der Mrs Potts’ Mordclub-Reihe aus der Feder von Robert Thorogood.
Dieses Hörbuch wurde mir freundlicherweise vom Argon Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Sprecherin
Mrs Potts Mordclub wird von der Sprecherin Christine Prayon gelesen. Für mich war es tatsächlich das erste Hörbuch mit ihr als Sprecherin, und sie hat einen guten Job gemacht.
Meine Meinung
Als ich diese Geschichte zum ersten Mal in der Vorschau gesehen habe, wusste ich, dass ich sie hören muss.
Ich liebe Geschichten, die dem Cosy-Crime zugeschrieben werden, und war echt gespannt, wie mir der Auftakt dieser neuen Reihe gefallen würde.
Die Idee von einer älteren Dame, die eigene Mordermittlungen anstellt, ist ja wahrlich nicht neu, und ich habe gehofft, dass die Umsetzung gelungen ist.
Leider habe ich aber im Verlauf der Geschichte einige Kritikpunkte gefunden, die die Geschichte für mich nur mittelmäßig machen.
Am meisten fällt für mich da ins Gewicht, dass in meinen Augen leider während der kompletten Geschichte nicht ein Funken Spannung aufgekommen ist. Teilweise fand ich es sogar langweilig.
Mir ist durchaus bewusst, dass es sich hier um eine fiktive Geschichte handelt, aber manche Dinge wären in meinen Augen leider fern jeglicher Realität. Ich meine, welche Polizistin bezieht die Hobbyermittlerinnen schon aktiv in die Ermittlungen ein?
Fazit
Alles in allem muss ich leider sagen, dass mich der Auftakt von Mrs Potts Mordclub enttäuscht hat.
Ich finde die Grundidee hinter dieser Reihe eigentlich gut, und habe die große Hoffnung, dass der Autor es in den nächsten Fällen besser macht.
December Dreams ist ein Adventskalender-Buch aus dem Ravensburger Verlag.
Meine Meinung
Kapitel 1&2 — All through the Night von Stefanie Hasse:
Eine kurze New Adult-Geschichte, in der alles Holter die ...
December Dreams ist ein Adventskalender-Buch aus dem Ravensburger Verlag.
Meine Meinung
Kapitel 1&2 — All through the Night von Stefanie Hasse:
Eine kurze New Adult-Geschichte, in der alles Holter die Pollter geht. Als Auftakt sicher ganz nett, mehr aber auch nicht. ⭐⭐⭐
Kapitel 3&4 - Ein Kästchen aus Ebenholz von Claudia Siegmann:
Diese zweite Geschichte hat mir so viel besser als die Erste gefallen. So hab ich mir die Geschichten vorgestellt, die ich mir für diesen Adventskalender vorgestellt habe. ⭐⭐⭐⭐⭐
Kapitel 5&6 - Wedding Date von Julia K. Stein:
Diese Geschichte geht wieder in Richtung New Adult. Generell find ich die Idee ja gut, aus zwei Perspektiven zu erzählen, aber bei nur zwei Kapiteln ist es eher schwierig. Aber insgesamt war die Geschichte ganz süß. ⭐⭐⭐⭐
Kapitel 7 - Für immer verbündet von Bianca Iosivoni:
Eine Bonus Geschichte rund um Ava und ihre Freunde - ganz ohne Kitsch und Schmalz. Da möchte man als Fan der Sturmtochter-Trilogie gerne mehr von. ⭐⭐⭐⭐⭐
Kapitel 8&9 - Das Lied des Windwolfs von Jennifer Benkau:
Ich hab zuvor noch nie etwas von der Autorin gelesen und war dementsprechend gespannt, wie mir ihr Schreib-und Erzählstil gefallen würde. Die Geschichte hat meiner Meinung nach auch echt stark begonnen, würde zum Ende hin aber für mein Empfinden deutlich schwächer. ⭐⭐⭐⭐
Kapitel 10&11 — You make me sing von Marie Schaefers:
Um es gleich vorne weg zu nehmen, ist es für mich bis hierhin von den reinen New Adult-/Romance-Geschichten deutlich die Beste. Bei der Geschichte hab ich wirklich Spaß gehabt. ⭐⭐⭐⭐⭐
Kapitel 12&13 - Glühwürmchen sind auch nur Käfer von Jennifer Alice Jäger:
Ja, es mag sein, dass es etwas viel Drama war, aber im Großen und Ganzen hat die Autorin das beste aus der Geschichte heraus geholt.
⭐⭐⭐⭐
Kapitel 14&15 - Kiss me, Santa von Stella Tack:
Für mich bisher mit Abstand die schlechteste Geschichte in diesem Buch. Albern, kindisch und oberflächlich.
Das war nix. ⭐⭐
Kapitel 16 - Das Spiel von Julia Leuze:
Nach dem Desaster der vorherigen Geschichte, hatte ich Hoffnung, dass es besser wird. Nun ja, besser würde es zwar, aber wirklich überzeugend fand ich diese Geschichte auch nicht. ⭐⭐⭐
Kapitel 17&18 - Liebe und andere Katastrophen von Kira Licht:
Diese Geschichte hat mir wieder richtig gut gefallen. Nach den vorherigen Enttäuschungen war das auch bitter nötig. ⭐⭐⭐⭐⭐
Kapitel 19 — Touch of Snow von Stefanie Lasthaus:
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich von dieser Autorin noch nie etwas gehört bzw gelesen habe. In ihrer a Geschichte entführt sie die Leser nach Kanada. Die Geschichte ist gut konstruiert und recht kurzweilig. Mehr erwarte ich ja gar nicht mehr von dem Buch. ⭐⭐⭐⭐
Kapitel 20&21 — Der letzte Kuss der Rachegöttin von Alana Falk:
Die Geschichte hatte einen ganz netten Anfang, hat aber leider im Verlauf massiv abgebaut. Sehr schade. ⭐⭐⭐
Kapitel 22&23 - Hexenmädchen von Sandra Grauer:
Diese Geschichte ist genau das, was ich mir eigentlich von dem gesamten Buch erhofft habe. Da hätte ich tatsächlich noch Stunden weiterlesen können. Für mich mit Abstand die beste Geschichte des ganzen Buches. ⭐⭐⭐⭐⭐
Kapitel 24 - God Jul, Wintermärchen von Kim Nina Ocker:
Gerade für den Heiligen Abend hätte ich mir so sehr eine qualitativ hochwertigere Geschichte gewünscht, aber wurde leider wie so oft im Verlauf des Buches wieder enttäuscht. ⭐⭐⭐
Kapitel 25 - Ein magisches Feuerwerk der Gefühle von Rose Snow:
Für Kenner und Fans der Lügenwahrheit-Trilogie ist dies eine schöne Zusatzgeschichte. Wenn man die Reihe allerdings nicht kennt, könnte das dann schon eher verwirrend sein. ⭐⭐⭐⭐
Fazit
Ich hätte mich so sehr auf dieses Adventskalender-Buch gefreut, weil es wirklich vielversprechend klang.
Leider konnte es meine Erwartungen so gar nicht erfüllen, so dass ich es im Großen und Ganzen eher enttäuschend finde. Ich bin sehr unsicher, ob ich dieses Format im nächsten Jahr noch einmal kaufen möchte.
Milchsterne ist der zweite Band aus der Fanni Rot-Reihe aus der Feder von Jutta Mehler.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Emons Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Der ...
Milchsterne ist der zweite Band aus der Fanni Rot-Reihe aus der Feder von Jutta Mehler.
Dieses Buch wurde mir freundlicherweise vom Emons Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt.
Meine Meinung
Der Klappentext klang für mich sehr vielversprechend, denn ich mag Geschichten, in denen Hobbyermittler den echten Ermittlern ein bisschen ins Handwerk pfuschen. Nur irgendwie hatte ich mir das alles ganz anders vorgestellt.
Ich glaube nicht, dass es daran liegt, dass dies ein weiterer Band einer fortlaufenden Reihe ist, dass ich etwas enttäuscht bin von der Geschichte.
Es fing leider schon damit an, dass ich den Erzähl-und Schreibstil sehr gewöhnungsbedürftig finde, und dass ich diese merkwürdigen Gedankengänge der Protagonistin zum Teil echt etwas nervig fand.
Die Idee ansich find ich gar nicht verkehrt, nur für meinen Geschmack hapert es leider deutlich an der Umsetzung.
Was ich auch als sehr merkwürdig empfunden habe, ist, dass die Protagonistin ihren Ehemann nur mit Nachnamen angesprochen hat, und der lautet Sprudel. Ich meine, klar, für seinen Namen kann niemand was, aber ständig Sprudel hier, Sprudel da, das war schon seltsam.
Ein weiterer Kritikpunkt ist, dass leider auch überhaupt keine Spannung aufgekommen ist.
Das Einzige, was mich tatsächlich überrascht hat war, wie sich der Mordfall aufgelöst hat. Das hatte ich so überhaupt nicht auf dem Schirm.
Meine Meinung
Mir tut es selbst immer leid, wenn ich eine Geschichte kritisieren muss, aber ich bin ehrlich und muss leider sagen, dass ich mir soviel mehr erwartet habe. Ich wollte das Buch so gerne richtig gut finden, aber für mich persönlich ist es leider nicht mehr als Mittelmaß.
Die Auflösung konnte es hinten raus noch ein bisschen ausbügeln.
Grüße aus der pinken Hölle − Lisas verrücktes Tagebuch ist das erste Buch aus der Feder von Leonie Below.
Meine Meinung
Dieses Buch hat mich auf den ersten 50-60 Seiten regelrecht wütend gemacht. Es geht ...
Grüße aus der pinken Hölle − Lisas verrücktes Tagebuch ist das erste Buch aus der Feder von Leonie Below.
Meine Meinung
Dieses Buch hat mich auf den ersten 50-60 Seiten regelrecht wütend gemacht. Es geht nicht darum, dass mir die Aufmachung oder der Erzähl-und Schreibstil nicht gefallen hätten, sondern viel mehr um inhaltliche Dinge.
Zum einen finde ich es unmöglich, dass man einem 13-jährigen Mädchen die Trennung so vor den Latz knallt, und auch bereits entschlossen hat, dass sie direkt mit der Mutter aufs Land zur neuen Lebensgefährtin und deren Familie ziehen muss. Eine 13-jährige sollte doch selbst entscheiden, ob sie lieber beim Vater oder bei der Mutter bleibt.
Im neuen Ort wird sie dann direkt mit der neuen "Stiefschwester" in ein Zimmer gesteckt, die sie überhaupt nicht kennt, weil die Erwachsenen es nicht fertig gebracht haben, ihr eigenes Zimmer bezugsfertig zu machen.
Dann ist die neue "Familie" völlig distanzlos, und zwingt ihr regelrecht den Lebensstil auf, ohne Rücksicht auf ihre Gefühle. Und ihre Mutter steht nicht zu ihr.
Hier wird meiner Meinung nach alles falsch gemacht, was man nur falsch machen kann.
Natürlich ist es nicht richtig, was Lisa alles anstellt, um der Situation zu entfliehen, aber ich kann sie trotzdem so gut verstehen.
Ich weiß, das ist eine fiktive Geschichte, aber Tatsache ist ja nun einmal auch, dass so etwas vielen Teenagern alltäglich passiert.
Natürlich haben Eltern ein Glück darauf, glücklich zu sein, aber nicht auf Kosten der Kinder.
Ich musste das Buch nach den ersten 60 Seiten erstmal zur Seite legen, sonst hätte ich es vermutlich irgendwann aus Ärger und Unverständnis an die Wand gepfeffert.
Danach wurde es, dann etwas besser, aber ich. In trotzdem irgendwie unzufrieden damit, dass die Erwachsenen Lisa immer wieder ausgelacht und nicht ernst genommen haben.
Fazit
Das Buch zu bewerten ist mir unheimlich schwer gefallen. Ich habe mich einzig aufgrund der tollen Illustrationen für die unten stehende Bewertung entschieden.
Wahrscheinlich werden viele nicht verstehen, warum mich diese Geschichte so aufgeregt hat, aber das ist ja zum Glück nicht mein Problem.
Weihnachten in den schottischen Highlands ist der neueste Weihnachtsroman aus der Feder von Mila Summers.
Sprecher
Weihnachten in den schottischen Highlands wird abwechselnd von den Sprechern Chantal ...
Weihnachten in den schottischen Highlands ist der neueste Weihnachtsroman aus der Feder von Mila Summers.
Sprecher
Weihnachten in den schottischen Highlands wird abwechselnd von den Sprechern Chantal Busse & Leon Stiehl gelesen. Die weibliche Stimme fand ich sehr angenehm, wohingegen ich die männliche Stimme leider gar nicht mochte. Dies führte leider auch für mich dazu, dass es kein reines Hörvergnügen war.
Meine Meinung
Ich habe bereits vor einigen Jahren einen Weihnachtsroman von Mila Summers gelesen, den ich sehr mochte. Dementsprechend groß war meine Erwartung an dieses Buch. Nur leider haben sich diese nicht erfüllt.
Über mein Problem mit dem männlichen Sprecher habe ich ja bereits oben geschrieben, aber auch die Handlung konnte mich nicht vollends überzeugen.
Der Funken konnte leider so gar nicht auf mich überspringen, und auch die Weihnachtsstimmung hat sich bei mir nicht eingestellt.
Mich irritiert auch, dass die Familie den amerikanischen Schauspieler so vorbehaltlos in ihrer Mitte aufgenommen hat.
Ja, die Schotten sind sehr gastfreundlich, das durfte ich bei zahlreichen Aufenthalten selbst erleben. Aber trotzdem ist es sehr unwahrscheinlich, dass man als möglicher Käufer des seit Jahrhunderten im Familienbesitz befindlichen Immobilie so in die Familie aufgenommen wird.
Fazit
Ich versteh schon, was die Autorin sich da für eine Geschichte konstruiert hat. Aber leider hat Diese mich nicht vollkommen überzeugen können, was ich sehr schade finde.