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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2022

Ein bisschen ernüchternd...

Ich bin F*cking ICH!
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Nachdem ich gelesen habe, dass dieses Buch einen zum Lachen bringt und humorvoll ist, wurde meine Neugierde geweckt.

Ich fand es aber schade, dass jedes Thema nur minimal angesprochen wurde. Jede vierte ...

Nachdem ich gelesen habe, dass dieses Buch einen zum Lachen bringt und humorvoll ist, wurde meine Neugierde geweckt.

Ich fand es aber schade, dass jedes Thema nur minimal angesprochen wurde. Jede vierte Seite hatte für mein Empfinden ein neues Thema und keine Verbindung zur vorherigen Seite.

Da es auch fast nur Bilder waren, war der Inhalt leider auch nicht sonderlich viel...

Es hieß auch, dass man sich selbst sehr schnell in dem Buch wiederfinden würde....

Bei mir hat das aber etwas länger gebraucht.

Das Buch hatte zwar seine Schmunzler, doch so richtig überzeugt hat es mich leider nicht. Man merkt zwar an manchen Stelle, dass man nicht alleine ist, aber mir persönlich würde das nicht wirklich helfen...

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Ein offenes Ende...

Next Station Unknown
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An sich hat mir die Idee von Raphael Thies sehr gut gefallen, ein Buch aus der Sicht eines Jugendlichen zu schreiben.

Auch die Gedanken wurden echt gut dargestellt und waren sehr realistisch und trotzdem ...

An sich hat mir die Idee von Raphael Thies sehr gut gefallen, ein Buch aus der Sicht eines Jugendlichen zu schreiben.

Auch die Gedanken wurden echt gut dargestellt und waren sehr realistisch und trotzdem wurde ich nicht hundertprozentig überzeugt.

Mir kamen die Kapitel zu kurz gefasst vor. Immer wieder wurde nur der Bruchstück eines Tages gezeigt und dadurch fand ich das Buch ein bisschen abgehackt.

Ich glaube es wäre besser gewesen mehr Seiten zu schreiben und dafür die Kapitel etwas auszuführen.

Am meisten hat mich aber gestört, dass das Ende so offen war. Das kann natürlich daran liegen, dass es eine Kurzgeschichte war und diese oft offene Enden haben, aber das Buch kam mir einfach noch nicht ganz abgeschlossen vor.

Also insgesamt war die Geschichte ganz nett, doch mir haben einfach ein paar Ausführungen gefehlt.

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Veröffentlicht am 01.01.2022

Potenzial vorhanden, aber Luft nach oben....

Unsere Zeit ist immer
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In die Geschichte kommt man schnell rein und auch die Story an sich ist eine echt schöne Idee und trotzdem konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen.

Die Kapitel sind immer wieder in der Zeit ...

In die Geschichte kommt man schnell rein und auch die Story an sich ist eine echt schöne Idee und trotzdem konnte mich das Buch nicht vollständig überzeugen.

Die Kapitel sind immer wieder in der Zeit gesprungen. An sich finde ich es zwar schön Informationen aus der Vergangenheit zu bekommen, aber man musste jedes Kapitel erst einordnen. Es war nicht wirklich chronologisch und nicht übersichtlich genug für mich. Ich wurde dadurch immer wieder ein Stück weit aus der Geschichte gerissen.

Ich fand zudem schade, dass immer wieder Monate ausdrücklich übersprungen wurden, denn so hatte ich das Gefühl etwas verpasst zu haben.

Auch die Denkweise von Minnie fand ich nicht immer nachvollziehbar. Aus irgendeinem Grund konnte ich mich nicht mit Minnie identifizieren und somit auch nicht ihr Handeln nachvollziehen.

Außerdem hat mich zwischendurch genervt, dass alle Geschehnisse auf ihr Pech bezogen wurden.... (es passieren zwar mal unglückliche Dinge, doch oft hat Pech auch mit der eigenen Einstellung zu tun)

Die Idee des Buches war echt süß, aber mir persönlich hat einfach etwas gefehlt.

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Veröffentlicht am 24.12.2021

Leider nicht 100% überzeugend...

Die CEO
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Ich hatte mich eigentlich gefreut über ein Buch, wo mal die Frau mehr Selbstbewusstsein hat und sich nicht dem Mann unterordnet....

Der Schreibstil von Cassandra Morningstar hat mir auch sehr gut gefallen, ...

Ich hatte mich eigentlich gefreut über ein Buch, wo mal die Frau mehr Selbstbewusstsein hat und sich nicht dem Mann unterordnet....

Der Schreibstil von Cassandra Morningstar hat mir auch sehr gut gefallen, doch die Story konnte mich nicht wirklich überzeugen.

Ich konnte mich nicht mit Serena identifizieren und ich fand es nicht richtig, wie sie mit den Gefühlen von Erik und Aaron gespielt hat. Das was mich genau an vielen Romanen stört, dass der Mann ein falsches Spiel spielt hat hier einfach eine Frau übernommen.

Mir hat es zwar gefallen, dass in dem Buch mal eine Frau an der Spitze eines Unternehmens stand, doch ich mochte Serena einfach nicht...

Auch dass das Ende offen war hat mich ein bisschen gestört, aber es kommt ja noch ein zweiter Teil raus.

Mich konnte das Buch also nicht komplett überzeugen, denn mich haben einfach ein paar Aspekte gestört, trotzdem hat die Autorin einen angenehmen Schreibstil und anderen gefallen vielleicht auch die Aspekte die mich gestört haben.

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Veröffentlicht am 29.08.2020

Eine Enttäuschung

Jigsaw Man - Im Zeichen des Killers
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Ein so guter Klappentext und dann kam das...

Ich muss sagen, dass das Buch mich ziemlich enttäuscht hat. Naja, manchmal trügt der Schein. Als ich den Klappentext gelesen habe war mir bewusst ich brauche ...

Ein so guter Klappentext und dann kam das...

Ich muss sagen, dass das Buch mich ziemlich enttäuscht hat. Naja, manchmal trügt der Schein. Als ich den Klappentext gelesen habe war mir bewusst ich brauche dieses Buch und dann habe ich angefangen zu lesen...
Ich dachte erst, dass man erst noch in die Story eingeführt wird und es dann richtig spannend wird, aber irgendwie gab es keine so spannenden Momente. Man hatte zwischenzeitlich das Gefühl, dass dies der zweite Teil ist, aber es ist der Anfang einer neuen Reihe.


Charaktere:
Mein größtes Problem war jedoch der Hauptcharakter Henley. Ich mochte sie auf Anhieb nicht. Sie ist wie viele Ermittler in den Büchern psychisch vorbelastet und das kommt hier immer wieder ans Licht. Naja, bei dem Beruf ja erstmal verständlich, ich verstehe dass man dort viel erlebt, aber sie geht wieder in den Außendienst, obwohl sie traumatisiert ist... Sie war vorher am Schreibtisch warum geht sie dann in den Außendienst, wenn dabei Erinnerungen wach gerüttelt werden?! Nicht nur deshalb mochte ich sie nicht, ihr Benehmen ihrer Familie gegenüber hat mir auch nicht gefallen, ich hatte echt Mitleid mit ihrem Mann und ihrer Tochter.
Immerhin konnte ich Ramouter gut leiden. Er hat mit Henley an diesem Fall ermittelt. Er hatte immer Lösungsvorschläge und war immer bereit, obwohl er selber familiäre Probleme hatte. Er hat für seine Arbeit gelebt.
Auch der Täter wurde interessant dargestellt. Man hat Kapitel gehabt in denen man die Gedanken des Mörders lesen konnte. Das war interessant.


Handlung:
Sowieso, der Fall an sich war super interessant. Körperteile die überall auftauchen und niemand kennt den Grund für die Ermordung. Eine echt interessante Idee. Auch die Beschreibungen der Fundorte wurden anschaulich beschrieben.


Fazit:
Das Buch hatte echt Potenzial, denn die Autorin hätte einen erreichen können, davon bin ich überzeugt. Ihr Schreibstil war an sich nicht schlecht, sie hat sehr detailliert geschrieben. Leider war mir aber das Ende zu offen.
Insbesondere aber werde ich einen zweiten Teil nicht lesen, weil ich Henley nicht gut leiden konnte und das ist meiner Meinung nach, in einem Buch, sehr wichtig. Wenn man den Hauptcharakter des Buches nicht mag, kann das Buch einen nie überzeugen und es zieht sich in die Länge, weil man vom Charakter genervt ist.


Ich glaube aber, dass dieses Buch das richtige für Thriller Fans ist, welche nicht nur blutige Tatorte und detailreiche Beschreibungen mögen, sondern auch die familiären Probleme einer psychisch labilen Ermittlerin erfahren wollen. Vielleicht kann Henley ja jemand anderen erreichen :)

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