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Veröffentlicht am 19.01.2022

Vampire mal anders, ganz ohne Klischees

Dead Hearts Can't Love
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Vampir mal anders. Das trifft dieses Buch wirklich gut, denn die Autorin hat es geschafft, eine tolle und fesselnde Vampirgeschichte zu schreiben, und das ganz ohne Klischees. Ich muss gleich mal sagen, ...

Vampir mal anders. Das trifft dieses Buch wirklich gut, denn die Autorin hat es geschafft, eine tolle und fesselnde Vampirgeschichte zu schreiben, und das ganz ohne Klischees. Ich muss gleich mal sagen, dass ich gerade die Klischees rund um Vampire überhaupt nicht mag, wodurch mir dieses Buch nochmal um einiges besser gefallen hat.

Fangen wir mal mit dem Schreibstil an. Ich fand ihn unglaublich gut! Er lässt sich super flüssig lesen und es wird nicht wirklich um den heißen Brei herum gesprochen. Und ganz wichtig: auch der Humor kommt nicht zu kurz. Auch die Kapitelüberschriften haben super zu der Geschichte gepasst und mir teilweise wirklich aus der Seele gesprochen.

Bei den Charakteren kann ich auch gleich mal sagen, dass sie mich total überzeugen konnten. Sie sind echt, haben Probleme und sie sind nicht perfekt. Genau das macht für mich gute und authentische Protagonisten aus.
Loan fand ich von Anfang an toll. Obwohl seine Einstellung zum Leben am Anfang wirklich sehr negativ ist, wächst er über sich selbst hinaus und das, ohne sein Wesen großartig zu verändern. Er ist auch nicht der "typische" Vampir, sondern zeigt Gefühle, ist romantisch und einfach mal anders (natürlich im positiven Sinne).
Sophia mochte ich auch echt gerne und hätte auch gerne noch mehr aus ihrer Sicht gelesen. Sie hat auf jeden Fall Feuer unterm Hintern, weiß genau, was sie will und ist aber auch total süß und man kann sich auch gut in sie hineinversetzen. Außerdem fand ich sie auch einfach total echt, weil sie mit den Problemen kämpft, die wohl jede Frau kennt und ganz ehrlich, das ist einfach so viel wert.

Die Handlung des ersten Bandes fand ich unglaublich gut und spannend und hab auch richtig mitgefiebert, wie es mit Loan wohl weitergeht und mit dem Plottwist hätte ich wirklich nicht gerechnet.
Ich bin nach dem Ende auf jeden Fall gespannt, wie es mit Loan und Sophia weitergeht.

Fazit:

"Dead Hearts can't love" gehört zu den wohl besten Vampirbüchern, die ich bis jetzt gelesen habe. Es konnte mich mit seinen Protagonisten und einem tollen Schreibstil voll und ganz überzeugen und ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

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Veröffentlicht am 14.01.2022

Spannung hoch 100

The Inheritance Games
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Ich glaube, die meisten, die auf Bookstagram oder Booktok unterwegs sind, sind schon mindestens einmal über dieses Buch gestolpert, schließlich wird es im englischsprachigen Raum sehr gehyped. Und gleichmal ...

Ich glaube, die meisten, die auf Bookstagram oder Booktok unterwegs sind, sind schon mindestens einmal über dieses Buch gestolpert, schließlich wird es im englischsprachigen Raum sehr gehyped. Und gleichmal vorweg, diesen Hype hat es verdient!

Der Schreibstil? Echt toll! Er trägt total viel zur Spannung bei und lasst mich sagen, bei diesem Buch könnte es nicht spannender sein. Die Handlung, die Charaktere sind alle teilweise so verwirrend und spannend, dass man einfach nicht aufhören kann zu lesen, was durch das Tempo, in dem die Geschichte passiert, nur noch besser wird, denn es gab keine einzige langatmige Stelle.

Die Charakter? Bombe!! Alle miteinander sind sie so gut durchdacht und haben alle ein Ass im Ärmel. Jeder hat eine fantastische Persönlichkeit und wenn man mal das Gefühl hatte, man könnte sie einschätzen...boom...Plottwist und surprise, du kannst sie nicht einschätzen.

In Sachen Handlung sag ichs mal so, für mich ist diese eine 10/10. Immer gibt es Rätsel und während eines gelöst wurde, kamen schon Fragen für das nächste auf und man war die ganze Zeit am überlegen, wie es nun weitergeht und wurde jedes einzelne Mal überrascht. Teilweise war ich vielleicht kurz verwirrt, was aber für mich nur zum Leseerlebnis beigetragen hat und ich konnte das Buch mit all seinen Intrigen und Wendungen wirklich genießen. Schlecht fand ich es auch nicht, dass es eine Prise Romantik gab, aber ehrlich gesagt hätte ich sie nicht gebraucht, weil die Story an sich schon so mitreißend war.

Und eines ist klar: nach diesem Cliffhanger bin ich gespannt, wie es im zweiten Band weitergeht!

Fazit:

Das Buch verdient seinen Hype auf jeden Fall zu 100%! Wenn man auf Rätsel, Intrigen und einen Haufen Spannung steht, ist das genau das richtige Buch und mich konnte es wirklich total überzeugen.

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Nicht ganz wie erwartet, aber trotzdem toll!

Bridgerton - In Liebe, Ihre Eloise
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Mittlerweile sind wir beim 5. Geschwisterteil der Bridgerton Familie angekommen und ich kann im Voraus schon sagen, dass ich Eloise, schon seit ich die Serie zum ersten Mal gesehen habe, absolut geliebt ...

Mittlerweile sind wir beim 5. Geschwisterteil der Bridgerton Familie angekommen und ich kann im Voraus schon sagen, dass ich Eloise, schon seit ich die Serie zum ersten Mal gesehen habe, absolut geliebt habe und mich dadurch noch mehr auf ihre Geschichte gefreut habe.

Ich kann auch gleich mal sagen, dass das Buch meine Erwartungen nicht ganz getroffen hat, aber gefallen hat es mir trotzdem sehr sehr gut!
Die Geschichte war mal etwas ganz Anderes, als seine Vorgänger, was aber nicht schlecht war, da es wirklich gut zu Eloise gepasst hat. Diese galt mit ihren 28 Jahren schon als 'alte Jungfer', was für sie nicht schlimm war, bis ihre beste Freundin Penelope ihren Bruder Colin geheiratet hat. Nachdem sie bereits ein Jahr mit Sir Phillip korrespondiert hatte und auch schon einen informellen Heiratsantrag bekommen hat, kommt ihr dieser nicht mehr so absurd vor und sie beschließt, ihn auf seinem Anwesen zu besuchen. Was sie allerdings nicht wusste war, dass Sir Phillip bereits zwei Kinder mit seiner verstorbenen Frau hat. Drama war also vorprogrammiert, was aber wirklich fantastisch zu Eloise gepasst hat.

Ganz außer Frage steht, dass Eloise wohl eine der stärksten, aber auch stursten Protagonistin der Reihe ist. Ich finde ihren Charakter einfach nur großartig und ich persönlich konnte jede einzelne ihrer Handlungen zu 100% nachvollziehen.
Außerdem fand ich es wirklich toll, wie sie mit den Zwillingen umgegangen ist, was bestimmt nicht jede der Protagonistinnen so gehandhabt hätte.
Sie ist ganz klar eine Bridgerton, aber doch ist sie ganz anders, was ich an ihr einfach bewundere.
Zu Sir Phillip kann ich nicht sonderlich viel sagen, aber eines steht fest, nämlich, dass er eine wunderbare Charakterentwicklung hatte und man wirklich gemerkt hat, wie er mit sich selbst hadert und sich bessern will.

Alles in allem war auch dieses Buch wieder absolut gelungen, auch wenn es nicht ganz an Band 4 rankommt, da ich mir ein bisschen was anderes erwartet hatte.

Fazit:

Ich kann ehrlich nichts anderes mehr sagen, als: Lest die Reihe! (oder schaut die Serie😂). Ich bin auf jeden Fall ein riesen Bridgerton-Fan!

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Veröffentlicht am 04.01.2022

Mein liebster Bridgerton

Bridgerton - Penelopes pikantes Geheimnis
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Willkommen zurück im England des 19. Jahrhunderts. Mittlerweile sind wir beim drittältesten Bridgerton angekommen, meinem Liebling unter den Männern, Colin. Ich weiß nicht ganz wieso, aber seit Band 1 ...

Willkommen zurück im England des 19. Jahrhunderts. Mittlerweile sind wir beim drittältesten Bridgerton angekommen, meinem Liebling unter den Männern, Colin. Ich weiß nicht ganz wieso, aber seit Band 1 hab ich ihn schon in mein Herz geschlossen, auch wenn er manchmal etwas blind und schwer von Begriff ist.

Penelope hab ich von Seite 1 an ins Herz geschlossen, da sie sich doch ordentlich von den bisherigen Protagonistinnen unterscheidet. Sie ist eindeutig nicht auf den Mund gefallen und weiß eigentlich immer, was sie sagen kann und was eher nicht. Außerdem passt sie mit ihrem Charakter, den man im Laufe des Buches immer besser kennenlernt und ihrer Art perfekt in die Rolle des Mauerblümchens, welches aufblüht. Am Anfang hatte man mit ihr Mitleid, da sie das Schicksal hatte, als 'alte Jungfer' zu sterben, und je mehr man gelesen hat, desto mehr hat man für sie gejubelt und sie eigentlich auch bewundert.
Wer die Serie geschaut hat, bevor er das Buch gelesen hat, wurde schon ein bisschen gespoilert, aber trotzdem war die Enthüllung großartig.

Colin...ach Colin. Wie schon erwähnt ist er mein Liebling unter den Bridgerton-Männern. Man kann ihn total gut verstehen, sich teilweise auch in ihn hineinversetzen und man merkt, dass auch die Charaktere in diesen Büchern bei weitem nicht perfekt sind.
Das war auch etwas, was ich in diesem Band wirklich toll fand. Nämlich, dass man die Ecken und Kanten der Personen gesehen und miterlebt hat. Dass sie nicht so perfekt sind, wie sich der 'ton' das immer vorstellt.

Was auch in diesem Band der "Bridgerton" Reihe auf keinen Fall fehlt, ist der Humor und das Drama, welches ich jedes mal aufs neue genieße, mich aber auch ein bisschen über die Charaktere aufrege.😅
Für mich hat vor allem Lady Danburry die ganze Geschichte noch besser gemacht, weil ich ihren Charakter und die Rolle, die sie spielt, einfach nur toll und super unterhaltsam finde.

Alles in allem ist der Autorin dieser Band fantastisch gelungen und bis jetzt ist er mein liebster!
Fazit:

Was soll ich sagen? In diesem Band hat man unglaublich starke Charaktere, alle mit ihren Ecken und Kanten, eine großartige Liebesgeschichte und auch den notwendigen Humor und nicht zu vergessen: Das Drama!
Ich liebe die ganze Reihe, deshalb gibt es von mir ganz klar eine Empfehlung!

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Fantastischer Einstieg in die Dystopie

Die Bestimmung
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Ganz ehrlich, ich bin irgendwie froh, dass ich die Reihe erst mit 18 Jahren gelesen habe, auch wenn ich denke, dass sie mir davor auch schon total gut gefallen hätte. Jetzt denke ich einfacher kritischer, ...

Ganz ehrlich, ich bin irgendwie froh, dass ich die Reihe erst mit 18 Jahren gelesen habe, auch wenn ich denke, dass sie mir davor auch schon total gut gefallen hätte. Jetzt denke ich einfacher kritischer, falls das Sinn macht, und hinterfrage auch einige Dinge.
Ein Vorteil für mich, zumindest bei Band 1, ist, dass ich die Filme nicht gesehen habe (außer die ersten 15 Minuten von dem ersten Teil). Dadurch konnte ich mir das Ganze einfach noch besser vorstellen.

Den Schreibstil fand ich wirklich gut. Er ist nicht zu komplex, aber es lässt auch nichts aus, sodass man wirklich gut und schnell durch das Buch durchkommt, da auch die Spannung fast durchgehend vorhanden ist.
Ich persönlich finde, dass Band 1 eindeutig der beste Band der Reihe ist, weil einfach alles Sinn macht und man eigentlich alles total gut nachvollziehen kann, wieso es in dieser Welt passiert, obwohl es ja eigentlich nicht der Fall ist. Also für mich ist die Dystopie wirklich gut gelungen.

Sowohl die Storyline in diesem Band, als auch die Charaktere hab ich einfach nur geliebt.
Tris konnte ich von der ersten Seite an extrem gut verstehen, ganz besonders, wieso sie sich für die Ferox entschieden hat.
Four fand ich am Anfang etwas anstrengend, aber im Laufe des Bandes mochte ich ihn dann doch immer lieber, vor allem, als er Tris in sein Geheimnis eingeweiht hat.
Auch die ganzen Nebencharaktere fand ich einfach nur toll. Die Charaktere sind fantastisch durchdacht und mit den Fraktionen macht alles Sinn, wieso sie sich so verhalten.

Die Geschichte selbst hat mich von Anfang an gepackt. Die Spannung war großartig, es gab kaum Längen und ich bin richtig durch die Seiten geflogen.
Alles in allem hab ich den ersten Band der Reihe einfach nur geliebt.
Fazit:


Der Einstieg in die Reihe ist großartig gelungen, ich hab das Buch verschlungen und kann echt sagen, dass ich froh bin, es endlich gelesen zu haben.

Meine Bewertung: 4.1/5⭐️

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