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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.01.2022

Spannend

Totenfang
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Wieder ein guter Thriller aus der Hunter-Reihe, aber in meinen Augen kein "sehr guter".
Warum?
Für meinen Geschmack gab es zwischendurch zuviele Länge, wo andere Bände der Reihe knackiger und temporeicher ...

Wieder ein guter Thriller aus der Hunter-Reihe, aber in meinen Augen kein "sehr guter".
Warum?
Für meinen Geschmack gab es zwischendurch zuviele Länge, wo andere Bände der Reihe knackiger und temporeicher waren.
Nichts desto trotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt und fand die Geschichte auch spannend.
Das Ende fand ich auch irgendwie merkwürdig...
Die Story selbst war irgendwie schon zu Ende und trotzdem ging das Buch noch weiter...
Ich muss ja sagen, ich habe fest damit gerechnet, dass am Ende nicht Rachel vor der Tür steht, sondern Grace...
Ich kann mich auch jetzt irgendwie nicht von dem Gedanken lösen, dass sie auch jetzt noch eine viel größere Rolle in dem Ganzen spielt, als man denkt.
Na schauen wir mal, was der 6. Band so mit sich bringt :)

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Veröffentlicht am 14.01.2022

Ein Wintermärchen

Like Snow We Fall
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Oh man, ich bin schon ein Opfer von den Empfehlungen auf Instagram
Deswegen (und wegen dem tollen Cover und der interessanten Beschreibung) durfte dieses Buch einziehen und musste auch direkt gelesen ...

Oh man, ich bin schon ein Opfer von den Empfehlungen auf Instagram
Deswegen (und wegen dem tollen Cover und der interessanten Beschreibung) durfte dieses Buch einziehen und musste auch direkt gelesen werden.
Und was soll ich sagen...
Das Setting - ein Traum.
Der Schreibstil - wundervoll.
Die Charaktere - sympathisch und authentisch.
Das Thema - spannend.
Die Botschaft - wichtig.
Warum dann keine 5 Sterne?
Weil es ein paar Kleinigkeiten gab, die mich doch gestört haben.
Der Sport - klar, er gehört hier dazu und sollte keinesfalls zu kurz kommen, aber die ganzen technischen Beschreibungen waren mir irgendwie too much. Jemand, der diesen Sport (sei es Snowboarden oder Eiskunstlaufen) nicht betreibt, kann doch mit den ganzen Fachbegriffen überhaupt nichts anfangen...
Angerissene Themen - soviele Themen sind nur angerissen worden, sei es die Geschichte von Wyatt und Camila, Harper... am meisten gestört hat mich ab, dass man ganz klar gemerkt hat, dass bei Gwen irgendwas im Argen liegt und es wurde nicht aufgelöst...
Das Ende - zu einfach, zu schnell, zu plötzlich...
Ich wäre gerne noch länger in Aspen geblieben :)

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Veröffentlicht am 07.01.2022

Selbstfindung

Achtsam morden am Rande der Welt
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Wie immer ein kleines Highlight beim Lesen einfach aufgrund der Art, wie in einem Thriller das Thema Achtsamkeit eingebunden wird.
Die Umsetzung der Vorschläge von Herrn Breitner wie immer sehr frei interpretiert ...

Wie immer ein kleines Highlight beim Lesen einfach aufgrund der Art, wie in einem Thriller das Thema Achtsamkeit eingebunden wird.
Die Umsetzung der Vorschläge von Herrn Breitner wie immer sehr frei interpretiert
Auch wenn Björn Diemel nicht mehr morden will, sieht er sich auf seiner an sich gut geplanten Pilgerfahrt doch immer wieder mit dem Tod konfrontiert.
Auch die Sorge um seine Ex-Frau und Tochter bringen ihn immer wieder aus dem Konzept.
Und doch ist diese Pilgerfahrt auch für den Leser eine kleine Reise ins Ich.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Ein Gedicht über die Natur und das Leben

Der Gesang der Flusskrebse
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Ich tue mich sehr schwer damit, dieses Buch zu bewerten.
Die Atmosphäre, das ganze Setting und der Schreibstil waren sensationell gut.
Sehr eindrucksvoll und poetisch, eine Gedicht über die Natur und das ...

Ich tue mich sehr schwer damit, dieses Buch zu bewerten.
Die Atmosphäre, das ganze Setting und der Schreibstil waren sensationell gut.
Sehr eindrucksvoll und poetisch, eine Gedicht über die Natur und das Leben.
Die Geschichte selbst ist nüchtern und dennoch detailverliebt erzählt, schnell hatte ich ein Bild der Marsch vor meinem inneren Auge.
Auch die Erzählung von Kyas Leben war wunderschön erzählt - schmerzlich, aber dennoch einzigartig und einfühlsam erzählt.
Ich fand auch den Prozess an sich sehr spannend, aber irgendwie hat der für meinen Geschmack so gar nicht in diese Erzählung reingepasst.
Auch wenn er freilich ein elementarer Bestandteil von Kyas Erzählung ist, so hat die Nüchternheit der Prozessführung dem Glanzstück ein wenig Charme genommen.
Dennoch eine wirklich schöne und einfühlsame Geschichte über das Leben mit allen seinen Schattenseiten.

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Veröffentlicht am 02.01.2022

Da kommt keine Schlangeweile auf...

Das NEINhorn und die SchLANGEWEILE
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Nachdem ich schon den ersten Teil vom Neinhorn ganz niedlich fand, war die Schlangeweile ja quasi schon vorprogrammiert :)
Wieder mal musste ich feststellen, dass Marc-Uwe Kling einer der wenigen Autoren ...

Nachdem ich schon den ersten Teil vom Neinhorn ganz niedlich fand, war die Schlangeweile ja quasi schon vorprogrammiert :)
Wieder mal musste ich feststellen, dass Marc-Uwe Kling einer der wenigen Autoren ist, denen man bei der Lesung seiner Werke tatsächlich zuhören kann - er macht das wirklich klasse.
Insgesamt fand ich die Geschichte wieder sehr niedlich (ich liebe den Nahund ^^), aber sie gefiel mir nicht gaaaanz so gut wie "Das NEINhorn".

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