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Veröffentlicht am 10.05.2017

dramatisch, eindrucksvoll und lesenswert

Der Hexenschöffe
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Klappentext: Eine wahre Geschichte aus dunkler Zeit. Anno 1636 ist ganz Deutschland vom Hexenwahn ergriffen. Schon einige Jahre zuvor traf es auch das beschauliche Rheinbach eine Zeit, an die sich keiner ...

Klappentext: Eine wahre Geschichte aus dunkler Zeit. Anno 1636 ist ganz Deutschland vom Hexenwahn ergriffen. Schon einige Jahre zuvor traf es auch das beschauliche Rheinbach eine Zeit, an die sich keiner gern erinnert. Und nun hat der Kurfürst den Hexencommissarius erneut in die Stadt beordert. Hermann Löher, Kaufmann und jüngster Schöffe am Rheinbacher Gericht, hat Angst um Frau und Kinder. Sein Weib Kunigunde gehört zur «versengten Art»: Angehörige ihrer Familie wurden damals dem Feuer überantwortet. Löher glaubt nicht an Hexerei und an die Schuld derer, die vor Jahren den Flammen zum Opfer fielen. Eine gefährliche Einstellung in diesen Zeiten. Als die Verhaftungswelle auch auf Freunde übergreift, schweigt der Schöffe nicht länger. Und schon bald beginnt für ihn und seine Frau ein Kampf gegen Mächte, die weit schlimmer sind als das, was man den Hexen vorwirft ...

Der Roman von Petra Schier beruht auf den Aufzeichnungen des Schöffen Hermann Löhr, der zur damaligen Zeit in Rheinbach gelebt und das Amt eines Schöffen innehatte. Eine wahre Geschichte, die der Schöffe, der, als seine Familie in den Fokus des Hexenkommisars rückte, mit der ganzen Familie geflohen ist, um sie zu schützen. Er hatte sehr viel Courage, hat sich im gewissen Rahmen schon offen gegen die Hexenprozesse gestellt, doch die Schuld, machtlos zu sein gegenüber den Intrigen und ob der Macht des Hexenkommisars, haben ihn innerlich zerrissen. Mit ca. 80 Jahren hat er all die Ereignisse, damals in Amsterdam lebend, niedergeschrieben, um ein Mahnmal gegen die Hexenprozesse zu setzen.

Dieser Roman hat mich schon sehr nachdenklich gemacht. Petra Schier schildert sehr eindringlich und auch sehr offen vor allen Dingen die Hintergründe zu den Hexenprozessen, wie einfach unbescholtene Bürger in die Fänge der Hexenjäger geraten konnten, Neid, Geld und Macht waren damals schon ausschlaggebend und die Schilderungen sind anhand von Recherchen sehr ausführlich. So einige Beschreibungen haben mich fassungslos gemacht und regelrecht angewidert. Das materielle Motive ausschlaggebend sein konnten, man wagt nicht, darüber nachzudenken, doch der Denunziant und auch die Obrigkeit waren Nutznießer, denn der Besitz wurde entsprechend verteilt auch Missernten, die wiederum Hungersnöte zur Folge hatten, wurden den „sogenannten“ Hexen angelastet. Tausende von Menschen sind durch sogenannte Hexenprozesse, die in meinen Augen völlig widernatürlich waren, mit Billigung von Recht und Gesetz umgekommen.

Petra Schiers Roman ist flüssig geschrieben und bringt dem Leser auch das damalige Leben ein wenig näher, im Anhang wird auch sehr informativ das Brauchtum des Mittelalters in Rheinbach beschrieben, wie der Brauch des Mailehens. Die Charaktere im Roman sind sehr beeindruckend geschildert, auch wenn der Leser den Hexenkommisar ablehnt, Petra Schier hat dieser Figur Leben eingehaucht und ich habe diesen Mann vor meinem inneren Auge sehen können, sanfte freundliche Stimme, immer höflich doch hinter der Maske kalt und berechnend.

Ein ausgezeichneter historischer Roman fiktiv und auf wahren geschichtlichen Fakten und Begebenheiten basierend für mich mit einer der besten historischen Romane.

Veröffentlicht am 10.05.2017

spannend und eindrucksvoll

Das Lied der Sturmvögel
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Klappentext: Die Journalistin Lisa Freiberg führt in Berlin ein aufregendes Leben. Doch als ihre beste Freundin stirbt, fällt ihre Welt in sich zusammen. Völlig verzweifelt flieht sie in die Ferne. In ...

Klappentext: Die Journalistin Lisa Freiberg führt in Berlin ein aufregendes Leben. Doch als ihre beste Freundin stirbt, fällt ihre Welt in sich zusammen. Völlig verzweifelt flieht sie in die Ferne. In der farbenprächtigen Natur Madeiras hofft sie, ihren Frieden wiederzufinden. Eines Tages begegnet sie auf einer ihrer Wanderungen einem alten Mann, der einsam am Fuße der Berge lebt und malt. Hermingo ist blind, doch dank seines fotografischen Gedächtnisses kann er seine Erinnerungen wieder zum Leben erwecken. Mit ihm taucht Lisa in seine tragische Vergangenheit ein und findet dabei den ihr vorbestimmten Weg – und die Liebe.



Die Protagonistin des Buches Lisa, ist Journalistin bei einem Frauenmagazin und lebt zusammen mit ihrer Freundin Elda in Berlin. Als Elda bei einem Motorradunfall ums Leben kommt, bricht für Lisa eine Welt zusammen. Als es im Job überflüssigerweise zu einem Streit mit ihrem Chef kommt und sie zu allem Übel einen Hörsturz hat, kündigt Lisa und flieht auf die Insel Madeira um wieder zu sich zu finden. Im Gepäck ihren Fotoapparat, eine Leidenschaft von ihr, das Fotografieren. Bei ihren Wanderungen lernt sie den alten blinden Korbmacher Hermigo kennen, der völlig auf sich gestellt in einem alten baufälligen Haus in den Bergen lebt und Bilder aus seinem Gedächtnis malt. Einige Inselbewohner sehen nach Hermigo, so auch Filipe, der im örtlichen Nationalpark als Ranger arbeitet. Er öffnet ihr die Augen für die unbeschreibliche Schönheit der Insel, aber auch für die Gefahren, dass herumstreuende Katzen und Ratten die Population der Sturmvögel massiv bedrohen. Diese zu beschützen, ist eine Herausforderung, der er sich mit Haut und Haaren verschrieben hat.

Vor einigen Jahren habe ich eine Dokumentation über die bedrohte Art von Sturmvögeln auf Madeira gesehen, sie gehören wirklich auf die bedrohte Liste und Ranger wie Felipe haben es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Vögel vor dem Aussterben zu retten. Auch die in dem Buch geschilderte Brandkatastrophe vernichtete im Jahr 2010 viele Jung,- und Altvögel.

"Das Lied der Sturmvögel" war mein erster Roman von der Autorin Anna Levin, die die Natur Madeiras sehr eindrucksvoll und detailliert beschreibt, man kann als Leser förmlich den Duft der Eukalyptusbäume riechen, der Schreibstil ist flüssig, leicht lesbar und auch spannend, einfühlsam und mit viel Emotionen und natürlich auch Liebe.

Veröffentlicht am 10.05.2017

gefühlvoll und ergreifend – ein wunderschöner Roman

Die Blütensammlerin
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Klappentext: Die Träume des Winters sind die Blumen des Frühlings ...

Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende ...

Klappentext: Die Träume des Winters sind die Blumen des Frühlings ...

Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden …



Nach dem Weihnachtsdorf folgt nun der dritte Roman aus dem Kräuter –der- Provinz Dorf Maierhofen im Allgäu. Das Cover mit dem Weidenkranz und den Blüten ist sehr gut gelungen, bezeichnend, es sind auch sogenannte „Unkräuter“ Blüten wie Löwenzahn abgebildet. In diesem Roman ist die Hauptprotagonistin Christine, die nach der Trennung von ihrem Ehemann nach Möglichkeiten sucht, sich auf eigene Beine zu stellen. In großer Runde mit ihren Freundinnen wird die Idee eines Gästehauses geboren, um ihre Neigungen, andere zu umsorgen und Wohlfühlambiente zu schaffen, auszuleben, um damit auch Geld zu verdienen und evtl. auch das Haus, das der von ihr getrennte Ehemann unbedingt verkaufen möchte, doch irgendwie behalten zu können. Maierhofen ist schon recht umtriebig, um seine Bekanntheit zu steigern und mehr Gäste anzuziehen, es gibt Kräuterevents und einen Weihnachtsmarkt. Doch damit nicht genug, der nächste Event steht schon in den Startlöchern, ein Kochevent von verschiedenen Gruppen wird initiiert und Christine wird in ihrem neuen Gästehaus eine Gruppe von unterschiedlichen Singles beherbergen, die als eine gemeinsame Gruppe an diesem Event teilnehmen wird und vor dem Event gibt es eine Vorbereitungswoche zum Planen, Testkochen und selbstverständlich auch zum gegenseitigen Kennenlernen… und damit mit vielen kleinen und großen Problemen, mögen, miteinander auszukommen, sich zusammenraufen und natürlich mit vielen verschiedenen Emotionen….

Die Magie der ersten beiden Romane spiegelt sich auch in diesem Roman, interessante und vor allem vielfältige Charaktere, wunderschöne Beschreibungen der Natur, das Dorf und die Menschen kann der Leser anhand der Beschreibungen sehr gut visualisieren, man riecht den Duft der Kräutersalze, man wird wunderbareingelullt von der wunderbaren Atmosphäre dieses leicht und flüssigen Romans.

Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis ich es zu Ende gelesen hatte und ich hoffe, dass noch mehr Geschichten aus Maierhofen folgen.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Eine Geschichte, die es in sich hat

Trümmerkind
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Klappentext: Eine Welt in Trümmern. Ein Kind ohne Familie. Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit.

Steineklopfen, Altmetallsuchen, Schwarzhandel. Der 14jährige Hanno Dietz kämpft mit seiner Familie im ...

Klappentext: Eine Welt in Trümmern. Ein Kind ohne Familie. Eine Frau auf der Suche nach Wahrheit.

Steineklopfen, Altmetallsuchen, Schwarzhandel. Der 14jährige Hanno Dietz kämpft mit seiner Familie im zerstörten Hamburg der Nachkriegsjahre ums Überleben. Viele Monate ist es bitterhalt. Deutschland erlebt den Jahrhundertwinter 1946/1947. Eines Tages entdeckt Hanno in den Trümmern eine nackte Tote – und etwas abseits einen etwa dreijährigen Jungen. Der Kleine wächst bei den Dietzens auf. Monatelang spricht er kein Wort. Und auch Hanno erzählt niemandem von seiner grauenhaften Entdeckung. Doch das Bild der toten Frau verfolgt ihn in seinen Träumen. Erst viele Jahre später wird das einstige Trümmerkind durch Zufall einem Verbrechen auf die Spur kommen, das auf fatale Weise mit der Geschichte seiner Familie verknüpft ist …

Mir fiel zuerst das Cover auf und ich hatte eher eine spannende und authentische Geschichte über das Leben im Nachkriegsdeutschland erwartet und wurde, auch wenn es ein Krimi ist, nicht enttäuscht, obwohl ich nicht unbedingt ein Krimileser bin.

Schon die ersten Seiten haben mich gefesselt, die verschiedenen Erzählstränge, emotional und sehr spannend geschrieben, verschiedene Zeitebenen und eine Geschichte, die den Leser teilweise erschauern lässt.

Der erste Erzählstrang schildert das mühevolle Leben der Familie Dietz in den Jahren 1947-48, die im fast völlig zerstörten Hamburg regelrecht ums Überleben kämpft, der Wechsel auf den zweiten Erzählstrang schildert das Leben von Anna Meerbaum im Jahr 1992, die bei Nachforschungen über ihre Familie auf das alte Gut Anquist der Familie in der Uckermark gestoßen ist, und dorthin fährt, um mehr über ihre Familiengeschichte zu erfahren ,da ihre alkoholkranke Mutter die Vergangenheit totschweigt und im dritten Erzählstrang beginnt die Geschichte in der Uckermark 1945, wo Clara und ihre Familie vom Gut Anquist fliehen müssen, weil der Einmarsch der Roten Armee bevorsteht und die zusammen mit einer anderen Flüchtlingsfamilie erst nach Lübeck und dann weiter nach Hamburg fliehen.

Alle Erzählstränge sind sehr flüssig geschrieben, trotz der immer wiederkehrenden Wechsel innerhalb der einzelnen Erzählstränge hat man Leser nie das Gefühl, den sogenannten Faden zu verlieren. Der Roman hat mich direkt in seinen Bann gezogen, es ist eine Geschichte, die den Leser fesselt und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die Spannung der verschiedenen Erzählstränge löst sich am Ende in einem sehr traurigen und sehr bedeutungsvollen Kapitel auf. Eine Geschichte, die mich in ihren Bann gezogen hat, die aber auch traurig und nachdenklich gemacht hat.

Veröffentlicht am 10.07.2017

spannend und eindrucksvoll

Henkersmarie
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Klappentext: Eine Henkerstochter auf der Flucht vor ihrem Schicksal

Rothenburg ob der Tauber, um 1540. Maria wächst als Henkerstochter in einer schäbigen Gasse heran. Dem Mädchen ist der Beruf des Vaters ...

Klappentext: Eine Henkerstochter auf der Flucht vor ihrem Schicksal

Rothenburg ob der Tauber, um 1540. Maria wächst als Henkerstochter in einer schäbigen Gasse heran. Dem Mädchen ist der Beruf des Vaters eine fremde Welt. Nur zu deutlich spürt sie, dass sie gemieden wird - gelten Henker und ihre Familien doch als "Unehrliche", mit denen man nicht in Berührung kommen soll. Als sie alt genug ist, nimmt ihr Vater sie zum ersten Mal zu einer Hinrichtung mit. Danach schwört sie sich, die Henkerswelt für immer hinter sich zu lassen, sobald sie erwachsen ist. Aber ihre Eltern haben andere Pläne: Sie soll den Sohn und baldigen Nachfolger des Freiburger Henkers heiraten. Bleibt ihr nur die Flucht?

Der Prolog im Roman beginnt mit dem Jahr 1525. In Nürnberg soll ein junges Mädchen als Kindsmörderin hingerichtet werden. Der Henker bringt in letzter Minute die Bitte vorn, das Mädchen los zu bitten, also zu heiraten, damit sie dem Tod entgeht. Der Rat entspricht der Bitte, allerdings müssen beide unterschreiben, die Stadt Nürnberg nie wieder zu betreten.

Die Protagonistin des Romans Marie, lebt mit ihren Eltern in Rothenburg anno 1533 im Klingenviertel, einem speziellen Viertel, da der Henker damals zu den ausgegrenzten der Gesellschaft gehörte. Im Mittelpunkt der Handlung steht die Familie des Henkers. Sehr detailliert werden die vielfältigen Aufgaben des Henkers zu damaligen Zeit wiedergegeben, denn er ist nicht nur Henker, er muss zum Beispiel auch die Kloakengruben leeren. Oft zogen die Henker mit ihren Familien nach einigen Jahren an einen anderen Ort und überall war es das Gleiche, der Henker und auch seine Familie galten als ehr-und rechtlos, durften nicht berührt werde, mussten auffällige Kleidung tragen. Das Auftreten des Henkers und seiner Familie in der Öffentlichkeit war streng reglementiert. Dieser Roman schildert sehr anschaulich die unterschiedlichen Lebensverhältnisse und Arbeitsaufgaben.

Astrid Fritz versteht es meisterhaft, dem Leser vor Augen zu führen, wie die Protagonistin Marie empfindet und auch ihre Geschwister, ihre Emotionen, als Ausgestoßene nicht zur Gesellschaft zu gehören, ihre Ausgrenzung in der Schule, unter der sie sehr leidet. Während Marie sich zurückzieht geht ihr Bruder Veit mit der Situation völlig anders um, er möchte den Beruf des Vaters ergreifen und geht emotional mit der Situation völlig anders um. Jonathan der jüngste der Geschwister, ebenso sensibel wie intelligent, wird noch einen anderen Weg einschlagen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig, aber ebenso spannend. Die ängstliche Zurückhaltung der Mutter, das Verständnis des Vaters für die Probleme seiner Kinder, Marias nicht nur geheime Wünsche nach einem Leben ohne Ausgrenzung und Veits Prügellust und unterschwellige Aggressivität sind nur ein paar der Themen. Zu den emotionalen Momenten gehören für mich die innigen und offenen Gespräche zwischen Maria und ihren Vater, der als sehr liebevoller Vater behutsam mit den Ängsten und Wünschen seiner Kinder umgeht.

Ein ausgezeichnet recherchierter Roman von Astrid Fritz. Viele doch eher nicht bekannte Informationen über den im Mittelalter verachten, vielschichtigen aber auch recht gut bezahlten Beruf des Henkers. Der Roman ist mir sehr unter die Haut gegangen und hat mich berührt.

Im Glossar am Ende des Romans werden die mittelalterlichen Begriffe sehr gut erklärt.

Eine klare Leseempfehlung.