Ein fast gelungener Abschluss
Der Fluch des VerlangensDieser Band hat es echt in sich gehabt. Ich war von der ersten Seite an gefangen gewesen von der Handlung.
Es hieß aber auch das man Abschied nehmen vom Vlad und Leila, dafür kam man aber in Genuß eines ...
Dieser Band hat es echt in sich gehabt. Ich war von der ersten Seite an gefangen gewesen von der Handlung.
Es hieß aber auch das man Abschied nehmen vom Vlad und Leila, dafür kam man aber in Genuß eines alten Bekannten. Ian spielt hier mit eine Rolle und dadurch weiß man auch warum dieser eine eigene Reihe bekommen hat. Hier erfährt man aber um einiges mehr von ihm was man bei Cat und Bones schon geahnt hat.
Aber zurück zu Vlad und Leila. Vlad kam mir oft unterkühlter vor als in den anderen Bändern, das konnte ich teils nicht nachvollziehen. Ob es dran lag was Leila passiert ist?
Die Handlung an sich fand ich spannend gemacht. Ich konnte diesmal nur nicht ganz das Verhalten der Charaktere verstehen.
Leila ist mittlerweile an sich gewachsen, wei0 aber nicht ob das letzte Familiengeheimnis hier noch nötig war. Paßte wahrscheinlich mehr in die Handlung.
Micea wird anscheinend gegen Ende mit genommen, aber was passiert mit dem Fluch? Das bleibt ein wenig offen. Auch was jetzt mit Maximus ist. Da dieser hier auch wieder mit von der Partie ist, mir aber sehr unsympathisch geworden ist.
Die Familienproblematik bei Leila, Gretchen und ihren Vater bleibt auch etwas offen zurück. Grad die was Gretchen angeht.
Auch wenn mich im Großen und Ganzen die Reihe und der Abschluss gefallen hat, so bleibt einiges offen.