Die Idee eines buchigen Adventskalender hat mir richtig gut gefallen, sodass dieses Buch bei mir einziehen durfte. Ich fand es richtig schön, jeden Tag ein paar Seiten darin zu lesen.

Die Kurzgeschichten waren entweder auf ein oder zwei Türchen aufgeteilt, was mir sehr gefallen hat. Weiteres hat es realistische und fantastische Geschichte gegeben. In dieser Hinsicht hat es eine gute Abwechslung gegeben.

Außerdem fand ich es schön, dass die Kurzgeschichten oft zu „Hauptbücher“ gepasst haben. Da ich aber viele davon noch nicht gelesen habe, kann ich an dieser Stelle sagen, dass man die Kurzgeschichten zwar versteht, aber oft nicht den großen Zusammenhang.

Ich weiß, dass man bei Kurzgeschichte nicht so viel Raum hat, was das Tempo der Liebesgeschichte betrifft. Jedoch ist mir bei mehr als einer Geschichte, alles viel zu schnell und irgendwie unnatürlich vorgekommen.

Außerdem gab es, was das Geschlecht der Protagonist:innen betrifft, bis auf eine Geschichte keine Abwechslung, was ich gerade in unserer heutigen Zeit schade finde.

Viele Geschichte habe ich genossen, aber nur zwei bleiben mir so richtig im Kopf, und zwar sind das Türchen 16 und Türchen 17/18. Diese beiden Kurzgeschichten haben mir so gut gefallen. Auch das Silvester-Special mochte ich.

Fazit:
Ein buchiger Adventskalender, dessen Idee ich toll fand, wo mich aber nicht alle Geschichte überzeugen konnten. Weiteres gab es kaum Abwechslung und alle Geschichte waren eher ähnlich aufgebaut. Im Gedächtnis bleiben mir zwei Geschichte, die ich absolut toll fand.

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Obwohl ich nicht so ein Fan von Kurzgeschichten bin, wollte ich diesem Buch eine Chance geben. Das lag vor allem auch daran, dass ich die Bücher von Vi Keeland und Penelope Ward so sehr mag.

Diese vier Kurzgeschichten habe ich als Hörbuch gehört und mir haben alle vier gefallen. Meine liebste Geschichte war die dritte und am schwächsten fand ich die vierte.

Die Charaktere waren mir auf Anhieb sympathisch und ich fand es schön, sie eine kurze Weile begleiten zu dürfen.

Wie oben schon erwähnt, mag ich Kurzgeschichte eigentlich nicht so, weil man meistens die Charaktere nicht so gut kennenlernen kann, die Geschichte viel zu schnell abläuft und nicht so tiefgründig ist. Aber bei diesen vier Geschichten traf bei mir das nicht zu. Natürlich wäre es irgendwie schön gewesen, die Charaktere über ein Buch lang begleiten zu können, aber ich hatte nicht das Gefühl, als würde hier irgendwas Gravierendes fehlen. Darum mochte ich die vier Geschichten sehr.

Fazit:
Für die Weihnachtszeit passen diese vier Geschichten perfekt. Süße Geschichte mit sympathischen Charakteren.

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Da mir die ersten beiden Bände dieser Reihe gefallen habe und mich die Bücher von Helena Hunting bisher immer überzeugen konnten, war ich schon sehr neugierig auf den dritten Band, auch ohne den Klappentext gelesen zu haben.

Der Schreibstil war wie gewohnt lockerleicht und sehr angenehm zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten, was dazu beigetragen hat, dass ich das Buch innerhalb kurzer Zeit gelesen habe.

Aber nicht nur der Schreibstil konnte mich überzeugen, sondern auch die Charaktere. Blaire und Ronan haben mir mit ihrer Art ein Lächeln ins Gesicht zaubern können. Was mit den beiden mit einem Hauch von enemies-to-lovers angefangen hat, hat sich zu einer sehr wundervollen Liebe entwickelt.

Ich fand so schön, dass das Buch auch gezeigt hat, dass ein eigenes Unternehmen zu führen bzw. eines aufzubauen, nicht so leicht ist und wie die beiden dann gemeinsam versucht habe, aus sich das Beste hervorzuholen, hat mir richtig gut gefallen. Außerdem verdeutlicht diese Geschichte, dass man seinen Traum, egal welcher Widrigkeiten, ob Familie oder andere Umstände, nicht aufgegeben und dafür kämpfen sollte, wenn man der Meinung ist, dass es das Richtige ist.

Die Geschichte hat sich in einem wunderbaren Tempo entwickelt und das Ende fand ich zuckersüß.

Fazit:
Auch mit „sweet on me“ konnte mich Helena Hunting wieder überzeugen. Ich fand die Charaktere und die Geschichte sehr toll.

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Als ich die Leseprobe beendet habe, war sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen möchte. Vor allem, weil mir die Bücher, die ich bisher von der Autorin gelesen habe, sehr gefallen haben.

Der Schreibstil war sehr lockerleicht und angenehm zu lesen, was dazu beigetragen hat, dass ich gut durch die Geschichte gekommen bin.

Lara und Casey sind mir von Anfang an sympathisch gewesen. Die beiden haben so gut zusammen harmoniert und waren gemeinsam einfach purer Zucker. Die Charakterentwicklung der beiden hat mir richtig gut gefallen.

Da ich das Buch in einer Leserunde gelesen habe, war es für mich in zwei Teile gesplittet. Der erste war eher locker und es war so schön, mitzuerleben, wie Casey und Lara zusammengewachsen sind und wie beide in der Zirkusthematik aufgeblüht sind. Der zweite Teil hat mich hingegen sehr überrascht. Ich habe null mit der Richtung, in die das Buch gegangen ist, gerechnet habe. Es war sehr düster im Gegensatz zum ersten Teil.

Die Thematik war sehr besonders, aber wie die Autorin damit umgegangen ist, hat mir sehr gut gefallen. Für mich hat das Lara sehr stark gemacht.

Das Ende war mir ein bisschen zu schnell abgehandelt, mir hat die Auflösung trotzdem gefallen.

Fazit:
Das Buch ist definitiv nicht für jeden etwas und auch nicht zu jeder Zeit, dennoch ist das Buch absolut empfehlenswert. Vor allem, weil die Charaktere und ihre Entwicklung unglaublich toll sind.

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Das Buch habe ich genau zur rechten Zeit begonnen. Es hat sich perfekt zum Abschalten geeignet und die Charaktere haben mich eine Weile die Realität vergessen lassen.

Ich fand Carys und Deacon sehr sympathisch und die beiden haben wundervoll harmoniert. Die Entwicklung von Freundschaft zu Liebe mochte ich sehr, sie hat sich in einem schönen Tempo ereignet. Weiteres fand ich Sunny unglaublich süß.

Was mich teilweise ein wenig irritiert hat, war, dass es oft sehr große Zeitsprünge gab (die sind zum Glück beschrieben worden). Das hat die Geschichte aber, finde ich, ein wenig realistischer gemacht, auch, wenn ich anfangs ein bisschen davon überrascht wurde.

Manchmal hätte ich mir mehr Tiefe und Einblick in ein paar Dinge gewünscht, aber nichtsdestotrotz mochte ich die Geschichte sehr.

Fazit:
Penelope Wards Geschichte „anti-boyfriend“ konnte mich begeistern und hat sich perfekt zum Abschalten geeignet.

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