Ein Amokschütze geht um und erschießt scheinbar wahllos Leute. Der Women's Murder Club nimmt sich des Falles an und schon bald gerät eine von ihnen ins Visier des Killers.
Die ersten 4 Bücher aus der Reihe haben mir deutlich besser gefallen.
Genau wie in "Die 5. Plage" werden hier mehrere Fälle bearbeitet die nichts mit einander zu tun haben.
Das ist teilweise irritierend und lässt keine Spannung aufkommen bzw. die Spannung wird nicht gehalten. Schade. Hoffentlich wird es in den nächsten Büchern wieder besser.

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Ein Serienmörder treibt sich in einem Krankenhaus herum und eines seiner Opfer ist Yuki Castellano's Mutter. Und Yuki, ihrerseits Neumitglied im Women's Murder Club, bittet Lindsay um ihre Hilfe.
Schnell gibt es einen Verdächtigen, den kalten Dr. Garza, aber ist er auch wirklich der Täter oder versucht jemand die Polzei in die Irre zu führen?
Der fünfte Fall der vier Frauen hatte für mich einen deutlichen Spannungsabfall in der Geschichte. Sie war zwar in Ordnung, konnte aber mit ihren vier Vorgängern nicht mithalten.

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Eine Nonne wird erdrosselt in einem alten Brautkleid aufgefunden und es stellt sich heraus, dass sie viele Geheimnisse hatte. Doch als kurz darauf die nächste Nonne auf die gleiche Art stirbt, wird schnell klar, dass es sich um einen Serienkiller handelt.
Die Geschichte war eigentlich durchweg spannend, nur kam mir vieles Unglaubwürdig vor.
Auch die Protagonisten sind leider etwas blass geblieben, allen voran die Schwester der toten Nonne und deren Mann. Die beiden waren echt sehr seltsam zusammen.
Alles in allem hat mich der Schreibstil der Autorin überzeugt, die Story eher weniger.

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Um es in die Profiwelt des Sports zu schaffen, darf July keine Footballspieler daten. Das hat bisher auch gut geklappt, bis Drew an ihr College wechselt. Aus anfänglicher Freundschaft wird bald mehr, doch bevor July eine Entscheidung treffen kann, wird ihr diese abgenommen.
Der Klappentext versprach eigentlich eine typische Football - Collge - Romance, deswegen waren meine Erwartungen nicht wirklich hoch. Aber der Anfang der Geschichte war echt große Klasse. Bis ungefähr zur Hälfte fand ich das Buch einfach nur großartig, aber dann ging das Drama los und irgendwie wurde July immer anstrengender. Gerade bei einer Entscheidung konnte ich sie null verstehen, weil sie es sich selbst noch richtig erklärt und dann das Gegenteil davon macht.
Meiner Meinung nach hätten July und Drew dieses ganze Drama gar nicht gebraucht, die beiden und auch einige der Nebencharaktere sind so toll, aber leider wurde ihnen einen wenig der Raum genommen durch diesen, in meinen Augen, unnötigen Erzählstrang.
Trotzdem war das eine unterhaltsame Lektüre und ich freue mich besonders auf den zweiten Teil.

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Um die Schulden ihres Bruders zu halbieren nimmt Annie den Vorschlag von Duncan an, ihn auf Parties und Veranstaltungen zu begleiten, damit er sein Image aufpolieren kann. Doch auf den verschiedenen Weihnachtsfeiern kommen die beiden sich langsam immer näher.
An sich fand ich die Geschichte echt schön. Nur haben mich Annies Ansichten etwas gestört, die wirkten sehr altbacken. Auch hätte ich mir noch ein bisschen mehr Fokus auf Weihnachten und nicht auf die Liebesgeschichte gewünscht.
Ansonsten konnte mich die Geschichte gut unterhalten.

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