Lucy und Josh teilen sich gezwungenermaßen nach einer Verlagsfusion ein Büro. Vom ersten Tag an konnten die beiden sich nicht ausstehen, doch dann kommt es zur einem heißen Intermezzo im Fahrstuhl und Lucy muss sich fragen, ob sie Hass nicht doch mit Liebe verwechselt hat.
Selten habe ich ein Paar in einem Buch gesehen das besser zusammen passt wie Lucy und Josh. Die beiden ergänzen sich wunderbar. Lucy ist leicht durchgeknallt, aber Josh erdet sie mit seiner ruhigen Art.
Allerdings war mir Lucy an manchen Stellen ein wenig drüber und sie hat oft Dinge gar nicht kapiert oder es (mit Absicht?) falsch verstanden, das war auf das ganze Buch gesehen etwas nervig.
Ansonsten war es aber eine schöne Liebesgeschichte und gerade der Grund warum sich Josh so verhält fand ich süß und mal was anderes.

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Agatha wird von James zu einem Urlaub an die englische Küste eingeladen. Doch der Urlaub entpuppt sich als wahres Grauen, da der Ort sehr heruntergekommen ist und dann wird zu allem Überfluss auch noch eine Frau mit Agathas Schal erwürgt. Das kann und will sie nicht auf sich sitzen lassen und so beginnt Agatha zusammen mit ihren Freunden zu ermitteln.
Die Geschichte an sich und auch Agatha waren wieder super. Leider spielt James wieder mit, auf den hätte ich echt verzichten können.
Allgemein haben sich die Männer in Agathas Leben in diesem Buch mal wieder nicht mit Ruhm bekleckert. Das sind vielleicht zwei Flitzpiepen.
Ich mochte aber die Art wie Agathas Angestellten ermittelt haben und natürlich Mrs. Bloxby, die Frau ist Gold wert.
Alles in allem konnte mich diese Geschichte wieder gut unterhalten.

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In dem 9. Teil der Women's Murder Club Reihe rund um Lindsay Boxer und ihre drei Freundinnen geht es um eine Juwelendiebin die wegen Mordes gesucht wird und einen skrupellosen Killer der Mütter und ihre kleinen Kinder umbringt. Je länger sich Lindsay und ihre Kollegen mit den Ermittlungen beschäftigen, desto weniger sind sie sich sicher, dass die Diebin auch die Mörderin ist. Auch scheint es einen Zusammenhang zwischen den beiden Fällen zu geben.
Mal wieder ist James Patterson eine spannende Geschichte gelungen, die einem den Atem anhalten lässt, besonders da hier die Opfer Mütter und ihre kleinen Kinder sind.
Man wünscht sich von der ersten Minute an, dass der Killer schnellst möglich gefasst wird, damit nicht noch mehr Kinder dran glauben müssen.
Im Fall der Juwelendiebin ist es allerdings anders, da ist schon ziemlich zu Anfang klar wer der Täter ist und man hofft das die Diebin ihr Happy-End bekommt.

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Lindsay Boxer taucht in einer Kleinstadt unter, da sie unter Anklage wegen Mordes und Körperverletzung steht. Aber selbst in dieser kleinen Küstenstadt kommt sie nicht zur Ruhe, denn auch hier geschieht ein Mord und alles deutet auf eine alte Mordserie hin.
Mal wieder ist es James Patterson gelungen eine spannende und unterhaltsame Geschichte zu schreiben. Besonders den Prozess gegen Lindsay fand ich sehr spannend und da man als Leser wusste das die Anklage unbegründet war, hat einen dieses Verfahren nur aufgeregt.

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Im zweiten Fall des "Women's Murder Club" ermitteln die Freundinnen rund um Lindsay Boxer gegen einen Serienmörder, der scheinbar nicht nur seine Opfer wahllos auswählt, sondern auch die Mordwaffen bei jedem Mord wechselt. Als Lindsay dahinter kommt, dass es der Mörder auf Polizisten bzw. deren Angehörige abgesehen hat, gerät sie und auch ihre drei Freundinnen ins Visier des Killers.
Dieser Krimi ist genauso spannend wie sein Vorgänger und seine Nachfolger. Ich bin nach wie vor ein großer Fan der kurzen Kapitel, da man so mal schnell nebenbei ein paar Kapitel lesen kann. Auch bin ich ein Fan der vier Frauen, die scheinbar nur zusammen die kniffligen Fälle lösen können.

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