Gute Story, etwas mager umgesetzt
Zwei FremdeRemie Yorkes letzter Arbeitstag ist gekommen. Nurnoch eine Nacht muss sie in dem abgelegenen, schneeverwehten Gästehaus verbringen, dann geht es für sie nach langer Zeit endlich nach Chile, um einen Traum ...
Remie Yorkes letzter Arbeitstag ist gekommen. Nurnoch eine Nacht muss sie in dem abgelegenen, schneeverwehten Gästehaus verbringen, dann geht es für sie nach langer Zeit endlich nach Chile, um einen Traum zu erfüllen. Doch es kommt anders, als plötzlich ein Polizist auftaucht und von einem Unfall berichtet. Kurze Zeit später taucht noch ein Polizist auf und Remie muss entscheiden, wer ihr helfen und wer ihr schaden möchte 😳
Der Beginn ist sehr gut und spannend, auch die Vorgeschichte von Remie ist anfangs verständlich und nachvollziehbar 😎
Doch irgendwann, als beide Fremden im Gästehaus unterwegs sind, wird es etwas unübersichtlich und Handlungen kommen für mich ziemlich unrealistisch rüber. Auch der Spannungsbogen nimmt leider durch die Rückblenden ziemlich ab 😕Das Ende ist meiner Meinung nach sehr weit hergeholt und auch nicht das Ende, das gut gepasst hätte.
Für ein paar angenehme Lesestunden am Abend passt dieses Buch, aber für ein Lesehighlight reicht es nicht 🤷🏻♀️