Cover-Bild 54 Minuten
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10,00
inkl. MwSt
  • Verlag: FISCHER Kinder- und Jugendtaschenbuch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 22.05.2019
  • ISBN: 9783596812981
  • Empfohlenes Alter: ab 14 Jahren
Marieke Nijkamp

54 Minuten

Jeder hat Angst vor dem Jungen mit der Waffe
Mo Zuber (Übersetzer)

10.00 Uhr
Die Direktorin spricht den letzten Satz ihrer Begrüßungsrede zum neuen Schuljahr.

10.02 Uhr
Die Schüler stehen auf und machen sich auf den Weg in die Klassenräume.

10.03 Uhr
Die Türen der Aula sind blockiert, Unruhe bricht aus.

10.05 Uhr
Eine Tür geht auf. Jeder hat Angst vor dem Jungen mit der Waffe.
»Peng, peng, du bist tot«, sagt Tyler, dann drückt er ab.

54 Minuten. So lange dauert der Amoklauf an der örtlichen Highschool einer fiktiven Kleinstadt in den USA. Ein exakt durchkomponierter Racheakt – erzählt aus vier Perspektiven. Erschreckend, atemlos und emotionsgeladen. Dieser Roman lässt seine Leser mit gebrochenem Herzen zurück.
In den USA stand der Roman wochenlang auf der Bestsellerliste.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 05.01.2022

Absolut fesselnd!

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54 Minuten solange dauert der Amoklauf.
Es ist der erste Schultag des neuen Schuljahres. Fast alle Schüler sind zur Begrüßungsrede der Direktorin in der Aula. Danach werden sie alle aus der Aula stürmen ...

54 Minuten solange dauert der Amoklauf.
Es ist der erste Schultag des neuen Schuljahres. Fast alle Schüler sind zur Begrüßungsrede der Direktorin in der Aula. Danach werden sie alle aus der Aula stürmen und unter lautem gtequatsche in die Klassenräume zurück kehren. Doch dieses Jahr kommt es anders. Die Türen der Aula sind verschlossen. Tyler steht mit einer Waffe vor der letzten offenen Türe und erteilt Befehle. Es fallen Schüsse. Jeder hat Angst.

Meine Meinung: Das Buch ist aus 4 Perspektiven geschrieben, was ich bei diesem Buch sehr gut finde. Schade fand ich allerdings, dass es keine Sicht des Täters gab. Da die Personen Tyler aber alle recht nah standen, beziehungsweise irgendwie mit ihm in Verbindung standen, konnte man seine Beweggründe aber trotzdem gut nachvollziehen.
Während ich das Buch gelesen habe, konnte ich die ganze zeit die Anspannung fühlen als wäre ich selbst dabei, das fand ich richtig gut, da das das Buch noch interessanter gemacht hat.

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Veröffentlicht am 16.11.2020

packend und fesselnd, was will man mehr?

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Man muss ein wenig vertauen in das Buch haben...
Ich habe angefangen zu esen und habe im ersten Kapitel gar nichts gecheckt, ich wusste nicht wer wer war und habe nicht verstanden warum nicht alle wie ...

Man muss ein wenig vertauen in das Buch haben...
Ich habe angefangen zu esen und habe im ersten Kapitel gar nichts gecheckt, ich wusste nicht wer wer war und habe nicht verstanden warum nicht alle wie ich es erwartet hatte in der Aula sitzten... Ich habe aber glücklicher Weise weitergelesen und ab dem Moment ab dem der Attentäter in die Aula kam ging es steil Bergauf, ich habe begonnen mitzufiebern und mich hat das Buch ab dann komplett gepackt...

Eine Empfehlung meinerseits..., dekt daran, legt es nicht gleich am Anfang wieder zur Seite sondern vertraut...

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Veröffentlicht am 04.07.2019

Brach mir das Herz - wie der Klappentext versprach.

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INHALT:

„Wir sind mehr als unsere Fehler. Wir sind mehr als das, was andere von uns erwarten. Daran muss ich glauben.“

Chris in „54 Minuten“ von Marieke Nijkamp, S. 119

Das Buch beginnt an einem normalen ...

INHALT:

„Wir sind mehr als unsere Fehler. Wir sind mehr als das, was andere von uns erwarten. Daran muss ich glauben.“

Chris in „54 Minuten“ von Marieke Nijkamp, S. 119

Das Buch beginnt an einem normalen Tag in der Opportunity High. Die Schüler sind in der Aula versammelt, um der Begrüßungsrede für das neue Schuljahr Gehör zu schenken. Unter den Zuhörern sind auch die zwei Protagonistinnen Autumn und Sylv. Die beiden Mädchen verbindet eine Liebesbeziehung, die sie geheimhalten müssen.
Einige Schüler sind von der Begrüßungsrede freigestellt. Das betrifft beispielsweise das Sportteam der Schule, welches während der Rede mitten im Training steckt. Dort befindet sich die dritte Protagonistin Claire mit ihrem besten Freund Chris.
Zwei Schüler schwänzen die Rede. Tomás, als vierter Protagonist, ist mit seinem Kumpel Fareed in das Büro der Direktorin eingebrochen, um in den Schülerakten zu wühlen. Tomás ist der Bruder von Sylv und versucht etwas über Tyler Brown herauszufinden. Tyler ist der Bruder von Autumn. Er ist von der Schule gegangen und kehrt nun zurück. Sylv hat gegenüber Tomás erwähnt, dass sie Angst vor seiner Rückkehr hat. Tomás sucht nun also Hinweise in den Akten, was genau vorgefallen sein könnte.
Als die Begrüßungsrede endet, strömen die Schüler zu den Ausgängen. Diese sind jedoch verschlossen. Zunächst denken viele an einen Scherz. Als Tyler durch eine der Türen tritt, bemerken immer mehr Mitschüler, dass er bewaffnet ist. Unruhe verbreitet sich, danach unheimliche Stille. Spätestens nach den ersten, eiskalt geplanten Toten, haben alle verstanden, dass Tyler es ernst meint und nun die ganze Schülerschaft in der Aula in Lebensgefahr schwebt.

„Es ist einfacher zu sagen, wer ich nicht bin, als wer ich bin.
Wenn sowieso alle von mir erwarten, dass ich scheitere, ist es einfacher, gleich aufzugeben, als es weiter zu versuchen.
Der nächste Schuss haut mich fast um.“


Tomás in „54 Minuten“ von Marieke Nijkamp, S. 132

Im ersten Viertel des Buchs bleiben die Charaktere noch recht blass. Hier wird vor allem geschildert, was vor Beginn des Amoklaufs passiert. Zudem wird schon anfänglich auf die Vergangenheit der Protagonisten eingegangen. Hier fehlte es noch ziemlich an Tiefe. Durch die wenigen Seiten und vielen Perspektiven baute sich zunächst keine Bindung zu den Figuren auf und sie büßten so einiges an Authentizität ein. Vor allem traf das auf die Beweggründe von Tyler zu. Hier fehlte es mir zu Anfang des Buchs an Nachvollziehbarkeit. Das lag wahrscheinlich auch an den recht trockenen Schilderungen. Zusätzlich störte ich mich an einigen Logikfehlern in der Geschichte. Beispielsweise wird in einem Kapitel beschrieben, dass eine Tür sperrangelweit offen steht – in einem folgenden Kapitel wird dann aber erläutert, dass die Tür mit dem Fuß aufgestoßen wird. Zudem versuchen Charaktere, Hilfe zu holen, lassen aber ein Auto stehen, weil sie unter zu großem psychischen Druck stehen. Das war für mich störend und hat mich nach dem ersten Viertel des Buches sehr skeptisch zurückgelassen. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt schon sehr sicher, dass das Buch mich nicht überzeugen wird. Dazu beigetragen hat sicherlich auch, dass es mir am Anfang sehr schwer fiel, die Verbindungen zwischen den einzelnen Protagonisten herzustellen.

Neben der Hauptgeschichte, die eine sehr emotionale Problematik thematisiert, werden mehrere andere brisante Themen angesprochen. Zum Einen wäre da die lesbische Beziehung von Autumn und Sylv, welche geheim gehalten wird. Es wird kommuniziert, dass sie viel Ablehnung erfahren und sich nicht einmal trauen, Hand in Hand zu gehen. Bevor man die Hintergründe erfährt, kam mir diese Schilderung nicht mehr so zeitgemäß vor. Zugegebenermaßen wurde das Buch 2016 veröffentlicht und ich habe keine Ahnung, wie kritisch das Thema Homosexualität immer noch in Amerika betrachtet wird. Zum Glück wurden nachvollziehbare Motive für das Verhalten des Pärchens geliefert, die meine Überlegungen überflüssig machten. Dennoch war mir dieser Konflikt nicht wichtig genug für die Entwicklung der Geschichte und zu wenig ausgearbeitet. Dadurch war mir dieser Zweig der Geschichte etwas zu viel. Ich hätte mich gern mehr auf die Hauptgeschichte konzentriert, um dort mehr Emotionen zu spüren. Weitere Themen, die angesprochen wurden waren Alkoholismus, kranke/pflegebedürftige Verwandte, Vergewaltigung und die Suche nach einer eigenen Identität in der Pubertät. Mir persönlich war diese Ansammlung an Problematiken zu überladen. Es war nicht möglich, sich auf alle dieser Themen angemessen einzulassen. Das gaben die wenigen Seiten aber auch gar nicht her.

Ab Hälfte des Buches gewinnt es zunehmend an Ausdruckskraft, Spannung und Emotionalität. Hier nimmt die Geschichte mit einem Mal richtig Fahrt auf. Die Charaktere entwickeln Stärke und bekommen mehr Tiefe.
Hier war für mich der Wendepunkt in diesem Leseerlebnis. Ich konnte das Buch nach der Hälfte der Geschichte nicht mehr aus der Hand legen. Die Autorin hat nochmal alles aufgefahren und sich mehr auf die Hauptgeschichte fokussiert. Am Ende konzentriert sich das Geschehen auf einen Showdown, der einem nicht nur das Blut in den Adern gefrieren lässt, sondern wie versprochen dem Leser das Herz bricht.

SCHREIBSTIL:

„Wir werden uns über unsere Angst erheben. Wir werden heute hier heil rauskommen. Wir werden einen Weg finden.“

Claire in „54 Minuten“ von Marieke Nijkamp, S. 138-139

Die Geschichte um den Amoklauf wird aus vier Perspektiven geschildert. Abwechselnd werden die Ereignisse aus der Sicht der Protagonisten Claire, Autumn, Sylv und Tomás erzählt. Ich glaube, ich muss nicht besonders betonen, dass ich Perspektivwechsel als Element in einer Geschichte meistens nicht so toll finde. Erstaunlicherweise begegnen mir in den letzten Jahren sehr viele Werke, die genau diese Art der Erzählung nutzen. Auch in dem vorliegenden Roman ist der Wechsel gut gelungen. Er trägt maßgeblich dazu bei, dass der Leser Informationen erhält, die er nur aus einer Perspektive heraus nicht bekommen hätte. Auch einen allwissenden Erzähler kann ich mir in dieser Geschichte nur schwerlich vorstellen. Von diesem Standpunkt aus kann ich sagen, dass mir der Perspektivwechsel hier wirklich gefallen hat und für die Wirkung und das Storytelling extrem wichtig war.

Die Übersetzung war leider nicht wirklich hochwertig. Neben Rechtschreib- gab es auch Grammatikfehler, wie bspw. Wortwiederholungen in aufeinanderfolgenden Sätzen. Leider mindert das immer sehr den Lesefluss, weswegen ich hier auf jeden Fall einen Punkt abziehen muss.

Zwischen den Kapiteln wurden immer wieder kleine Abbildungen eingebaut, die Social Media Posts oder SMS von Schülern zeigen, die keine Protagonisten sind. Dadurch wurde der Einblick in einzelne Schicksale erhöht. Teilweise erschreckend, aber auch berührend verfolgte man hier noch Nebenfiguren, die einem ans Herz wuchsen. Auch der Hass und Relativierung der Ereignisse wurde über dieses Element gezeigt. Hier hatte der Leser schon fast das Bedürfnis, dass sie bitte alle ruhig bleiben sollen und, dass sie nicht durch Hass die gleichen Dynamiken in Gang setzen, die bei Tyler zum Amoklauf führten.

Allgemein liest sich der Stil von Nijkamp gut. Kurze prägnante Sätze, anfänglich etwas trocken, im Verlauf immer emotionaler bilden den Grundtenor des Buches. An sich ein flüssig und schnell zu lesender Schreibstil, wenn man die Abstriche in der Übersetzung außer Acht lässt.

FAZIT:

„Die Welt besteht aus Veränderung. Aber solange du deine Erinnerungen wertschätzt und unterwegs immer wieder neue sammelst, ist es gleich.
Du wirst immer ein Zuhause haben.“


Sylv in „54 Minuten“ von Marieke Nijkamp, S. 295

Von einem Buch mit einem so sensiblen Thema wie dem eines Amoklaufs, erwarte ich auch eine sensible und vor allem tiefgreifende Auseinandersetzung mit diesem Sujet. Tatsächlich habe ich gehofft, dass beim Leser ein Gewissenskonflikt hervorgerufen wird, indem man den Amokläufer so authentisch und emotional beschreibt, dass man sich selbst vielleicht ertappt, seine Motivation nachvollziehen zu können. Hier hat der Klappentext die Messlatte bereits sehr hoch angesetzt, indem er verspricht „Dieser Roman lässt seine Leser mit gebrochenem Herzen zurück.“.
Der Gewissenskonflikt wurde nicht so erreicht, wie ich es erwartet hatte. Zumindest konzentrierte sich das Buch ab der Hälfte mehr auf Tiefe und Emotionalität sowie auf die Hauptgeschichte. Die nebenbei behandelten Themen hatten meiner Meinung nach nicht genügend Raum.
Zusammenfassend ein Buch, welches nach der Hälfte Fahrt aufnimmt und dann durch emotionale Charaktere, Spannung und Tiefe überzeugt. Erschreckend beschrieben und berührend in jeder Nebenfigur. Wie der Klappentext versprach, ist mir am Ende das Herz gebrochen. Ein gutes Jugendbuch mit einem sehr brisanten Thema. Lesenswert!

Veröffentlicht am 03.09.2022

schockierend und bedrückend

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"Wie Großvater immer gesagt hat, während ein Junge wegrennt, wenn es problematisch wird, stellt sich ein Mann den Problemen."



Der Alptraum an jeder Schule. Ein genau 54 minütiger Amoklauf der sich wie ...

"Wie Großvater immer gesagt hat, während ein Junge wegrennt, wenn es problematisch wird, stellt sich ein Mann den Problemen."



Der Alptraum an jeder Schule. Ein genau 54 minütiger Amoklauf der sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Voller Schrecken, Angst und Hoffnung. Und all das geschieht in der großen Aula. Alle Türen sind abgeschlossen, keiner kommt raus und keiner rein.

Eingeteilt ist das Buch nicht in Kapiteln sondern eben in den 54 Minuten und aus verschiedenen Perspektiven der Schüler. Während die einen den Amoklauf hautnah miterleben, bekommen die anderen es durch die lauten Schüsse mit die durch die ganze Schule zu hören sind. So nehmen die Schüler außerhalb der Aula es selbst in die Hand Hilfe zu holen als auch den Schülern in der Aula irgendwie zu helfen.

Die Autorin schafft es mit ihrem authentischen Schreibstil einen völlig mitfiebern zu lassen und sich nur eines wünscht: Das Buch soll enden.

Und wie, ist egal. Hauptsache es endet.

Die ganze Geschichte ist so glasklar beschrieben das es einem atemlos und mit Gänsehaut zurück lässt.

Allerdings fehlte hier die emotionale Bindung zu den Protagonisten so, dass das Buch zwar einen tief bewegt aber die Protagonisten einem nicht Nahe standen und somit denen leider keine Träne wert war.

Aber das Buch ist spannend, schockierend und bedrückend.

Das so etwas tatsächlich passiert und der Kern der Geschichte nicht einfach weithergeholt ist verschärft das mitfühlen noch viel mehr.

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Veröffentlicht am 27.09.2020

Sehr ergreifend, traurig und schockierend

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4, 5 von 5 Sternen

»Ich höre Stöhnen und Weinen und Schreie. Tod. Sterben. Blut überall. Tyler ist wieder da.«

In einer kleinen fiktiven Stadt namens Opportunity passiert ein Amoklauf, welcher aus der ...

4, 5 von 5 Sternen

»Ich höre Stöhnen und Weinen und Schreie. Tod. Sterben. Blut überall. Tyler ist wieder da.«

In einer kleinen fiktiven Stadt namens Opportunity passiert ein Amoklauf, welcher aus der Sicht von vier Betroffenen passiert. Das Buch ist sehr gut geschrieben, auch wenn die Sichtwechsel am Anfang verwirrend sind, gewöhnt man sich doch ziemlich schnell dran und kann jeden gut unterscheiden. Zwei Schüler sind in der Aula, wo der Amoklauf passiert, zwei sind außerhalb und erleben ihn dort mit. Über jeden der Schüler von denen erzählt wird erfährt man viel, aber auch über den Täter selbst, was ich sehr interessant fand. Man kann die Gedankengänge gut nachvollziehen und es gibt nicht wirklich unlogische Sachen und er Geschichte.
Ein paar ekelig Scenen sind dabei, aber was erwartet man auch anderes bei einem Buch über einen Amoklauf. Diese werden aber eigentlich nicht weiter erläutert, was für empfindlich Leute wahrscheinlich gar nicht schlecht ist.
Das Ende und die Schicksale jedes einzelnen sind sehr berührend und spannend und traurig. Das Buch hat mich besonders am Ende sehr mitgenommen.
Ich kann es jedem empfehlen der mit Gewalt in dieser Form umgehen kann, da aber nicht in jedem zweiten Satz jemandem der Kopf weggesprengt wird, kann man es auch gut als etwas empfindlicherer Leser wie ich, lesen.

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