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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.01.2022

Ein Actionfilm als Buch

Sweet Little Lies
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Das Buch „Sweet little lies“ kann ich zusammenfassen mit den Worten „Es ist ein Buch, was ich so noch nicht gelesen habe“.
Als Betty eines Tages beschließt ihren Verlobten zu verlassen, weil dieser sie ...

Das Buch „Sweet little lies“ kann ich zusammenfassen mit den Worten „Es ist ein Buch, was ich so noch nicht gelesen habe“.
Als Betty eines Tages beschließt ihren Verlobten zu verlassen, weil dieser sie immer nur auf Abstand hält, endet dies für sich nicht gerade positiv. Denn gerade in dem Moment als sie ihre Sachen packt fliegt ihre Wohnung in die Luft. Nur knapp kommt Betty mit ihrem Leben davon und wird in das wahre Leben ihres Verlobten Thoms hineingezogen. Denn was sie nicht wusste ist, dass Thom ein Geheimagent ist und sie durch ihre Beziehung nun in Lebensgefahr schwebt.
Das Buch ist von Begin an mit Action nur so überrannt, es erinnert mich so ein bisschen an den Film „Bad Spies“ mit Mila Kunis. Mir fällt es gerade sehr schwer diesen Roman einzuordnen weswegen ich einfach sage er ist ein Action Reicher Spion Liebesroman. Für mich war das Buch quasi ein Actionfilm im Buchformat. Dadurch, dass ich bis jetzt noch nie ein ähnliches Buch wie dieses gelesen habe fällt es mir auch schwer es mit anderen zu vergleichen. Denn für einen Liebesroman waren mir da zu wenig Tiefe.
Losgelöst von allen Anforderungen, die ich an die verschiedenen Genre besitze, kann ich sagen, dass mir das Buch wirklich gut gefallen hat. Durch die vielen Action Sequenzen wurde es beim Lesen nicht langweilig und es kamen keine langen Stellen auf. Gegen Ende hin, so die letzten 30 Seiten, war die Handlung jedoch sehr vorhersehbar und für mich hätte das Buch auch schon vorher enden können.
Im Großen und Ganzen ist das Buch wirklich super für zwischendurch. Ich habe viel Schmunzeln müssen und habe regelrecht mit dem Charakteren mit gefiebert. Gerade Fans von Actionfilmen und Bücher mit Humor kommen hier voll und ganz auf ihre Kosten.

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Veröffentlicht am 15.12.2021

Empfehlenswert gerade für junge Leser

You will be the death of me
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„You will be the Death of me” ist ein Jugendthriller von Karen M. McManus und handelt von Ivy, Mateo und Cal. Die drei waren in der Middle School beste Freunde und haben nach einem geheimen Ausflug wirklich ...


„You will be the Death of me” ist ein Jugendthriller von Karen M. McManus und handelt von Ivy, Mateo und Cal. Die drei waren in der Middle School beste Freunde und haben nach einem geheimen Ausflug wirklich alles zusammen gemacht, doch wie es oft mal der Fall ist, haben die drei sich als die High School gestartet ist aus den Augen verloren. Doch das Schicksal bringt sie an einem Tag, an denen es allen dreien nicht wirklich gut geht wieder zusammen und sie beschließen ihren damaligen Ausflug zu wiederholen.
Was für fatale Folgen ihr Schule schwänzen mit sich zieht wird den dreien erst klar, als sie Hals über Kopf in einen Tatort stolpern und der Tote ist für sie ein sehr bekanntes Gesicht. Die drei beschließen den Täter auf eigene Faust zu finden, da sie nun selber in diesen Mord verwickelt sind. Auf ihrer Suche gehen sie immer neuen Fährten hinterher, die sie oft mals auf die Falsche Spur führen, doch die drei sind näher dran als sie es sich vorstellen können.
Die Geschichte ist ziemlich leicht zu lesen und ich kam wirklich schnell in die Geschichte hinein. Jedes Kapitel wird aus einer anderen Sichtweise erzählt, oftmals fängt ein neues Kapitel an, wenn ein Protagonist gerade etwas herausgefunden hat, was der Leser noch nicht genau wissen soll. Alle drei Charaktere haben ihre eigenen Geheimnisse, die sie sich während des Geschehens nur unfreiwillig preisgeben.

Die Geschichte würde ich eher jüngeren Lesern empfehlen da ich während des Lesens immer wieder denken musste „So ein Buch hätte ich gerne als Teenager gelesen“. Ich mochte das Buch wirklich gerne, es ist eine abgerundete Geschichte, bei der der Leser mit den Charakteren mitfiebern kann.

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Veröffentlicht am 03.12.2021

schöner Abschluss

Die Chroniken von Alice - Dunkelheit im Spiegelland
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Meinung Inhalt:
Nachdem Alice und Hatcher ihr Abenteuer mit der schwarzen Königin überlebt haben sind die beiden nun auf der Suche nach einem Ort an dem die beiden ihr Leben zusammen verbringen können. ...

Meinung Inhalt:
Nachdem Alice und Hatcher ihr Abenteuer mit der schwarzen Königin überlebt haben sind die beiden nun auf der Suche nach einem Ort an dem die beiden ihr Leben zusammen verbringen können. Doch der Weg dorthin verläuft nicht wie geplant. Neben einer Nacht in einem gruseligen Schluss und der Begegnung mit dem Dorf der Reinheit müssen sich die zwei Auf einiges gefasst machen.
Neben der, in meinen Augen, zwei Hauptgeschichten lernt der Leser in den insgesamt vier Kurzgeschichten auch mehr über Hatchers Vergangenheit. Wie sein Leben in der Alten Stadt war und wie er Hattie, seine verstorbene Ehefrau kennen gelernt hat. Auch lernen wir Alice Schwester Elizabeth kennen, die genau wie Alice vor Neugierde nur so strotzt und sich damit selber in Gefahr begibt.
Das Buch ist bei weitem nicht so brutal wie der erste Teil der Chroniken, aber er ist auch nicht so langatmig wie der zweite. Durch die vier Kurzgeschichten werden die einzelnen Geschehnisse nicht in die Länge gezogen, wobei mir jedoch an ein paar Stellen etwas mehr Tiefe gefehlt hat. Der Schreibstile der Autorin hat mir genau wie in ihren anderen Werken sehr gut gefallen und ich konnte somit flüssig in die Geschichte eintauchen.
Abschließende Meinung:
Die Geschichte ist ein schöner Abschluss für Alice und Hatcher. Gerade die Entwicklung von Alice konnte man in dem Buch gut verfolgen, da sie sich endlich auf ihre Magie eingelassen hat. Ich freue mich jetzt schon drauf das nächste Buch von Christina Henry zu lesen, wobei ich mir erhoffe, dass dieses wieder etwas düsterer wird.

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Veröffentlicht am 14.11.2021

Gut für zwischendurch

Disney Villains 2: Das Biest in ihm
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Das Märchen „Die schöne und das Biest“ ist neben „Alice im Wunderland“ mein Lieblingsmärchen. Deswegen war ich schon extrem gespannt wie das Biest zum Biest wurde. Wie auch in dem original Märchen war ...

Das Märchen „Die schöne und das Biest“ ist neben „Alice im Wunderland“ mein Lieblingsmärchen. Deswegen war ich schon extrem gespannt wie das Biest zum Biest wurde. Wie auch in dem original Märchen war das Biest ein sehr arroganter Mensch und voll und ganz von seinem Stand eingenommen. Was hier ein wirklich toll war ist, dass es mit Gaston befreundet war, was die ganze Tragödie zwischen den beiden Individuen noch schlimmer macht.
Im Laufe der Geschichte kann der Leser immer mehr die Verwandlung des Biestes miterleben und wie dieser an seinem Fluch zerbricht. Das Buch hat mich jedoch nicht zu hundert Prozent überzeugt wie sein Vorgänger da die Vorgeschichte des Biestes nicht so komplex ist wie das der Bösen Königin.
Es hat mir hier vor allem gefehlt, wie das Biest Gefühle für Belle entwickelt hat. Es wurde viel darüber erzählt, wie schlecht das Biest ihre Vorgängerin, Tulip, behandelt hat, weswegen ich mir gerade deshalb gewünscht hätte, dass der Charakter des Biestes besser ausgebaut wäre. Am Anfang hasst er gebildete Frauen die lesen und eine eigene Meinung haben und von jetzt auf gleich hat er diese Meinung direkt geändert das ging mir leider etwas zu schnell.
Nicht desto trotz ist die Geschichte des Biestes ein tolles Buch was man in der Freizeit lesen kann. Gerade die Stimme von Tanja Geke war was mich von der Geschichte verzaubert hat. Wie auch im vorherigen Band kamen die Charaktere zum Leben. Da in diesem Buch schon ziemlich oft Ursula geteasert wurde freue ich mich auch hier schon auf den Nächten Band.

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Veröffentlicht am 13.10.2021

Wohlfühlbuch

New Dreams
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In dem dritten Teil der Reihe geht es um Elara die nach einem Streit mit ihrer Mutter zu ihrer Großmutter nach Green Valley zieht. In der Kleinstadt in Colorado lernt sie Noah kennen. Noahs Vergangenheit ...

In dem dritten Teil der Reihe geht es um Elara die nach einem Streit mit ihrer Mutter zu ihrer Großmutter nach Green Valley zieht. In der Kleinstadt in Colorado lernt sie Noah kennen. Noahs Vergangenheit ist geprägt durch den Unfall seiner Ex-Freundin Annie, die seitdem im Koma liegt. Dieser arbeitet seitdem in der Werkstatt von Annie um ihrem Vater auszuhelfen. Elara und Noah kommen sich im laufe der Geschichte immer näher, doch von Noahs Seite aus gibt es immer wieder Rückweisungen.
Die Liebesgeschichte der beiden ist ein einziges Hin und Her. Der Leser merkt, dass beide Interesse aneinander haben, aber das Schicksal hat jedes Mal andere Pläne. Ich kann die Problematik die Noah durchläuft wirklich gut verstehen, aber es hätte an vielen Stellen wirklich etwas gebracht, wenn die zwei einfach mal miteinander gesprochen hätten.
Die für mich schönste Stelle im Buch waren meisten die Gespräche mit Elaras Goßmutter. Sie stelle ich mir als eine Großmutter vor, die man gerne selber hätte. Sehr amüsant fand ich es, wenn sie mehr Pläne hatte als Elara. Sie hat einfach ein typisches Leben wie man es aus den Medien aus Amerikanischen Kleinstädten kennt.
Der dritte Band der Green Valley Reihe ist wie auch die Vorgänger ein Wohlfühlbuch. Leider kam er für mich persönlich nicht an die ersten zwei Bände heran. Das kann aber gut daran liegen, das ich Lena, Ryan, Izzy und Will einfach extrem ins Herzen geschlossen habe und diese im dritten Band etwas weniger vorkamen.

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