Die schönsten Rezepte & Traditionen für eine echt amerikanische Weihnachtszeit. Von Thanksgiving bis New Year’s Day
Mit Thanksgiving beginnt in den USA die Zeit der aufwendigen Dekorationen, gehaltvollen Festmahlzeiten und natürlich des Weihnachtsshoppings. Stimmungsvoll und fröhlich zeigen wir die besten Rezepte von Gebratenem Truthahn über Pumpkin Pie zu Eggnogg Cheescake. Und erzählen alle Geschichten zu den schönsten Weihnachtsbräuchen – zum Beispiel, wie Rudolph the Rednosed Reindeer zum Liebling von Santa Claus wurde.
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„Mit Thanksgiving beginnt in den USA die Zeit der aufwendigen Dekorationen, gehaltvollen Festmahlzeiten und natürlich des Weihnachtsshoppings. Stimmungsvoll und fröhlich zeigen wir die besten ...
Klappentext:
„Mit Thanksgiving beginnt in den USA die Zeit der aufwendigen Dekorationen, gehaltvollen Festmahlzeiten und natürlich des Weihnachtsshoppings. Stimmungsvoll und fröhlich zeigen wir die besten Rezepte von Gebratenem Truthahn über Pumpkin Pie zu Eggnogg Cheescake. Und erzählen alle Geschichten zu den schönsten Weihnachtsbräuchen – zum Beispiel, wie Rudolph the Rednosed Reindeer zum Liebling von Santa Claus wurde.“
Mal so richtig üppig Weihnachten feiern wie in den USA? Clark Griswold aus dem berühmten Weihnachtsfilm „Schöne Bescherung“ hätte sein große Freude daran in diesem Buch zu blättern um in besinnliche Weihnachtsstimmung zu kommen. Neben einer Vielzahl an richtig leckeren und besonderen Rezepten gibt es auch zwischendurch immer mal wieder kleine Erläuterungen, Geschichten zum Fest bzw. wie man es richtig zelebriert. „Friends“-Fans finden hier das richtige Rezept für den Truthahn, Rudolph Rentier mit der roten Nase bekommt seine eigenen Plätzchen, Santa Claus ist nicht nur auf der Cola bekannt sondern schlüpft durch jeden Schornstein und darf Chocolate-Chips-Cookies verspeisen und noch so viel mehr. Die Rezepte sind wirklich rührend angeordnet und vermitteln ein besondere Flair neben dem kochen und backen. Fotos, Zeichnungen geben dem ganzen noch die exquisite Note. Also wenn man hier nicht in amerikanische Weihnachtsstimmung kommt, dem ist auch nicht zu helfen! Ich vergebe hier sehr gern 5 von 5 Sterne und sage „Halleluja! Das i‘n Ding“
Gerade zu Corona-Zeiten sind Fernreisen unmöglich geworden und so ist mein USA-Fernweh immer größer geworden und mein Traum, einmal Weihnachten bei meiner dort lebenden Familie zu verbringen, in weite ...
Gerade zu Corona-Zeiten sind Fernreisen unmöglich geworden und so ist mein USA-Fernweh immer größer geworden und mein Traum, einmal Weihnachten bei meiner dort lebenden Familie zu verbringen, in weite Ferne gerückt. Gut, dass das Autoren-Duo Gabriele Frankemölle und Petrina Engelke dem wenigsten kulinarisch entgegenwirkt und ein wirklich lebensechtes Kochbuch für Feiertage nach amerikanischer Art herausgebracht hat! Dass die beiden Journalistinnen Land und Leute kennen und lange dort gelebt haben bzw. immer noch dort leben macht das Buch so authentisch, noch dazu spürt man als Leser auf jeder Seite ihre Liebe zur amerikanischen Küche.
Doch zunächst zur Optik von „American Christmas“: Das Buch hat eine tolle Haptik und wirkt absolut hochwertig. Das Cover ist schlicht gehalten und überzeugt durch einfache weihnachtliche Motive, aufgepeppt durch einzelne Elemente in schimmerndem Gold. Passend dazu gibt es ein gelb-goldenes Lesebändchen, mit dem man sein aktuelles Rezept schnell wiederfinden kann. Die ganzseitigen Bilder der Rezepte im Inneren des Buches sind sehr ansprechend und machen direkt Lust aufs Loskochen – absolut gelungen mit passenden Accessoires in Szene gesetzt!
Bei den Rezepten selbst ist für jeden Geschmack und verschiedene Koch-Niveau etwas dabei, wobei schon etwas Erfahrung bzw. Koch-Affinität gegeben sein sollte – ein Anfänger würde sich aber wahrscheinlich sowieso nicht an Festtagsgerichte wagen. Und diese decken neben Weihnachten auch andere traditionelle amerikanische Feiertage ab: So beginnt das Buch mit zahlreichen Rezepten zu Thanksgiving, geht über verschiedene Weihnachtsgesellschaften bis hin zu New Year. Besonders gut hat mir gefallen, dass auch afroamerikanische Festtage (Kwanzaa) mit ihren interessanten Menüs bedacht wurden. Das Buch wirkt sehr durchdacht und Strukturieren. Jedes Rezept beginnt mit einer kurzen Einführung, es folgt die Zutatenliste und die Zubereitung. Schön, dass die Autorinnen zusätzliche Tipps, beispielsweise für alternative Zutaten, Rezeptabwandlungen oder Aufbewahrungshinweise dazugeschrieben haben. Das lässt auf hohe Expertise und intensive Beschäftigung mit den Rezepten schließen!
Was ich wahnsinnig spannend fand waren die zahlreichen Hintergrundinformationen und Geschichten rund um die kulinarisch verarbeiteten Feiertage in den USA. Ich war total begeistert, so viel über verschiedene Traditionen und Bräuche aus dem Buch lernen zu können, ebenfalls authentisch belegt durch passende, ansprechende Fotos. Das macht „American Christmas“ so besonders, es ist so viel mehr als „nur“ ein Kochbuch! Ich bin restlos begeistert und empfehle das Buch jedem, der sich ein Stück echte USA nach Hause auf den Tisch holen möchte!
„American Christmas“ von Gabriele Frankemölle und Petrina Engelke, erschienen im Christian Verlag, nimmt Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die schönste Zeit des Jahres in den USA.
Dabei stellen ...
„American Christmas“ von Gabriele Frankemölle und Petrina Engelke, erschienen im Christian Verlag, nimmt Leserinnen und Leser mit auf eine Reise durch die schönste Zeit des Jahres in den USA.
Dabei stellen die beiden Autorinnen auf 224 Seiten nicht nur viele authentische Rezepte vor, die über die „Feiertage“ gegessen werden, sondern auch ebenso viele Bräuche, die mit diesen Tagen verbunden sind, und eine ganze Fülle von Christmas Stories.
In den USA, in denen von 330 Millionen Einwohnern jeder Siebte im Ausland geboren wurde, feiern viele Familien in den letzten Wochen des Jahres viel mehr als nur Weihnachten.
Und so ist es nicht verwunderlich, dass neben dem Christmas Day auch Tagen wie Thanksgiving, Chanukka (jüdisches Fest) oder Kwanzaa (Fest der afroamerikanischen Bevölkerung) eine große Bedeutung zukommt. Ihnen ist im Buch jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet, das das Fest selbst und traditionelle Rezepte vorstellt.
Aufgebaut ist das Buch wie folgt:
THANKSGIVING
FRIENDSGIVING
PRESIDENTAL TURKEY PARDON
DAS GROSSE WEIHNACHTSGESCHÄFT
SEASON`S GREETINGS
DECK THE HALLS
DAS GEHEIMNIS DER WEIHNACHTSGURKE
HOLIDAY LIGHTS
CHANUKKA
CHRISTMAS TREE HUNT
SANTA CLAUS
RUDOLP THE RED-NOSED REINDEER
ADVENT AUF DER COUCH
UNTERWEGS IM ADVENT
CHRISTMAS DAY
KWANZAA
NEW YEAR`S EVE
NEW YEAR´S DAY POLAR PLUNGE
In den Kapiteln sind nicht nur die Traditionen beschrieben, die eine echt amerikanische Weihnacht ausmachen. Es werden typische kulinarische Köstlichkeiten vorgestellt, die traditionell an den Feiertagen auf den Tisch kommen. Neben Rezepten für Hauptgerichte, wie Braten, Aufläufe, Eintöpfe, Fisch und Meeresfrüchte, usw., finden sich auch weitere für ein leckeres Frühstück, für Desserts, Salate, warme und kalte Getränke, weihnachtliches Gebäck sowie Kuchen und Torten.
Die Zutaten sind auch in Deutschland problemlos zu finden und die Rezepte meist leicht nachzukochen (wenn es nicht gerade der 6-7 kg schwere Truthahn sein soll).
Ich habe mehrere Rezepte ausprobiert, unter anderem „Autumn Beef Stew, Three Bean Salad, Clam Chowder (mit Fisch), Tuna Melt Sandwich, und noch einige mehr. Ich war jedes Mal wirklich sehr angetan vom Resultat.
Ganz besonders köstlich fand ich das Coffee Chili mit seinen teilweise ungewöhnlich anmutenden Zutaten. Hier ist nicht das kleinste Bisschen übrig geblieben. Alle „Mit – Esser“ waren begeistert. Der Apple Cider Punsch und die Hot Cocolate haben uns in der kalten Jahreszeit wunderbar aufgewärmt und waren ebenfalls sehr lecker.
Und es gibt noch einige Rezepte, die ich ausprobieren möchte.
Was mir noch gut gefallen hat, sind die vielen interessanten Geschichten und Kuriositäten rund um das amerikanische Weihnachten.
So habe ich das erste Mal etwas über die Weihnachtsgurke gelesen, und diese als Anhänger für den Weihnachtsbaum tatsächlich auch hier in Deutschland gefunden. Auch Anekdoten wie „Wer den Weihnachtsmann erfand“, „Wer Weihnachten den Saft abdreht“, „Ein Weihnachtswunder für den Außenseiter“ oder „Es weihnachtet im Fernsehen“ fand ich sehr lesenswert und hatte viel Spaß dabei.
Mein Fazit
Angefangen vom festlich gestalteten Cover mit Goldprägung, über die Gestaltung des Buches - mit tollen ganzseitigen Fotos zu den Rezepten und weiteren Fotos z.B. von festlich geschmückten Häusern, Weihnachtsmännern, usw. - , bis hin zu den wunderbaren Rezepten und Traditionen für eine echt amerikanische Weihnachtszeit, die die beiden Autorinnen zusammengetragen haben, ist „American Christmas“ rundum gelungen.
Mir, die den American Way of Christmas nur aus amerikanischen Weihnachtsfilmen kennt (und liebt), hat das Buch tolle Einblicke in die schönste Zeit des Jahres in den USA ermöglicht, sowohl kulinarisch als auch hinsichtlich von Weihnachtsbräuchen und Geschichten rund um die Feiertage!
Es gibt viel zu entdecken in diesem wunderschönen Buch!
Von mir gibt es 5 Sterne!
Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, warum die Amerikaner eigentlich so groß Thanksgiving feiern. Oder woher der Black Friday kommt. Oder was es mit dem Truthahn auf sich hat und wie man ihn zubereitet. ...
Wer hat sich nicht schon einmal gefragt, warum die Amerikaner eigentlich so groß Thanksgiving feiern. Oder woher der Black Friday kommt. Oder was es mit dem Truthahn auf sich hat und wie man ihn zubereitet. Oder was an Santa so anders ist als an unserem Weihnachtsmann/Nikolaus. In diesem Buch gibt es viele spannende Antworten auf diese und noch weitere Fragen. Die Traditionen und Feiertage werden von Gabriele Frankemölle und Petrina Engelke auf sehr sympathische Weise näher erklärt und dazu gibt es die jeweils passenden Rezepte. Denn auch wie bei uns gibt es die "typischen" Gerichte, die man zu den einzelnen Festen serviert oder gar mitbringt! Denn Friendsgiving erfreut sich immer größerer Beliebtheit, zu dem alle etwas zu essen mitbringen. Eine tolle Idee, wie ich finde!
Aufgeteilt ist das Buch nach den einzelnen Festen, angefangen bei Thanksgiving geht es weiter zu Christmas und New Year. Es gibt zu jedem Fest oder auch manchen Spezialitäten Erklärungen. Dazu werden passende Gerichte mit sehr schmackhaften Fotos vorgestellt. Eine tolle Sache, wie ich finde, denn Fotos gehören zu einem guten Kochbuch heutzutage dazu - zumindest für mich, denn es macht Appetit.
Die Rezepte, die ich bisher nachgekocht/ - gebacken habe, haben prima funktioniert, denn die Autorinnen haben speziell darauf geachtet, die Rezepte an deutsche Supermärkte anzupassen. Schließlich gibt es hierzulande nicht alle Produkte zu kaufen, die man für manche Rezepte eigentlich bräuchte. Das ist wirklich eine prima Sache! Denn erst alles googeln und Alternativen zu finden zu müssen, hat mir schon manches Rezept madig gemacht. Nicht so hier- wirklich klasse! Die Mac'n'Cheese waren wirklich klasse und auch das Chili fanden wir super. Der auf dem Foto so toll aussehende Zimtkranz (Wrath), als Adaption an Zimtschnecken, sah auf dem Foto toll aus, brauchte aber viel mehr Mehl. Auf Anfrage bei den Autorinnen, gab es schnell eine Antwort: da hat sich leider der Fehlerteufel eingeschlichen: es müssten eigentlich 100g mehr sein, also 375 g Mehl. Das nächste mal hat es beim Backen dann noch viel besser geklappt.
Gabriele Frankemölle und Petrina Engelke ist ein tolles Hybridbuch gelungen, das das beste aus Kochbuch und Kulturratgeber vereint. Für meinen Geschmack hätte es doppelt so dick sein dürfen: noch mehr Informationen zu Feiertagen, Kultur und Kuriositäten sowie doppelt so viele tolle Rezepte. Zum Glück unterhalten beide schöne Blogs, auf denen ich schon mehrfach lange schwelgen konnte. :)
Amerikanische Weihnachten kennt ihr nur aus Weihnachtsfilmen? Mir ging es ähnlich, daher war ich richtig begeistert, dass es nun ein Buch zum Thema gibt. Die beiden Autorinnen bringen uns darin nicht nur ...
Amerikanische Weihnachten kennt ihr nur aus Weihnachtsfilmen? Mir ging es ähnlich, daher war ich richtig begeistert, dass es nun ein Buch zum Thema gibt. Die beiden Autorinnen bringen uns darin nicht nur die amerikanischen Traditionen von Thanksgiving bis zum New Year's Day näher, sie versorgen uns mit Hintergrundinformationen, die wirklich eher unbekannt sind. Warum feiert man überhaupt in den USA Thanksgiving? Woher kommt der Black Friday, Cyber Monday und Giving Tuesday? Was ist eine Weihnachtsgurke? Auf all diese spannenden Fragen findet man hier Antworten, die mich teilweise verblüfft haben.
Dazu servieren sie uns typische Speisen zu den einzelnen Festen und Feiertagen, nicht nur den obligatorischen Truthahn, den bekannten Eggnogg oder die Chocolate Chip Cookies für Santa, sondern auch Gerichte, die weniger bekannt sind, aber nicht weniger köstlich. Die Rezepte sind abwechslungsreich und im Buch chronologisch nach den Festen geordnet. Alle Rezepte werden mit tollen Fotos präsentiert, was mir immer besonders wichtig ist, da ich gerne sehe, worauf ich beim Kochen hinarbeite. Eine Zutatenliste mit Angabe der Portionen und eine Zubereitungsanleitung ist natürlich ebenfalls dabei. Zudem gibt es beim ein oder anderen Gericht interessante Infos und/oder Abwandlungsmöglichkeiten.
Mir gefällt die Mischung aus Information und Rezepten wirklich außerordentlich gut. Man nimmt das Buch einfach immer wieder gern in die Hand. Wer einmal ein richtig amerikanisches Weihnachtsfest plant, kommt an dem Buch nicht vorbei. Auch optisch ist es schon allein vom mit Gold geprägten Cover ein Highlight, das sich auch gut als Geschenk unterm Christbaum macht. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 weihnachtliche Sterne.