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Veröffentlicht am 06.01.2022

Eine berührende und zugleich hoffnungsvolle Erzählung über Trauer und Tod und gleichzeitig eine Liebeserklärung an das Leben. Wunderschön illustriert.

Nur ein Tag
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Inhalt:

Fuchs und Wildschwein genießen das Leben und gerade beobachten sie, wie eine wunderschöne Fliege schlüpft.

Das arme Ding ahnt jedoch nicht, dass es eine Eintagsfliege ist und die beiden Freunde ...

Inhalt:

Fuchs und Wildschwein genießen das Leben und gerade beobachten sie, wie eine wunderschöne Fliege schlüpft.

Das arme Ding ahnt jedoch nicht, dass es eine Eintagsfliege ist und die beiden Freunde bringen es nicht übers Herz, ihr die Wahrheit zu sagen. Um ihre traurigen Gesichter zu erklären, beschließen sie kurzerhand, dass der Fuchs derjenige ist, der bald sterben wird.

Die kleine Fliege möchte den letzten Tag für den Fuchs so unvergesslich wie möglich gestalten. Doch wie packt man das Glück eines ganzen Lebens in nur 24 Stunden?



Altersempfehlung:

etwa ab 8 Jahre

(große Schrift, kurze Kapitel, hoher Bildanteil)



Illustrationen:

Der Bildanteil ist sehr hoch und es findet sich auf jeder Doppelseite mindestens eine kleine Zeichnung. Einige sind sogar ganzseitig.

Die Illustrationen von Wiebke Rauers (dies ist ihr erstes Kinderbuch) sind farbenfroh und voller Liebe zum Detail.

Ganz besonders in die kleine Eintagsfliege mit ihren großen, freundlichen Augen verliebt man sich sofort.

Dass Wildschwein und Fuchs das Kennenlernen, in dem zugleich ein baldiger Abschied steckt, so traurig stimmt, wird ganz zauberhaft in den Zeichnungen wiedergegeben.

Diese spiegeln die fröhliche und ausgelassene Stimmung ebenso wie die traurigen Momente.

Am Ende verdrückt man selbst eine Träne beim Anblick der sterbenden Eintagsfliege.



Mein Eindruck:

Eine außergewöhnliche Erzählung, welche auch Erwachsene zum Nachdenken anregt.

Mit Humor und kleinen Neckereien untereinander setzen sich die tierischen Charaktere mit dem sensiblen Thema Tod auseinander, welches oftmals noch ein Tabu ist.

"Der Tod ist wie das Leben - unvermeidbar. Niemand weint über das Leben und deshalb sollte auch keiner über den Tod weinen." (Fuchs, vgl. S. 12)

Die Eintagsfliege nimmt ihren Plan, dem Fuchs des glücklichsten Tag seines kurzen Lebens zu bereiten, sehr ernst. Ein sympathischer Charakter, der aufgrund seiner positiven Energie und mitreißenden Art sich sofort ins Herz schleicht.

Die Intention hinter der Geschichte, jeden einzelnen Tag zu genießen und das Leben so sinnvoll wie möglich zu nutzen, gefällt sehr. Einfühlsam und auf kindgerechte Art werden Freundschaft, Verlust und Lebensfreude thematisiert und dem Tod ein wenig der Schrecken genommen.

Lediglich die Kopfnüsse und der harsche Umgangston zwischen Fuchs und Wildschwein ist an einigen Stellen zu viel des Guten, da einige Kommentare über liebevoll gemeinte Neckereien hinausgehen und sie meines Erachtens für die Handlung nicht maßgeblich sind.

Inwieweit die Lebensplanung der Eintagsfliege (Schule, Hochzeit, Kinder bekommen und großziehen, den Partner verlieren, selbst sterben) den eigenen Wertvorstellungen entspricht, muss am Ende jeder selbst beurteilen

Die Überlegungen der Tiere, den Tag so unvergesslich wie möglich zu gestalten, und der spielerische Umgang ermöglichen auch Leser:innen einen anderen Blickwinkel. Was ist wirklich wichtig im Leben? Was bedeutet Glück?

Beim Lesen fragt man sich immer wieder, ob man tatsächlich ein Kinderbuch in Händen hält, da die Erzählung so vielschichtig ist.

Ein berührender und gleichzeitig unterhaltsamer Lesespaß zum Schmunzeln, Nachdenken und Philosophieren für Jung und Alt.



Fazit:

Ein ernstes und trauriges Thema verpackt in eine warmherzige und lehrreiche Erzählung, die aufzeigt, wie schön das Leben sein kann.

Wunderschöne und farbenfrohe Illustrationen ergänzen die berührende Geschichte und hauchen den Charakteren Leben ein.



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Rezensiertes Buch: "Nur ein Tag" aus dem Jahr 2016

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.01.2022

Magischer und weihnachtlicher Ausmalspaß für jüngere Kinder. Beiliegender Pinsel mit Wassertank bedarf jedoch Verbesserungen.

Magic Water Colouring - Weihnachtszauber
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Inhalt:

Mithilfe des beiliegenden, mit Wasser gefüllten Pinsels zaubert man die weihnachtlichen Bilder bunt.

Nach dem Trocknen verschwindet die Farbe und das Bild kann erneut "ausgemalt" werden.

Zusätzlich ...

Inhalt:

Mithilfe des beiliegenden, mit Wasser gefüllten Pinsels zaubert man die weihnachtlichen Bilder bunt.

Nach dem Trocknen verschwindet die Farbe und das Bild kann erneut "ausgemalt" werden.

Zusätzlich gibt es Seiten, die ganz klassisch mit Buntstiften ausgemalt werden können, und ein paar kurze Texte zum Vorlesen.



Altersempfehlung:

etwa ab 3 Jahre



Mein Eindruck:

Die Idee ist genial, denn so werden auch kleinere Kinder ganz mühelos zu großen Künstler:innen. Anders als bei klassischen Ausmalbildern, ist es hier nämlich unerheblich, ob man über die Linien malt oder besonders akkurat ist.

Es gibt verschiedene Titel und Motive dieser Buch-Reihe. Von Feen und Elfen bis hin zu Tieren oder Fahrzeugen sollte für jeden Geschmack das Passende dabei sein.

Leider hält der im Set enthaltene, nachfüllbare Wassertankstift (eigentlich ein Pinsel) den Erwartungen nicht stand.

Man muss schon sehr fest aufdrücken, damit das Wasser bis in die Spitze gelangt. Dadurch franst sie aber schnell aus.

Der Wassertank ist praktisch gedacht, denn so hat man z. B. auch unterwegs Freude am Malen ohne gleich alles unter Wasser zu setzen. Aufgrund dieses Mankos gibt's einen Stern weniger.

Mit einem normalen Pinsel und Wasserglas funktioniert das Malen gleich viel einfacher. Oder man geht mit einem angefeuchteten Tuch über die Seiten

Wir haben die Bilder mehrfach "angemalt" und die Magie funktioniert nach wie vor einwandfrei.

Die Geschichte ist ganz niedlich und die Motive wunderbar weihnachtlich. Bei den weiteren Ausmalbildern und auf leeren Seiten können kleine Künstler:innen auch selbst kreativ werden.


Fazit:

Eine tolle (Geschenk-)Idee:
Zuckersüße Ausmalbilder mit magischem Effekt.

Mit eigenem Pinsel klappt es aber deutlich einfacher als mit dem beiliegenden Stift, da hier zu viel Druck ausgeübt werden muss.


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Rezensiertes Buch: "Magic Water Colouring - Weihnachtszauber" aus dem Jahr 2021

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2021

Ein turbulentes Abenteuer mit kleinen Startschwierigkeiten. Über Hilfsbereitschaft und kleine Notlügen. Wunderbar weihnachtlich illustriert.

Weihnachten in der Pfeffergasse
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Inhalt:

Was für ein Missgeschick!

Oma Rosa (als Weihnachtsengel verkleidet für den Waffelverkauf zugunsten des Heimatvereins) stürzt beim Bierkistenklettern und bricht sich das Bein.

Ausgerechnet jetzt! ...

Inhalt:

Was für ein Missgeschick!

Oma Rosa (als Weihnachtsengel verkleidet für den Waffelverkauf zugunsten des Heimatvereins) stürzt beim Bierkistenklettern und bricht sich das Bein.

Ausgerechnet jetzt! Wer soll sich denn im Weihnachtsgeschäft um ihren Buchladen, die Bücherbutze, kümmern?

Auf Omas Mitarbeiter Herrn Urban "Monokel" Weber ist kein Verlass. Irgendetwas führt dieser schusselige Kerl im Schilde!

Die Enkelkinder Finn und Greta dagegen sind auf Zack, behalten den Verdächtigen im Auge und schmieden einen Plan ...



Altersempfehlung:

ab 9 Jahre



Covergestaltung/Illustrationen:

Das Buchcover sorgt bereits für eine wohlige Weihnachtsstimmung und der Blick in die Pfeffergasse mit ihren stimmungsvoll beleuchteten (mit Goldfolie zum Funkeln gebrachten) Häusern verzaubert. Am liebsten möchte man sogleich in die Bücherbutze gehen und Stöbern.

Liebevoll und detailliert gestaltete Illustrationen unterstreichen das Gelesene. Zusätzlich zieren wunderbar weihnachtliche Vignetten die Seiten.

Obwohl "nur" schwarz-weiß erwecken die Zeichnungen die Charaktere zum Leben und sorgen für eine zauberhafte und weihnachtliche Atmosphäre.



Mein Eindruck:

Beruhigend zu lesen, dass in der vorweihnachtlichen Hektik auch bei anderen einfach alles schief laufen kann

Statt Bilderbuchidylle und Friede-Freude-Eierkuchen gilt es, das ein oder andere Probleme auszubügeln.

Die Geschichte wird mit viel Humor und Charme erzählt, jedoch zieht sich die Handlung zu Beginn und mehr als einmal fragt man sich, wann es nun endlich losgeht bzw. wohin die Reise führen soll.

Punkten kann das turbulente Abenteuer durch die sympathisch-cleveren Enkelkinder. Greta und Finn setzen alles in Bewegung, um die Bücherbutze mit Kundschaft zu füllen: ausgefallene Schaufensterdekoration, ein Lied zur Begrüßung "Oma Rosas Bücherbutzensong" und eine weihnachtliche Lesung in heimeliger Atmosphäre.

Von Rückschlägen und eigensinnigen Katern lassen sie sich so schnell nicht unterkriegen und die paar Notlügen der Oma gegenüber nimmt man ihnen nicht krumm. Schließlich soll die alte Dame sich nicht unnötig sorgen.

Auch die Nebencharaktere sind mit viel Herz gezeichnet. Den undurchsichtigen "Monokel" schließt man schon bald ins Herz, denn nicht alles ist so, wie es zunächst scheint.

Wertvolle Botschaften zum Thema Hilfsbereitschaft ziehen sich durch die gesamte Geschichte. Am Ende bleiben auch große Leser:innen mit der Erkenntnis zurück, dass man Kindern mehr zutrauen sollte.

Ein unterhaltsames, lustiges und lehrreiches Weihnachtsabenteuer!



Hörerlebnis:

"Oma Rosas Bücherbutzensong" gibt es tatsächlich.

Der Sohn der Autorin hat ihn komponiert und auf der Homepage von Sarah Bosse bzw. bei YouTube kann man dem Ohrwurm-Lied lauschen.



Fazit:

Ein turbulentes und lustiges Weihnachtsabenteuer, welches auch ruhigere Töne anstimmt.

Schicksalsschläge und Zusammenhalt sowie Familiensinn und Hilfsbereitschaft ziehen sich durch die Geschichte und bescheren ein lehrreiches Lesevergnügen.

Detaillierte s-w Illustrationen ergänzen die Erzählung perfekt und geben den sympathischen Charakteren ein Gesicht.



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Rezensiertes Buch: "Weihnachten in der Pfeffergasse" aus dem Jahr 2017

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.12.2021

Turbulentes Abenteuer: phantasievoll, lehrreich, rasant und spannend, leider fehlt oftmals die weihnachtliche Atmosphäre.

Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company
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Inhalt:

Freda kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus:

ihr Kater Mr. Livingstone spricht und nach einem mysteriösen Anruf finden sich die beiden am Nordpol wieder, genauer gesagt in der Christmas Company.

Hier ...

Inhalt:

Freda kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus:

ihr Kater Mr. Livingstone spricht und nach einem mysteriösen Anruf finden sich die beiden am Nordpol wieder, genauer gesagt in der Christmas Company.

Hier kommen weihnachtliche Vertreter aller Länder zusammen und unter der Leitung des Weihnachtsmannes organisieren sie die Verteilung der Geschenke.

Doch ein anonymer Computerangriff und geheimnisvolle Wintergeister bedrohen das Weihnachtsfest.

Zum Glück stehen Freda und Mr. Livingstone bei ihrer Expedition ins ewige Eis der Kobold Jonker und der Engel Serafina zur Seite.

Ob es ihnen gelingt, Weihnachten zu retten?



Altersempfehlung:

etwa ab 11 Jahre



Covergestaltung/Illustrationen:

Das Buchcover vereint den goldglänzenden Titel mit Spuren im Schneegestöber und schemenhaft abgebildeten, mystischen Wesen. Ein Titelbild, dass wenig preisgibt und doch ein paar der wichtigen Charaktere zeigt.

In Innern begleiten lediglich kleine Schattenspiele den Kapitelanfang.

Weitere Illustrationen oder zusätzliche Vignetten gibt es leider nicht.



Mein Eindruck:

Die Geschichte wird mit viel Spannung erzählt und durch humorvolle Dialoge aufgelockert.

Man weiß allerdings nie genau, wohin die Handlung führen wird.

"Das ist doch gerade das Besondere an Abenteuern, dass man sie erlebt, ohne gefragt zu werden. Sowas steht nicht auf dem Stundenplan!" (Mr. Livingstone, vgl. S. 40)

Das rasante Abenteuer gleicht einem modernen Märchen und besticht durch sympathische und interessante Charaktere. Mr. Livingstone mit seiner leicht arroganten (typisch Kater!) Art bildet den perfekten Gegenpart zur ruhigen Freda.

Viele Wesen aus nordischer Mythologie oder südländischen Bräuchen spielen eine Rolle und erwecken so alte Weihnachtstraditionen aus aller Welt zum Leben.

Abschließend wird zudem in kurzen Steckbriefen geschildert, wer beispielsweise die italienische Hexe Befana ist und was es mit dem Krampus auf sich hat.

Obwohl man mitten in der Christmas Company und somit dem Herzen von Weihnachten steht, kommt meiner Meinung nach die weihnachtliche Atmosphäre etwas zu kurz.



Fazit:

Ein turbulentes und lustiges Abenteuer in einer faszinierenden Welt und mit interessant gestalteten Charakteren: phantasievoll und lehrreich erzählt.

Ein wenig mehr weihnachtliche Stimmung hatte ich mir jedoch erhofft.



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Rezensiertes Buch: "Die fantastischen Abenteuer der Christmas Company" aus dem Jahr 2019

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.12.2021

Ein lustiges Bilderbuch über kleine Lügen und Ehrlichkeit. Liebevoll und farbenfroh illustriert.

Flunker-Freunde!
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Inhalt:

Anton traut seinen Augen nicht: der ganze Wald ist plötzlich übersät mit Steckbriefen, die sein Gesicht zeigen.

Was hat der kleine Waschbär bloß angestellt, dass er gesucht wird?

Leider kann ...

Inhalt:

Anton traut seinen Augen nicht: der ganze Wald ist plötzlich übersät mit Steckbriefen, die sein Gesicht zeigen.

Was hat der kleine Waschbär bloß angestellt, dass er gesucht wird?

Leider kann Anton nicht lesen und so fragt er seine Freunde, was auf den Zetteln steht.

Diese erzählen ihm allerdings haarsträubende Dinge:
Anton wird gesucht,
weil er nie geliehene Spielsachen zurückgibt,
weil er alle Himbeersträucher leergefressen hat,
weil er auf dem Spielplatz seinen Müll hat liegen lassen,
weil ...

Das kann doch alles gar nicht dort stehen! Oder etwa doch?


Altersempfehlung:

ab 4 Jahre
Covergestaltung/Illustrationen:

Der kleine Waschbär mit seinem verträumten Blick und dem schelmischen Lächeln verzaubert auf Anhieb.

Der Zeichenstil von Astrid Henn ist einfach zauberhaft und die farbenfrohe Gestaltung der Tiere gefällt sehr: Waschbär Anton ist zuckersüß und flauschig, Maulwurf Mats ist - typisch mit Brille - ganz knuffig anzusehen und Füchsin Lilo verzaubert mit ihren Klimperwimpern.



Meine Meinung:

Wer hat nicht schonmal ein kleines bisschen geflunkert? Eigentlich keine schlimme Sache, doch Waschbär Anton wird von seinen Freunden ordentlich auf's Korn genommen.

Seine Suche nach Antworten wird mit viel Humor erzählt. Irgendwann aber ereilt ihn die Angst: wenn er tatsächlich so viel Unsinn angestellt hat, wie seine Freunde sagen, dann möchte er gar nicht wissen, was passiert, wenn der Steckbrief-Schreiber ihn findet!

Der Grund für die Waschbär-gesucht-Aktion ist aber vollkommen harmlos, wird wunderbar aufgelöst und am Ende bestätigt sich, was viele beim Lesen bereits geahnt haben: Antons Flunker-Freunde können selbst nicht lesen und haben sich alles nur ausgedacht.

Ihre Flunkereien zahlt ihnen Anton auf liebenswerte Art und Weise heim und die Freunde lernen nun gemeinsam Lesen.

Ein süßes Bilderbuch über Ehrlichkeit, Freundschaft und Versöhnung, welches kindgerecht verdeutlicht, dass man auch mit kleinen Lügen seine Freunde verletzen oder in unangenehme Situation bringen kann.



Fazit:

Ein Buch über die Auswirkungen kleiner Flunkereien, über Freundschaft und Versöhnung mit zauberhaften Illustrationen.

Eine Leseempfehlung für Groß und Klein!



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Rezensiertes Buch: "Flunker-Freunde" aus dem Jahr 2019

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