Ich fand das Buch ganz anders als das Cover und der Klapptext es erscheinen lassen. Aber anders im guten Sinn. Die Geschichte ist am Anfang nicht so vorhersehbar. Erst mit der Zeit mit der Zeit lüftet das Buch seine Geheimnisse.
4 Sterne deshalb weil mir der Anfang zu schnell ging. Das Kennenlernen und zusammen leben von Kaaya und Arian hätte ich mir am Anfang ausführlicher gewünscht.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Dieser Justiz Thriller bietet Spannung von Anfang bis Ende. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht des Killers und aus der Sicht des Anwalts erzählt. 4 Sterne gebe ich deshalb weil man wahnsinnig viel aus dem Leben des Killers erfährt aber viel zu wenig von der Vergangenheit des Anwalts. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Beide Figuren sind wahnsinnig interessant. Der Serienkiller der auf seine Weise ziemlich genial ist aber meiner Meinung nach geltungssüchtig und der Anwalt der am Anfang völlig normal wirkt, dessen Genialität zeigt sich erst im Laufe des Romans.
Das Ende bietet sehr viele Überraschungen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der Klapptext hat mich auf das Buch aufmerksam gemacht. Die Geschichte liest sich schnell weg. Der Schreibstil ist schön flüssig. 4 Sterne nur deshalb weil mich die Autorin emotional nicht so richtig erreicht hat. Ich finde die Geschichte ist eher was für zwischendurch.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Das Cover finde ich mega auffällig. Beim Taschenbuch kommt es noch toller rüber als bei dem eBook.
Der Anfang des Buches war ein bisschen verwirrend. Ich fühlte mich ziemlich reingeschmissen. Nach einigen Seiten hatte ich dann aber den Überblick wer wer ist. Cressi war mir von Anfang an sympathisch. Wie wahrscheinlich von der Autorin gewollt, mochte ich den Rest der Familie nicht. Da sind nervige Schwestern und schrullige Tanten.
Mika habe ich sehr gemocht. Manchmal tat er mir richtig leid. Genauso wie Schröder. Der arme Hund.
Phil Cressis bester Freund entspricht komplett dem Klischee vom schwulen besten Freund.
Wenn man Cressis Familie genauer betrachtet dann ist sie noch die normalste. Durch ihre Familie wird Cressis Leben ziemlich ins Chaos gestürzt.
So schwierig wie ich den Anfang fand, umso besser fand ich das Ende.
Das Buch hat kurze Kapitel und liest sich schnell weg.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Die Geschichte von Paisley und Knox finde ich im großen und ganzen sehr schön. Mir sind 1,2 Sachen aufgefallen die ich sehr unlogisch fand. Im ersten Kapitel fand ich das Verhalten gegenüber Paisley sehr merkwürdig, das wurde im 2. Kapitel aufgeklärt. Ich habe nicht verstanden warum Paisley auf der einen Seite vor ihrem alten Leben flüchtet und nicht gefunden werden will, auf der anderen Seite will sie Eiskunstlaufstar werden. Eiskunstlaufen war schon immer ein Sport in dem man sehr in der Öffentlichkeit steht. Am Ende löst sich das zwar auf aber irgendwie hat mir da was gefehlt. Das Buch ist kein Kuschelroman, es tauchen Inhalte auf die nicht ohne sind. Das ist eines der wenigen Bücher wo ich mir tatsächlich am Anfang eine kleine Warnung gewünscht hätte.
Die reine Lovestory zwischen Paisley und Knox fand ich sehr schön dargestellt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere