Mega die BCC Vibes!
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt ab der ersten Seite für sich eingenommen! Nicht nur liest sich das Buch absolut angenehm und sanft, dass man gar nicht merkt wie die Zeit vergeht ...
Schreibstil:
Der Schreibstil der Autorin hat mich direkt ab der ersten Seite für sich eingenommen! Nicht nur liest sich das Buch absolut angenehm und sanft, dass man gar nicht merkt wie die Zeit vergeht und die Seiten dahin fliegen. Sondern schafft es die Autorin mit ihren Worten auch ein mehr als bildliches und einfach wunderschönes Setting inklusive einer wohligen, nostalgischen und bittersüßen Atmosphäre zu kreieren. Ich hatte sofort Brittainy C. Cherry Vibes und war einfach absolut begeistert!
Charaktere:
Gaze und Pixie passen zusammen wie Pech und Schwefel, achten auf sich wie Bruder und Schwester und lieben sich so aufrichtig und innig wie es Liebende eben tun. Beste Freunde. Sie bilden die jeweils bessere Hälfte des anderen und sind gemeinsam so mutig und stark, dass man den Eindruck bekommt sie können alles meistern! Zunächst ist da die kleine Pixie. Optimistisch, gutgläubig, hilfsbereit und allzeit bereit für jedes Abenteuer! Sie ist frech, selbstständig, offen und absolut herzlich! Aber vor allem ist sie aufopferungsvoll und eine Kämpferin. Ein Kämpfer ist auch der kleine Gaze, der in seinen jungen Jahren schon sehr viel aushalten musste und sich dennoch nicht unterkriegen lässt und immer wieder aufsteht! Er nimmt das Leben so, wie es eben kommt und erhält vor allem durch seine Freundschaft mit Pixie ganz viel neuen Mut und neue Kraft.
Handlung:
In ihren Kindertagen ist es eher Pixie, die für Gaze da ist. Sie versucht ihn zu beschützen und das obwohl sie eigentlich eigene Sorgen hat. Und eines Tages kommt da jemand neues in ihr Leben, der es noch viel komplizierter und ätzender macht, als es ohnehin schon ist. Das Blat wendet sich und plötzlich sind Gaze und pixie quasi auf sich allein gestellt und halten sich gegenseitig am Leben. Aber früher oder später musste das ja aus dem Ruder laufen, also opfert sich Pixie, damit Gaze ein besseres Leben bekommt. Jahre vergehen und irgendwann, als die beiden sich endlich wieder haben ist es an Gaze Pixie zu beschützen und ihr aus ihrer derzeitigen Lage zu helfen.
Fazit: Gaze und Pixie. Pixie und Gaze. Ihre Geschichte ist ganz und gleichzeitig ist sie es nicht. Aber ich liebe diese Spiegelung derer Rollen. Pixie hilft Gaze, sie helfen sich gegenseitig, Gaze hilft Pixie. Liest man das Rückwärts kommt dasselbe heraus und das macht es eben rund. Der Schmerz und alles grausame und unperfekte dazwischen widerlegt dies wiederum. Macht das Sinn? Keine Ahnung, aber von mir gibt es 5/5 Sterne.