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Veröffentlicht am 22.10.2022

Eine richtig gute Fortsetzung!

Die Lichtstein-Saga 2: Andolas
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Meinung:
Da es zum Glück nicht lange gedauert hat, bis ich mit Teil 2 weiterlesen konnte, bin ich gut wieder in die Geschichte gestartet.

Die Trauer und Bestürzung aufgrund der vergangenen Ereignisse ...

Meinung:
Da es zum Glück nicht lange gedauert hat, bis ich mit Teil 2 weiterlesen konnte, bin ich gut wieder in die Geschichte gestartet.

Die Trauer und Bestürzung aufgrund der vergangenen Ereignisse sind natürlich noch frisch und greifbar und die Figuren haben noch sehr daran zu knabbern. Allen voran Ari und Noah, die erst versuchen ihre Ängste und Verluste mit sich selbst auszumachen, aber mit der Zeit dann doch merken, dass sie sich auf ihre Freunde verlassen können und es ihnen gut tut, wenn sie sich den anderen anvertrauen.

So geht es in diesem Teil viel um Charakterentwicklungen, die ich aber total interessant und gut gemacht fand. Die Charaktere bekommen sehr viel Tiefe und wachsen richtig ans Herz.

Aber auch sonst wird es nicht langweilig, da die Charaktere sich wieder auf die Reise machen, um den 2. Lichtstein zu holen. Dazu müssen sie in die eisigen Berge und sich dort auch noch mit blutrünstigen Harpyien ab ärgern. Die Sylphen, das zweite Wächtervolk ist zum Glück etwas freundlicher gesinnt, auch wenn es mir am Ende nicht ganz so nah gekommen ist. Was auch daran liegt, dass ich von diesen Wesen vorher noch nie etwas gehört hatte und ich sie deshalb noch nicht so ganz greifen kann, obwohl die Autorin sie auch wieder anschaulich beschreibt. Genauso wie die Wanderung durchs kalte, aber doch auch schöne Gebirge.

Meine Lieblinge in diesem Teil waren ganz klar die Gnome. Das sind einfach süße, hilfsbereite und etwas tollpatschige Wesen, die man einfach nur ins Herz schließen kann und die unseren Freunden nicht nur einmal helfen.

Die Atmosphäre in diesem Teil fand ich sehr stark und je nach Situation auch gut angepasst. So gibt es herzzerreißende und traurige Momente, aber auch den bekannten Humor und passende freche Bemerkungen und auch wieder einiges an Spannung und Gefahr. Und auch die Liebesgeschichten werden weitererzählt.

Dazwischen gibt es auch ein paar Kapitel aus der Sicht der Bösen, die in mir immer eine große Abscheu erzeugt haben und mich für die Fortsetzung wenig gutes hoffen lassen.

Das Ende ist dieses Mal ruhiger als im Auftakt, aber doch passend. Außerdem sind immer noch einige Fragen offen und werden auch neue aufgeworfen, sodass ich sehr gespannt bin, wie es weitergeht. Am Ende des Buchs gibt es übrigens noch ein hilfreiches Glossar, in dem man die wichtigsten Begriffe nochmal nachschlagen kann.

Fazit:
Eine richtig gute Fortsetzung, die mich super unterhalten hat. Die Charaktere bekommen immer mehr Tiefe und wachsen ans Herz, aber auch die Handlung entwickelt sich weiter und die Atmosphäre ist einfach richtig toll und immer stimmig. Ich mag die Mischung zwischen Ernst, Humor, Gefahr und wichtigen Botschaften einfach extrem gerne und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Deshalb gibt es verdiente 5 Sterne und ich bin total gespannt, wie es weitergeht.

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Veröffentlicht am 11.08.2022

Einfach eine tolle und lesenswerte Reihe

Project Jane 2. Die Macht der Gedanken
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Meinung:
Teil 1 hat mich ja total gefesselt, aber trotzdem hat es leider länger gedauert, bis ich nun endlich dazu gekommen bin, diesen Abschlussband zu lesen.

Dementsprechend schwer habe ich mich auch ...

Meinung:
Teil 1 hat mich ja total gefesselt, aber trotzdem hat es leider länger gedauert, bis ich nun endlich dazu gekommen bin, diesen Abschlussband zu lesen.

Dementsprechend schwer habe ich mich auch mit dem Wiedereinstieg in die Geschichte getan. Anfangs hat es durchaus etwas gedauert, bis ich mich wieder an Details und Nebenfiguren erinnert habe. Aber nach ca. 100 Seiten habe ich mich wieder komplett in der Geschichte drin gefühlt und mit Alyssa und Cami mitgefiebert.

Alyssa hat eine tolle Entwicklung durchgemacht. Sie kann ihre Kräfte nun endlich annehmen, auch wenn sie immer noch üben muss, um das richtige Maß zu finden. Beide wollen Ward und die anderen Sprecher aus Lengard befreien, doch die Rebellen haben zum Teil andere Prioritäten. Prinzipiell fand ich die Handlung glaubhaft und mit der Zeit wird sie auch in diesem Abschlussband immer komplexer, temporeicher und verworrener.

Es gibt einige Ungereimtheiten, die Alyssa nach und nach aufdeckt und dabei wurde ich nicht nur einmal überrascht.

Einzig die völlige Wendung eines Charakters war mit der Zeit etwas absehbar, auch wenn ich es an sich richtig krass fand.

Gut gefallen hat mir, dass die Romantik eher eine kleine Rolle spielt und das mit bangen befürchte Liebesdreieck nur mal kurz angedeutet wird, sonst aber ausbleibt. Wir lernen hier nochmal ein paar richtig interessanten Nebencharaktere kennen, bei denen lange nicht klar ist, ob sie nun Freund oder Feind sind.

Etwas nervig fand ich die überstürzten und naiven Handlungen von Alyssa und Cami wenn es um die Rettung von Ward ging, aber gut, Gefühle führen ja öfters zu unüberlegten Entscheidungen.

Außerdem fand ich es immer noch etwas schade, dass nicht mehr auf die Hintergründe der Kräfte eingegangen wird, wobei mich das in dieser Fortsetzung weniger gestört hat, als im Vorgänger. Nur am Ende hätte ich mir doch noch ein paar Erklärungen mehr dazu gewünscht.

Jedoch ist das Meckern auf hohem Niveau, da der Plot und vor allem der Showdown so action- und emotionsgeladen sind, dass man kaum hinterher kommt. Und insgesamt hat mir dieser Abschlussband wieder richtig gut gefallen und mich vollkommen zufrieden zurückgelassen.

Lynette Noni hat wirklich einen tollen Schreibstil, der mitreißt und die Seiten nur so dahin fliegen lässt. Außerdem hat sie ein tolles Gespür für Geheimnisse und Wendungen. Ich werde bestimmt nochmal zu einem Buch der Autorin greifen.

Fazit:
Da Teil 1 nun doch schon wieder 3 Jahre zurückliegt, habe ich etwas gebraucht, um wieder in die Geschichte zu finden. Nach ca. 100 Seiten war ich aber wieder mitten drin, hab mit den Figuren mitgefiebert und war nicht nur einmal völlig schockiert und überrascht über neue Wahrheiten und unerwartete Entwicklungen. Mit der Zeit nimmt die Handlung ein immer höheres Tempo an und man kann das Buch kaum noch aus der Hand legen. Der Showdown hat es wirklich in sich, aber das Ende ist sehr zufriedenstellend. Deshalb vergebe ich, trotz der kleinen Kritikpunkte, auch für diesen Teil gerne wieder die vollen 5 Sterne und eine wirkliche Leseempfehlung für die Reihe.

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Veröffentlicht am 05.05.2022

Sehr unterhaltsam, spannend und einfach überzeugend

A Song of Wraiths and Ruin. Die Spiele von Solstasia
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Meinung:
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Das Cover und vor allem den Buchschnitt finde ich wunderschön und auch die Kurzbeschreibung hat mich sofort neugierig gemacht. Sie hat mich ein bisschen ...

Meinung:
Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Das Cover und vor allem den Buchschnitt finde ich wunderschön und auch die Kurzbeschreibung hat mich sofort neugierig gemacht. Sie hat mich ein bisschen an die Hungerspiele erinnert, aber die Geschichte selbst zeigt schnell, dass wir es mit etwas ganz anderem zu tun haben. Nämlich mit afrikanischer Kultur, mit Magie und zwei völlig unterschiedlichen Protagonisten, die vor unlösbaren Aufgaben stehen.

Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht dieser beiden Protagonisten. Königstochter Karina und Flüchtling Malik. Karina ist selbstbewusst, durchaus auf ihren eigenen Vorteil bedacht und lehnt sich gerne gegen das System auf. Sie möchte nicht herrschen, sondern die Welt sehen.

Malik ist ein Geflüchteter aus dem Eshran Gebirge. Die Eshraner sind ein Volk, das unterdrückt und gemieden wird, weshalb Malik und seine Schwestern mit gefälschten Papieren versuchen nach Ziran zu kommen. Malik ist schüchtern, sensibel und wird von Selbstzweifeln geprägt. Er möchte alles richtig machen und tappt dabei doch auch immer in Fettnäpfchen.

Beide Protagonisten haben eine schwere Reise mit harten Entscheidungen vor sich, die sie auch oft zum Zweifeln, im Verlauf aber vor allem zum Wachsen bringen. Mir hat diese Entwicklung gut gefallen und auch die Nebencharaktere fand ich interessant und mit einigen unerwarteten Wendungen.

Der Plot an sich ist spannend und doch auch etwas überladen. Da sowohl Land, Kultur, Gegebenheiten und die Magie neu sind, muss man sich anfangs erstmal ein bisschen zurecht finden. Da die Autorin die Geschichte zu Beginn aber eher langsam erzählt, bin ich schnell in die Geschichte hineingekommen.

Es gibt immer mal wieder Spannungsspitzen, aber auch die Grundspannung, mitsamt mysteriöser und dunkler Atmosphäre und den Intrigen hat mir gut gefallen. Im letzten Drittel legt die Autorin dann richtig los und hat mich endgültig mit in ihre geheimnisvolle Welt gezogen und nicht mehr los gelassen. Da gab es dann viel Action, viele unerwartete Wendungen und Entwicklungen und den Drang, unbedingt weiterlesen zu wollen.

Die Autorin findet für den Auftakt ein gutes Ende, obwohl noch viele Fragen offen bleiben und ich auch gerne noch mehr von der Welt und dem Magiesystem erfahren möchte. Details dazu kamen in dem Auftakt eher zu kurz, aber ich glaube schon, dass es dazu im Nachfolger mehr zu erfahren gibt.

Den Schreibstil fand ich trotz manch neuer Bezeichnungen flüssig und mitreißend und an den richtigen Stellen auch etwas humorvoll und emotional.

Fazit:
Für mich seit längerem mal wieder ein richtiges Highlight aus dem Fantasybereich. Nicht nur die Optik ist toll, sondern auch die Geschichte und die Figuren konnten mich auf ganzer Linie überzeugen und ich bin gespannt, wie es weitergeht. Deshalb gibt es verdiente 5 Sterne und eine Leseempfehlung für alle, die gerne neue Fantasywelten erkunden.

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Veröffentlicht am 10.01.2022

Eine berührende Geschichte

Das geheime Band
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Meinung:
Eigentlich fällt das Buch gar nicht in mein aktuelles Beuteschema, aber ab und an ist mir einfach nach einer berührenden Geschichte und die Kurzbeschreibung hat mich sofort angesprochen. Vielleicht ...

Meinung:
Eigentlich fällt das Buch gar nicht in mein aktuelles Beuteschema, aber ab und an ist mir einfach nach einer berührenden Geschichte und die Kurzbeschreibung hat mich sofort angesprochen. Vielleicht auch deshalb, weil man sich sowas heutzutage in der westlichen Welt (zum Glück) nur noch sehr schwer vorstellen kann.

Den Einstieg ins Buch habe ich ganz gut gefunden. Katie ist Ende 60 und hat erst vor kurzem ihren Mann an den Krebs verloren. Dies bringt sie dazu, sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen, einer Zeit in einem grauenhaften Mutter-Kind-Heim, in dem sie 1,5 Jahre als Krankenschwester gearbeitet hat. Hilfe bekommt sie dabei von ihrer lebensfrohen und starken Nichte Beth, sodass die beiden ein tolles Team bilden.

Dazwischen gibt es auch noch einige Kapitel aus anderen Perspektiven, allem voran die von Gary, einem Bassisten, einer erfolgreichen Band, der sein Leben eher schlecht, als recht auf die Reihe bekommt und die von Ailish, einer Frau, die sich von ihrem Mann misshandeln lässt und der der Mut fehlt, dagegen anzugehen. Beide suchen ihre leiblichen Mütter und stoßen so auf Katie und Beth und lernen dabei, auf was es im Leben wirklich ankommt.

Und zur Abrundung des Ganzen gibt es auch noch einen Handlungsstrang, der in der Vergangenheit spielt und bei dem der Leser das Schicksal einer dieser armen, „gefallenen“ Frauen von früher hautnah begleitet. Patricia ist 19 und zusammen mit ihr erlebt der Leser die Schrecken der damaligen Zeit und ich war wirklich oft total schockiert und konnte nur den Kopf schütteln.

Patricias Sicht hat mich sofort gefesselt und mitgezogen. In der Gegenwart hat es nach dem anfänglich gutem Start etwas gedauert, bis ich mich mit den Figuren wirklich anfreunden konnte. Sie haben alle ihre Ecken und Kanten und eben ihre Vergangenheit und ihr Leben, welches ich teilweise nur schwer nachvollziehen konnte, aber spätestens im letzten Drittel, war es wirklich um mich geschehen. Ich habe alle Perspektiven total gebannt verfolgt und mich auch sehr über die Zusammenführungen gefreut und mich auch von der Wendung am Ende überraschen lassen.

Auch das Nachwort der Autorin ist sehr lesenswert. Darin erzählt sie, wie sie dazu kam diese Geschichte, die auf wahren Begebenheiten beruht, zu erzählen.

Fazit:
Eine berührende Geschichte, die sich mit den unvorstellbaren Schrecken der damaligen Zeit und den Nachwirkungen daraus, aber auch den Möglichkeiten für ein gutes Ende beschäftigt. Die Figuren haben ihre Ecken und Kanten, aber doch habe ich am Schluss mit allen mitgefiebert und mich völlig von den Emotionen einnehmen lassen. Das Ende bietet nochmal eine richtig unerwartete Wendung und lässt den Leser das Buch mit einem rundum zufriedenen Gefühl schließen, weshalb es auch knapp für die vollen 5 Sterne reicht.

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Eine tolle Fortsetzung!

Meeresglühen (Romantasy-Trilogie, Bd. 2)
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Meinung:
Bei mir ist zum Glück noch kein ganzes Jahr vergangen, seit ich den ersten Teil gelesen habe. So habe ich doch noch ganz gut im Kopf gehabt, was im Vorgänger passiert ist und bin auch gut wieder ...

Meinung:
Bei mir ist zum Glück noch kein ganzes Jahr vergangen, seit ich den ersten Teil gelesen habe. So habe ich doch noch ganz gut im Kopf gehabt, was im Vorgänger passiert ist und bin auch gut wieder in die Handlung gekommen.

Ella wartet immer noch auf die Rückkehr von Aris und ist dafür auf Kreta unterwegs, wo sie die geschichtlichen Anfänge der Atlanter ausgemacht hat. Und ihr Wunsch wird wahr, Aris kommt zurück zu ihr, aber die Ausgangssituation hat sich nicht gerade zum Besseren gewandt.

Es gibt eine Verschwörung innerhalb von Atlantis, die das Königshaus bedroht und auch von Außen droht Krieg mit Pacifika, einem anderen Unterwasserreich, das früher zu Atlantis gehört, sich dann aber abgespalten hat. Ich muss sagen, dass mir die Idee mit einem zweiten Unterwasserreich sehr gut gefallen hat, auch wenn es natürlich auch ein paar Klischees bedient hat. Denn, natürlich hat sich auch an der Ausgangssituation zwischen Ella und Aris nicht viel verändert. Sie lieben sich, aber es gibt keine Zukunft für sie, da Aris der Thronfolger ist.

Die Liebesgeschichte nimmt auch hier wieder einen großen Stellenwert ein, Ella hat viel Liebeskummer, aber auch Hochphasen, die wie im Auftakt auch toll von den sarkastischen Sprüchen ihrer inneren Stimme untermauert werden. Und trotzdem ist Ella immer noch selbstbewusst und schlagfertig und auch wenn ich ab und zu vielleicht doch mal kurz die Augen verdreht habe, ist sie mir einfach sympathisch und ich kann mit ihr mitfiebern.

Aber zum Glück kommt auch in diesem Teil die sonstige Handlung nicht zu kurz. Es gibt viel neues zu Entdecken, dabei auch viele Gefahren und Spannung, einige Verluste und auch tolle Nebenfiguren, die die Geschichte erst so richtig lebendig machen. Neben der Liebe spielt auch Freundschaft eine wichtige Rolle und eben auch wieder das Thema, dass man erst hinter die Hintergründe schauen sollte, bevor man sein Urteil fällt.

Die Wendungen waren dieses Mal eher offensichtlich, aber das hat dem Lesefluss und der Freude daran trotzdem keinen Abbruch getan.

Das Ende ist dieses Mal eher offen gehalten, wobei ich mir schon vorstellen kann, in welche Richtung es im Abschlussband gehen wird. In diesem Teil wurden schon ein paar Hinweise gegeben, durch die ich mir ein Happy End für Ella und Aris doch vorstellen könnte, aber ich bin gespannt, was mich erwarten wird und vor allem, welche Abenteuer drum rum sich die Autorin wieder ausdenkt.

Fazit:
Eine tolle Fortsetzung, die mir insgesamt sogar noch ein bisschen besser gefallen hat. Zwar nimmt die Liebesgeschichte wieder einen recht großen Stellenwert ein, aber die Geschichte drum rum hat trotz der vielen Gefahren und der Spannung wieder eine locker-leichte Atmosphäre. Dabei stehlen mir die besonderen Nebenfiguren immer mehr das Herz und ich finde es schön, dass trotz dem großen Fokus auf die Liebesgeschichte auch so viele andere Themen eine Rolle spielen und mich das Gesamtbild einfach überzeugt. Ich freue mich noch mehr von Atlantis kennenzulernen und bin gespannt, ob meine Überlegungen sich bewahrheiten werden. Somit gibt es für diesen Mittelteil knappe 5 Sterne.

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