Meine Meinung:

Bereits in den beiden Vorgängerbänden lernen wir Ella und Jamie bereits kennen. Ella und Jamie haben nicht ihre sympathische Art verloren und es war so schön in ihre Köpfe einzutauchen und sie noch besser kennenzulernen. Gerade Jamie hat es mir nach Band 2 angetan und wollte mehr über ihn erfahren.

Der Schreibstil der Autorin ist emotional, flüssig, aber er neigt auch zu Längen. Das kann manchmal etwas schwerfällig werden beim Lesen. Dennoch werden diese Langatmigkeiten zwischendurch durch viel tolle Momente wettgemacht und das ist einfach die gemeinsame Geschichte von Ella und Jamie, die mich doch sehr berührt hat. Schön war es auch sämtliche Freundschaftsmomente der Clique zu beobachten.

Letztendlich möchte ich nicht viel zur Handlung sagen, da sie sich zwar sehr auf die Beziehung der Protagonisten zueinander konzentriert, jedoch auch um die restliche Freundschaftsgruppe aus den vorherigen Bänden und die eigenen Probleme der Charaktere.
Ella und Jamie haben als Individuen gut gefallen. Als Paar es etwas beschwerlich, da hätte man einfach mal ehrlich mit einander reden können und vieles klären können.

Fazit: Trotz der Längen hat mir der Abschlussband der Faerfax gut gefallen.

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Meine Rezension:

Die Geschichte von Dash und Lily hat mich direkt wieder gepackt. Die Beiden haben eine ganz eigene Beziehung und Dynamik zu und miteinander. Ich liebe den besonderen Humor, den die beiden umgibt. Dieser spiegelt sich auch in dem tollen Schreibstil wider. Er ist locker leicht und angenehm zu lesen. Ich habe das Buch nur so durchgesuchtet. Die Geschichte schafft damit eine ganz Wohlfühl- und Weihnachtsatmosphäre. Man freut sich nicht nur New York sondern auch diesmal London in der Weihnachtszeit zu erleben. Das Setting schafft eine ganz einzigartige Weihnachtsstimmung.

Bei aller Spannung und Unterhaltung werden aber auch ernste Themen angesprochen. Sowohl Dash als auch Lily müssen sich Gedanken um ihre jeweilige und auch gemeinsame Zukunft machen, welchen Weg sie gehen wollen und was sie sich erhoffen und wünschen. Beide Protagonisten sind für sich genommen einfach liebenswert, aber zusammen ergänzen sie sich perfekt. Man trifft aber auch den ein oder anderen Charakter aus den Vorgängerbänden, was ich richtig schön fand.

Fazit: Ein tolles Weihnachtsbuch und wer die Vorgängerbände mochte, wird sich auch mit diesem Buch wohlfühlen.
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Meine Meinung zu „Step into my heart“ von Maren Vivian Haase:

Nach dem tollen Auftakt der Reihe, in der man die Charaktere des 2. Bandes schon kennenlernen durfte, habe ich mich sehr auf diese Fortsetzung gefreut. Das liegt vor allem und ganz besonders an New York.

Wem das Tanzen in Band 1 zu wenig kam, der kommt hier auf seine Kosten. Man konnte regelrecht mittanzen, wenn auch es bei mir nicht so elegant ausgesehen hätte…

Maren Vivien Haase schreibt wunderbar angenehm leicht und locker mit einem ganz tollen Humor.

Das Setting in New York, im Move District war wirklich wieder traumhaft schön und gibt einem das perfekte Großstadt-Feeling.

Der Klappentext und die Geschehnisse aus Band 1 haben mich so neugierig auf die Fortsetzung gemacht. Ich mag die Idee der Geschichte sehr, aber mir ist sie an der ein oder anderen Stelle zu ruhig geblieben. Die Handlung war zwar stellenweise emotional, aber so ganz gefangen genommen wie die Geschichte von Jade hat es leider nicht, obwohl das Potential da gewesen wäre.

Die Charaktere waren sehr interessant und doch so unterschiedlich. Ich habe Olivia schon seit Band 1 sehr gemocht. Dax fand ich spannend, da sein Hintergrund zwar für Leser des 1. Band sehr bekannt war, aber doch Geheimnisvoll blieb. Die Liebesgeschichte war schön, aber für mich gab es leider zu wenig an Emotionen.

Fazit:
Band 2 hat nicht das Bam-Gefühl wie Band 1 geweckt, dafür viele tolle Tanzszenen beschert. Ich kann die Reihe bisher aber auf jeden Fall empfehlen und freue mich sehr auf den 3. Band, auch wenn mich die Geschichte von DAX und Olivia nicht zu 100% abholen konnte.
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Worum geht es?

Ivy, Mateo und Cal haben vor einigen Jahren den "genialsten Tag aller Zeiten" miteinander verbracht. Doch mittlerweile sind sie sich fremd geworden und sehen sich nur noch in der Schule. Eines Tages beschließen sie, den "genialsten Tag aller Zeiten" zu wiederholen, schwänzen gemeinsam die Schule und fahren nach Boston. Dort stolpern sie über die Leiche eines Mitschülers ...

Meine Meinung:

Das Cover passt perfekt zu dem Stil zu den anderen Büchern, die bisher von der Autorin beim cbj Verlag erschienen sind und befriedigt meinen inneren Monk.

Im Fokus der Geschichte stehen die drei Freunde, die sich über die Jahre aus den Augen verloren haben, und nun wieder einen gemeinsamen Tag miteinander verbringen.
Ivy ist die Vorzeigeschülerin schlechthin. Sie muss immer und in allem die Beste sein, was ihr aufgrund hinter Cleverness und Intelligenz such meistens gelingt. Einzig wegen der Hochbegabung ihres Bruder fühlt sie sich von Eltern zurückgesetzt und weniger liebenswert.

Mateo kommt aus keinen leichten Familienverhältnissen und hilft gemeinsam mit seiner Cousine wo er nur kann, um seine Mutter finanziell zu unterstützen.

Schließlich gibt es noch Cal, der alleine fühlt. Zwar hat er zwei liebevolle Väter, die sich um ihn kümmern, aber gleichaltrige Freunde fehlen ihm sehr..

Die Charakterentwicklungen der drei Protagonisten und allen voran Ivys hat mir richtig gefallen.

Der Schreibstil der Autorin ist gewohnt flüssig, locker und leicht sowie unglaublich spannend. Die Kapitel sind abwechselnd aus der Sicht der drei Protagonisten beschrieben. Nach und nach erfährt der Leser sämtliche Geheimnisse und Lügen.
Das Ende war in sich stimmig und doch konnte es mich nicht gänzlich überzeugen.

Fazit:
Spannend und fesselnd ein klare Leseempfehlung trotz kleiner Schwächen.
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Die Autorin hat einen sehr bildhaften und verzaubernden Schreibstil. Die Geschichte war an sich auch sehr spannend, jedoch hatte die Geschichte gerade zu Beginn ein paar Längen und Sprünge in der Handlung. Dennoch hatte ich viel Freude Amalinta auf ihrer Reise zu begleiten.

Die Geschichte ist eine gelungene von Elementen aus dem Fantasy Bereich und Elemente aus den historischen Romanen. Insbesondere hat die Autorin die Bruderschaft und ihre Geschichte drum herum perfekt umgesetzt. Entgegen das Cover eine kindliche Geschichte vermuten lässt, schafft die Autorin durch den Kampf gegen den Herrn der Dunkelheit und seiner Schattensoldatennd eine düstere Atmosphäre. Und trotz der brutalen Stimmung schafft Amalinta die Hoffnung beim Leser. Sie ist ein sehr authentischer, sympathischer und mit Tiefe gezeichneter Charakter.

Auch ihre Begleiter umgibt eine geheimnisvolle Aura und verbergen einiges und es bleibt spannend, was da noch zum Vorschein kommt!

Fazit: Eine tolle Geschichte mit schönen Charakteren und einen tollen Mix aus historischen und Fantasyroman. Von mir eine Leseempfehlung.

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