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Veröffentlicht am 06.11.2017

The Romantics

The Romantics, oder wie Gael das mit der Liebe lernte
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Handlung:

In dem Buch geht es um den Jungen Geal,welcher von seiner vermeintlich großen Liebe,mit seinem besten Freund betrogen wird, was er auch noch selber herausfindet.Daraufhin lernt er ein Mädchen ...

Handlung:

In dem Buch geht es um den Jungen Geal,welcher von seiner vermeintlich großen Liebe,mit seinem besten Freund betrogen wird, was er auch noch selber herausfindet.Daraufhin lernt er ein Mädchen kennen,wo er sich von Anfang an nicht ganz sicher ist was das zwischen Ihnen nun ist. Dann gibt es da noch die Babysitterin seiner Schwester, welche er nur als gute Freundin sieht,sie sich aber ein wenig in ihn verschossen hat. Zwischendurch gibt es da immer noch “Die Liebe“,welche auf leicht philosophischer Ebene die Sachen teilweise in die Hand nimmt und die Geschehnisse versucht in die richtige Richtung zu lenken. Auch seine getrennten Eltern spielen in dem Buch eine Rolle, da er durch diese Trennung in Sachen Liebe leicht verwirrt ist und denkt es ist eh nichts für die Ewigkeit.

Rezension:

Im Croßen und Ganzen fand ich das Buch hatte den Charakter eines Jugendromans. Es war recht gut und einfühlsam geschrieben, aber an manchen Stellen recht platt und vorhersehbar. Ich mag gut gemachte Liebesgeschichten eigentlich ganz gerne, aber diese konnte mich nicht so ganz begeistern und erreichen. Ich musste mich teilweise selbst überreden weiterzulesen,da es mich an manchen Stellen einfach nicht überzeugt und teilweise gelangweilt hat. Wie gesagt als Jugendbuch okay,als romantisches Buch für Erwachsene kommt es bei mir nicht an und kann mich nicht erreichen.Die Geschichte an sich war schön,vor allem das die Liebe auf einer höheren Ebene immer wieder was zum Geschehen beigetragen hat, aber im Großen und Ganzen für mich nicht ausreichend. Was mir wirklich gut gefallen hat war die Gestaltung des Covers.Ich würde das Buch leider nicht weiterempfehlen,man hätte aus dem Gerüst der Geschichte einfach viel mehr machen können.

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Veröffentlicht am 10.01.2022

Leider nicht mein Schreibstil

Generation Z
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Es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch hinein zu finden. Der Schreibstil war einfach nicht meins, aus dem Grund habe ich auch für das doch sehr dünne Buch, eine ganze Weile gebraucht.Vielleicht ...

Es ist mir sehr schwer gefallen in das Buch hinein zu finden. Der Schreibstil war einfach nicht meins, aus dem Grund habe ich auch für das doch sehr dünne Buch, eine ganze Weile gebraucht.Vielleicht lag das auch an poetischen Sprache und den eingestreuten Gedichten. Nach ein paar Seiten hatte ich einfach keine grosse Lust mehr und das obwohl ich das Thema sehr interessant fand. Ich habe auch einiges Neues, über die Generation erfahren dürfen, aber am Ende hat mich das neue Wissen mit dem Buch nicht ausgesöhnt, schade.
Das Cover gefällt mir sehr gut, aber mit dem Thema direkt hat es nicht viel zu tun, es hätte jedes x-beliebige Buch schmücken können.
Leider kann ich nur 2 Sterne vergeben und auch keine Leseempfehlung aussprechen, da ich denke, das man schon grosses Interesse an dem Thema haben muss, um sich in das vorliegende Werk hineinzulesen.

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Veröffentlicht am 29.08.2018

Leider sehr enttäuschend

The House - Du warst nie wirklich sicher
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Zum Buch:

Syd und Jack kaufen ein Haus, welches aber noch voll mit Dingen seines Vorbesitzers ist und auch sonst ein paar Überraschungen parat hält! Als Syd Ellsie,ein junges Mädchen von gegenüber kennenlernt ...

Zum Buch:

Syd und Jack kaufen ein Haus, welches aber noch voll mit Dingen seines Vorbesitzers ist und auch sonst ein paar Überraschungen parat hält! Als Syd Ellsie,ein junges Mädchen von gegenüber kennenlernt und auch noch hinter ihrem Haus eine Leiche gefunden wird, beschließen beide ihre Geschichte und die des Hauses aufzuschreiben, so ist das Buch abwechselnd aus Sicht der Beiden geschrieben.

Mein Fazit:

Ich hatte mir von dem Buch etwas ganz anderes erhofft und so bleibe ich eher enttäuscht zurück. Auch die Geschichte konnte mich nicht fesseln und Spannung war auch eher wenig vorhanden. Ich bin mit allen Beteiligten zu keiner Zeit wirklich warm geworden, so dass ich mich mit dem Buch wirklich schwer getan habe und es stellenweise zäh und langwierig fand. Das Ende fand ich realitätsfern und nicht verständlich. Der Kern der Geschichte ist nicht schlecht, aber man hätte so viel mehr daraus machen können. Ich liebe Thriller, aber dieser hier verdient die Bezeichnung nicht wirklich. Auch der Titel hat so gut wie gar nichts mit der Geschichte zu tun. Schade, ich hatte mir so viel mehr von dem Buch versprochen, aber keine meiner Erwartungen wurden erfüllt und so kann ich das Buch leider auch nicht wirklich weiterempfehlen und auch nur 2 Sterne vergeben. Hätte ich es nicht im Zuge einer Leserunde gelesen, wäre es nach der Hälfte wahrscheinlich auch im Schrank gelandet.

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