Die Idee hinter einem Adventskalender in Buchform fand ich sehr interessant und habe jeden Tag ein "Türchen" geöffnet. Dahinter verbergen sich viele Kurzgeschichten von deutschen Autoren. Die meisten Kurzgeschichten wurden in zwei Teile aufgeteilt, sodass eine Geschichte über zeri Tage ging. 

Die Geschichten sind nicht sehr tiefgründig und es geht auch alles sehr schnell aber das ist bei Kurzgeschichten eben meist so und daher hat mich das nicht gestört. Außerdem waren die Geschichten oft sehr sehr kitschig, was ich eigentlich nicht mag aber in der Vorweihnachtszeit ist das erlaubt und hat mich auch nicht gestört. 

Bei vielen Geschichten hatte ich allerdings das Gefühl, dass mir ein paar Informationen aus den dazugehörigen Büchern gefehlt haben um die Geschichten vollkommen nachzuvollziehen und zu verstehen. Das war etwas schade. Aber dadurch habe ich auch einige Autoren entdeckt, die mich auf ihre Bücher neugierig gemacht haben. 

Fazit:
Die Idee hat mir wirklich gut gefallen und die Geschichten passen zur Weihnachtszeit und haben mir meist gut gefallen.

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Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und leicht zu lesen, ich bin sehr gut durch die Seiten gekommen. Ich habe die Vorgänger nicht gelesen, hatte aber keine Probleme und kann daher sagen, dass man die Bücher gut einzeln lesen kann.

Makena`s Entscheidung mit dem Haustausch ist interessant und mutig. Der Grund zu dieser Entscheidung kann ich aber voll und ganz nachvollziehen und auch ihre Entscheidungen die sie bezüglich Shane trifft kann ich aufgrund ihrer Vergangenheit gut nachvollziehen. Shanes Handlungen waren für mich nicht immer passend. Er denkt in die eine Richtung und geht dann aber in eine ganz andere. Seinen Sinneswandel konnte ich nicht wirklich verstehen und nachvollziehen.

Mich konnte die Geschichte gut unterhalten und ich mag solche Rockstar Romance immer sehr gerne. Ich konnte abschalten und entspannen auch wenn mir das Thema Musik und Rockstar etwas zu kurz kamen.

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Dieses Buch war mein erstes dieser Autorin und ich mochte den Schreibstil sehr gerne. Die Geschichte wird in mehreren Erzählsträngen erzählt, die immer mehr miteinander verwoben wurden, was mir sehr gut gefallen hat. Es hat etwas gebraucht, um bei mir Spannung zu erzeugen aber dann war ich sehr gefesselt von dem Buch und dessen Geschichte. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich und haben alle Ecken und Kanten. Lediglich Aurora war etwas seltsam. Sie benimmt sich stellenweise ganz untypisch für ein Kind in ihrem Alter, nur um im nächsten Moment wieder ein verspieltes Kind zu sein.

Mich hat die Geschichte trotz Anfangsschwierigkeiten gut unterhalten könne und es wird definitiv nicht mein letztes Buch der Autorin sein.

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Der Schreibstil von Anya Omah ist flüssig, locker und ich kam wirklich schnell durch das doch recht dicke Buch. Ich hatte zu Beginn etwas bammel bei so vielen Seiten in diesem Genre, da es oft Längen in den Büchern gab. Auch hier gab es ein paar Länge in denen die Geschichte nicht richtig voran kam aber das hat mich überraschenderweise gar nicht so sehr gestört. Die Geschichte wird aus der Sicht von Alissa und Simon erzählt. Die abwechselnden Perspektiven haben mir gut gefallen.

Ich mochte die Protagonisten sehr gerne und auch das Setting hat mir gut gefallen, da es eines der wenigen Bücher in diesem Bereich ist, das in Deutschland spielt. Besonders gut hat mir auch gefallen, dass das Symbol auf dem Buchcover eine Bedeutung im Buch hat und es nicht irgendein Symbol darstellt. Das hat dem Buch noch etwas Besonderes gegeben.

Am Ende gab es dann auch ordentlich Spannung und Drama. Für meinen Geschmack war es ein Ticken zu viel Drama aber es hat trotzdem irgendwie zur Geschichte gepasst. Ich hatte viel Spaß beim lesen und habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. 

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„In ewiger Freundschaft“ war mein erstes Buch der Autorin und ich war sehr gespannt, wie mir ihr Buch gefallen wird. Da ich einige Schauplätze aus ihren Büchern kenne war ich sehr neugierig.

Ich hatte am Anfang etwas Probleme in die Geschichte hineinzufinden. Das lag vermutlich an den vielen Personen die genannt wurden und ich Schwierigkeiten hatte, sie auseinander zu halten und zu merken wie sie zueinanderstehen. Zum Glück gab es zu Beginn eine Personenübersicht, die mir geholfen hat recht schnell durchzublicken. In dem Krimi geht es aber nicht nur um den Fall, der zu lösen ist, man erfährt auch einiges über das Privatleben von Oliver und Pia. Das hat mich oft mehr interessiert als der Fall selbst, da es hier einige Längen gab, die ich a Weiterlesen gehindert haben und mir die Lust auf den Krimi genommen haben.

Erst im letzten Drittel kam richtig Spannung auf und ich war sehr gefesselt und wollte immer weiterlesen. Das macht dann doch einige langatmige Stellen im Buch wieder gut. Die Spannung hielt sich dann auch bis zum Schluss sehr gut.

Das Ende hat mir gut gefallen und es gab auch ein paar unerwartete Wendungen, die die Spannung noch etwas hochgetrieben haben. Die Lösung des Falls war plausibel, nachvollziehbar und für mich vollkommen in Ordnung. 

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