Wahnsinnig bewegender Weltkriegsroman
Wem Remarques "Im Westen nichts Neues" und "Der Weg zurück" gefallen hat, der wird auch Edlef Köppens "Heeresbericht" mit Hingabe lesen.
Diesmal erlebt man die Schrecken des Ersten Weltkriegs durch die ...
Wem Remarques "Im Westen nichts Neues" und "Der Weg zurück" gefallen hat, der wird auch Edlef Köppens "Heeresbericht" mit Hingabe lesen.
Diesmal erlebt man die Schrecken des Ersten Weltkriegs durch die Augen eines einfachen Kanoniers mit und die schiere Wucht der Abschüsse und Detonationen rütteln beim Lesen dermaßen durch, dass man meint man steckte mittendrin.
Allerhand Details lernt man nebenbei über das Soldatsein in diesem Krieg, der eine ganze Generation zeichnete und traumatisierte. Ein Muss für alle, die ein Gespür für diese Zeit entwickeln wollen.