Eine Entdeckungsreise; Halbleinen, durchgängig farbig illustriert
Gabriele Werbeck (Übersetzer)
Das außergewöhnlichste Buch der Bestsellerautorin
Zum 250. Geburtstag des größten deutschen Naturforschers am 14. September 2019 legt die preisgekrönte Humboldtexpertin Andrea Wulf ein farbenprächtiges, opulent illustriertes Buch über Humboldts berühmte Südamerikaexpedition vor. Angeregt von seinen Tagebüchern, Kupferstichen, Skizzen, Landkarten und präparierten Pflanzen erzählt sie die Geschichte seiner Reise aus einer völlig neuen Perspektive: anhand Humboldts eigener Tagebuchaufzeichnungen, die erst vor kurzem zugänglich gemacht wurden. Die expressiven Zeichnungen der New Yorker Illustratorin Lillian Melcher fangen Szenen der Expedition ein, etwa die waghalsige Fahrt auf dem Orinoko oder die spektakuläre Besteigung des Chimborazo. »Die Abenteuer des Alexander von Humboldt« berichten von Mühsal, Gefahren, Begeisterung und Entdeckungen, aber auch von Humboldts Begegnungen mit der indigenen Bevölkerung Südamerikas und seinen Warnungen vor dem vom Menschen verursachten Klimawandel. Wissenschaft trifft Abenteuer: Jede Seite in diesem ganz besonderen Buch zum Humboldt-Jubiläumsjahr ist eine sinnliche Entdeckungsreise.
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Auf sehr unterhaltsame Weise bringen Alexandra Wulf und Lillian Melcher (Illustrationen) dem Leser die große Südamerikareise Alexander Humboldts nahe. Wie eine Graphicnovel wird die Geschichte erzählt. ...
Auf sehr unterhaltsame Weise bringen Alexandra Wulf und Lillian Melcher (Illustrationen) dem Leser die große Südamerikareise Alexander Humboldts nahe. Wie eine Graphicnovel wird die Geschichte erzählt. Man erfährt einiges über die Reise, wird dabei gut unterhalten und das Wissen wird nachhaltig eingetrichtert.
Ich habe nicht nur einiges über Humboldt gelernt, sondern auch einen Humor entdeckt, der mir sehr zugesagt hat.
Zum Beispiel die „Entdeckung“ des längsten aztekischen Wortes durch Alexander Humboldt (da das Buch nicht nur die große Südamerikareise abdeckt, sondern sich auch mit Humboldts Aufenthalt in Mexico und seinem Treffen mit Thomas Jefferson befasst):
Amatlacataxlaxlucli….oder so ähnlich. Richtig ausgesprochen heißt es wohl „Die Belohnung die der Bote bekommt der ein Dokument überbringt auf dem in Hieroglyphen eine Botschaft steht“ (ich habe das Wort der besseren Lesbarkeit halber auseinander gezogen …) oder die Sorge um den treuesten Begleiter (das Barometer).
Die Abenteuer des Alexander von Humboldt sind liebevoll illustriert und das Wissen wird einfach übermittelt, selbst wenn es um lateinische Bezeichnungen geht. Und nebenbei bekommt man übermittelt wie sehr sich bereits Alexander Humboldt (1769 – 1859) mit der Zerstörung/Veränderung der Natur durch den Menschen auseinander gesetzt hat.
Ich war sehr auf dieses Buch gespannt, da ich bereits gesehen habe, dass das Buch wie ein Comic aufgebaut ist, doch war ich sehr von der Größe des Buches erschrocken, mit 21,5 x 3,2 x 27,7 cm ist es doch ...
Ich war sehr auf dieses Buch gespannt, da ich bereits gesehen habe, dass das Buch wie ein Comic aufgebaut ist, doch war ich sehr von der Größe des Buches erschrocken, mit 21,5 x 3,2 x 27,7 cm ist es doch sehr sehr groß, weswegen es kein Buch für unterwegs ist.
Dennoch hat mich das natürlich nicht abgeschreckt und ich war so neugierig, dass ich es direkt begonnen habe.
Die Aufmachung das Buches hat mich total begeistert! Das Cover ist wunderschön und diese Farbenpracht zieht sich durchgehend ganzseitig das Buch hindurch und werden mit Sprechblasen und anderen Textformen beschriftet.
Alexander von Humboldt stellt sich uns erst einmal vor, zugegeben bevor ich das Buch angefragt habe, musste ich seinen Namen erst einmal googlen..
Von Humboldt nimmt uns mit auf seinen Abenteuern durch Südamerika, wir lernen verschiedene Menschen kennen die er kennen gelernt hat und/oder auch begleitet haben.
Dadurch dass es eben so aufgemacht ist und auch der Text einfach gehalten ist, finde ich das Buch super für jüngere, es kommt einen aber auch nicht so Wissenschaftlich vor. Vielen wird die Aufmachung wahrscheinlich stören, doch ich fand es schön dass man Geschichte auch einfach aufnehmen und lernen kann!
Fazit:
Tolle Abenteuer des Alexander von Humboldt die Lust auf mehr gemacht haben! Ich kann das Buch nur empfehlen, ob groß oder etwas kleiner, alleine die Aufmachung und die Illustrationen sind ein Abenteuer.
Mein Fazit:
Eine faszinierende Reise durch die Natur. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Alexander von Humboldt auf seinen Abenteuern zu begleiten und mehr über ihn zu erfahren. Die Idee eine Comic-Geschichte ...
Mein Fazit:
Eine faszinierende Reise durch die Natur. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Alexander von Humboldt auf seinen Abenteuern zu begleiten und mehr über ihn zu erfahren. Die Idee eine Comic-Geschichte zu machen, hat mir sehr gut gefallen. So hat es richtig Spaß gemacht den Wissenschaftler kennenzulernen. Der alte Alexander von Humboldt berichtet über seine Abenteuer als junger Mann. Am Anfang war es mir tatsächlich noch etwas zu sprunghaft, danach war die Geschichte super und ich muss gestehen, dass ich das Buch mit seinen 272 an einem Stück gelesen habe. Ich konnte es einfach nicht weglegen. Die Gestaltung der Seiten mit den alten Tagebüchern und Skizzen, sowie gepressten Pflanzen hat mir richtig gut gefallen! Nur leider hat mir der Illustrationsstil des Comics nicht zugesagt. Somit vergebe ich nur 4 bis 4,5 Sterne.
Meine Meinung zum Buch:
Naturwissenschaftliche Bücher und Biographien sind langweilig? Von wegen! Mit diesem Buch wird gezeigt, dass es ganz und gar nicht der Fall ist. Ich muss gestehen, dass ich das Buch aufgrund des Covers und des Titels ausgewählt habe. Als Biologin interessiert mich Alexander von Humboldt natürlich. Dass sich das Buch als Comic Geschichte entpuppt hat mich ehrlich gesagt überrascht – positiv! Denn so kommen einem die Abenteuer gleich viel interessanter und viel näher vor. Es hat unglaublich viel Spaß gemacht die Figuren und die Gespräche zu lauschen. Zwischendurch gibt es immer wieder Erzählabschnitte, die wie Tagebucheinträge wirken (ob es die Originalen sind? Würde mich nicht wundern. Passen würde es). Auf jeden Fall ist Humboldts 5-Jährige Forschungsreise wahnsinnig spannend. Ich habe viel gelernt und es ist wirklich faszinierend, was er alles erlebt und herausgefunden hat – Und das geschah zwischen 1799 und 1804! Besonders interessant und faszinierend empfand ich Humboldts Gedanken zur Sklaverei und menschgemachten Klimawandel. Ein wirklich visionärer Mensch. Mir die Geschichte so gut gefallen, dass ich sie gar nicht aus der Hand legen konnte. Ich habe das Buch an einem Abend gelesen. Besonders gut hat mir die Gestaltung gefallen. Die Seiten zeigen Skizzen, Karten, Tagebucheinträge, gepresste Pflanzen und und und. Es sieht richtig gut aus! Diese Gestaltung gefällt mir besonders gut. Leider war ich persönlich vom Illustrationsstil des Comics nicht ganz so begeistert. Diese liegen mir leider nicht. Aber dafür habe ich immer erkannt wer wer sein soll. Wenn man vom Illustrationsstil der Comics absieht ist das Buch wirklich absolut genial. Mir haben die Abenteuer von Alexander von Humboldt wirklich gut gefallen und die Art des Buches ist wirklich genial. Es macht richtig viel Spaß den Wissenschaftler kennenzulernen und zu begleiten. Außerdem hat das Buch ein Leseband, damit man weiß, wo man zuletzt war ;).
Meine Meinung zum Cover und der Seitengestaltung:
Mich hat das Cover total angesprochen und mir gefällt es richtig gut. Auch die vielen Innenseiten gefüllt mit Landschaftsbildern, Tagebuchseiten, Skizzen, getrockneten Pflanzen usw. sind richtig gut gelungen. Allein mit dem Illustrationsstil des Comics konnte ich mich nicht anfreunden. Schade. Trotzdem ist das Buch allgemein schön gestaltet.
Ich wünsch euch ganz viel Spaß mit den Abenteuern des Alexander von Humboldt. Eure MermaidKathi