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Veröffentlicht am 12.08.2017

Die Liebe hat mich hier nicht gefunden.

Liebe findet uns
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Zum Inhalt

Nach ihrem erfolgreichen Abschluss reist Heather mit ihren zwei besten Freundinnen Amy und Constance durch Europa. Schon im Zug lernt sie den spontanen Jack kennen und ab diesem Moment ist ...

Zum Inhalt

Nach ihrem erfolgreichen Abschluss reist Heather mit ihren zwei besten Freundinnen Amy und Constance durch Europa. Schon im Zug lernt sie den spontanen Jack kennen und ab diesem Moment ist klar, dass Heather ihr Herz an Jack verloren hat. Jack hat das Tagebuch seines Großvaters im Gepäck und besucht die Orte, die er darin beschreibt. Am Ende ihrer Reise verschwindet Jack auf einmal spurlos und niemand weiß, wo oder was mit ihm ist. Heather begibt sich irgendwann auf die Suche nach ihm und erfährt endlich, was sein Geheimnis ist...


Meine Meinung

Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Es sieht super romantisch und verträumt aus. Die Farben wirken toll zusammen , das Gold auf dem schwarzen Hintergrund macht sich hervorragend. Allgemein fand ich die Aufmachung des Buches sehr schön, da es innen noch weiter gestaltet wurde. Hier sind Zitate aus dem Buch auf schwarzem Hintergrund gedruckt. Es sieht wirklich sehr schön aus, ein Buch, das mich in der Buchhandlung definitiv angesprochen hätte.

Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war sehr einfach gehalten und lies sich leicht und schnell lesen. Perfekt für zwischen durch.
Negativ sind mir die Perspektivwechsel gegen Ende aufgefallen, die kamen mir zu plötzlich und haben mich eher verwirrt und sogar gestört.
Die Charaktere fand ich im Großen und Ganzen sympathisch, auch wenn ich mich mit der Protagonistin so gar nicht identifizieren konnte und auch diese gegen Ende einfach nur noch nervig fand.
Die Idee der Geschichte ist super, keine Frage, jedoch fand ich es sehr langweilig umgesetzt. Natürlich erwartet man von einem Liebesroman keine Thrillerspannung, aber etwas Spannung sollte hier doch auch nicht fehlen.
Desweiteren habe ich mir durch den Klappentext mehr Informationen und Reiseziele des Tagebuchs erhofft, weshalb Jack ja durch Europa reist. Dies kam meiner Meinung nach viel zu kurz und war irgendwie nur Nebensache.
Ich muss leider sagen, dass es mehr negative Sachen gab, die mich total gestört haben, als jetzt positive. Es gab sehr schöne Stellen, in denen J.P. Monninger zeigen konnte, wie schön er mit Worten umgehen kann, dann gab es aber Stellen, die einfach zu kurz kamen. Und das waren leider wichtige Stellen.
Sie gestehen sich ihre Liebe, da erwartet man bei so einem Buch doch etwas wunderschönes.
Nein, hier nicht.
Oder er schreibt ihr einen Abschiedsbrief, den sie nach Monaten findet, der Leser ist total gespannt auf den bestimmt wunderschönen Inhalt - und wird enttäuscht.

Ich fand in diesem Buch, dass die Liebe an den wichtigen Stellen einfach viel zu kurz kam oder sogar gar nicht vermittelt wurde.
Gegen Ende wollte ich das Buch einfach nurnoch fertig lesen und als dann das unspektakuläre Widersehen kam, war ich dann froh, dass es vorbei ist.

Fazit

Ich denke dass dieses Buch für total Liebesroman-Fans ist, die einfach zwischen durch eine kleine Lovestory lesen wollen. Es gab wirklich schöne Stellen in diesem Buch und der Schreibstil ist auch klasse, weshalb ich gerade noch so 3 Bücher bewerten konnte.

Veröffentlicht am 18.07.2017

Spitzen Grundidee mit viel Potenzial nach oben...

In der Liebe ist die Hölle los
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Zum Inhalt

In dem Buch "In der Liebe ist die Hölle los" von Benne Schröder geht es um die Junge Catalea Morgenstern, Tochter des Teufels, die so gar nichts mit dem Beruf ihres Vaters anfangen kann. Sie ...

Zum Inhalt

In dem Buch "In der Liebe ist die Hölle los" von Benne Schröder geht es um die Junge Catalea Morgenstern, Tochter des Teufels, die so gar nichts mit dem Beruf ihres Vaters anfangen kann. Sie hält nichts von der Hölle, der sogenannten "Firma" und schon gar nichts von dem damit verbundenen Leben. Sie unterdrückt ihre Natur und Herkunft, bis ihr Freund sie verlässt und ihre Bestie kurz ans Licht kommt. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein und bekommt sogleich einen Fall, der gewaltig schief geht. Zur falschen Zeit am falschen Ort wird Catalea des Mordes beschuldigt. Die Hölle macht nun jagd auf sie. Ein gut aussehender, geheimnisvoller Totenanwalt kommt ihr zur Hilfe und begibt sich mit ihr auf die Flucht. Wird Catalea ihre Unschuld beweisen können?


[Klappentext:

Catalea Morgenstern will eigentlich nur eins: so wenig wie möglich mit ihrer Familie zu tun haben. Denn ihr Vater ist der Teufel und die Hölle seine Firma. Als dann aber ihr Freund wegen ihrer ständigen Geheimniskrämerei Schluss macht, muss Catalea einsehen, dass sie sich ihrer Bestimmung vielleicht doch nicht entziehen kann. Widerwillig steigt sie in das Familienunternehmen ein, doch schon ihr erster Auftrag geht gewaltig schief - und sofort ist die halbe Hölle hinter ihr her. Mithilfe des teuflisch gutaussehenden Totenanwalts Timur gelingt ihr die Flucht, und plötzlich ist nicht nur Cataleas Leben, sondern auch ihr Herz in Gefahr -
]


Meine Meinung

Das Cover ist nicht zu bunt und passt sehr gut zum Buch. Das Buch ist schwarz und in pinker Schriftfarbe steht der Titel darauf. Mir gefällt es gut, wie kleine Details mit hineingearbeitet wurden, wie zum Beispiel Flügel oder ein Herz mit Teufelshörnern. Mir gefallen pinke Bücher jetzt nicht so wirklich, aber das Buch sieht gut aus. Die Größe ist mir auch sehr positiv aufgefallen, es liegt einfach perfekt in der Hand und lässt sich toll lesen (im Vergleich zu anderen Taschenbüchern ist es etwas niedriger/kleiner).


Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Das ganze Buch ist sehr locker geschrieben und liest sich sehr schnell und angenehm. Man findet sich schnell mit dem Schreibstil zurecht und findet gut in die Geschichte.

Ich fand es persönlich sehr interessant, dass ein Mann eine Protagonistin wählt und diese so authentisch an den Leser bringt.

Das Buch ist mit viel Witz und frecher Schnauze geschrieben, was ich sehr erfrischend fand. Ich war anfangs etwas irritiert, zum Beispiel vom "Ratgeber der Toten", das hat sich jedoch gelegt und konnte mich oft zum Schmunzeln bringen.

Genervt war ich leider von den vielen Marken Namen. Am Anfang nimmt man es noch hin, da es irgendwie zur Geschichte gehört, aber nach einem Drittel wird es nurnoch nervig, da es in meinen Augen dann oft genug gesagt wurde. Ich habe mich gefühlt, als würde ich einen Modeguide lesen und keine Fantasygeschichte...Gut dass ich ab und zu "Sex and the City" geschaut habe und somit wenigstens wusste, um welche Designer es sich handelt.


Der erste Part des Buches hat mir zusammen mit dem Letzten am Besten gefallen. In der Mitte hat das Buch in meinen Augen nachgelassen und wurde langweilig, da leider nicht viel passiert ist. Man hätte einiges in dieser Geschichte ausbauen können, was alles super spannend gemacht hätte, aber leider wurde mehr Wert auf Shoppingausflüge gelegt.

(mögliche SPOILER folgen ↓)


Die Charakterfindung von Catalea fand ich auch etwas schwach. Man wartet die ganze Zeit darauf, dass sie endlich "erwacht", zu sich selbst findet und dann passiert es total schnell und eher neben bei.

Mir hat sie als Protagonistin leider nicht so gut gefallen. Am Anfang gefiel sie mir noch gut, da sie nicht in diese Welt der Firma passt und sich nicht wohl fühlt. Gegen Ende springt ihre Meinung aber auf einmal total um und sie betitelt sich selbst dauernd als "Die Tochter des Teufels" und die "Kronprinzessin", nachdem sie eine Seite davor nicht verstehen konnte, weshalb ihr Vater sie als Erbin erwählt, während sie gar kein Interesse daran hat.


Der Teufel hat mir als Charakter gut gefallen und er wirkt immer noch total interessant. Würde mich sehr freuen im nächsten Teil mehr über ihn und über Cataleas Familie zu erfahren.


Timur und Catalea gefallen mir als Paar gut, ich fand den Weg dort hin aber oft vorhersehbar und leider langweilig.


Die Thematik und Idee der Geschichte finde ich sehr gut, dies hat gleich mein Interesse geweckt. Jedoch hat mir an vielen Stellen die Spannung gefehlt und die Umsetzung nicht so gut gefallen.


Fazit

Als Buch für zwischendurch kann ich "In der Liebe ist die Hölle los" empfehlen, ich selbst möchte auch wissen, wie es weiter geht. Ich hätte mir jedoch eine spannendere Ausführung gewünscht, mit mehr Fokus auf der Firma und den ganzen Kämpfen.


Lieblings-Zitate

"[...] Eine repräsentative Erhebung hat ergeben, dass 99,5% aller Leser des >>Höllenqualen<<-Kapitels im Anschluss psychologische Beratung wünschen.


Aus: Ratgeber für die Toten. 783. Auflage

Verlag der Finsternis"


"Es ist eine Frage der Perspektive, Catalea. Du musst nur entscheiden, welche Perspektive dir besser gefällt."


"[...] Mein Vater steckte vielleicht im Körper eines einfachen Menschen, und er hatte Spaß daran, sich so auszudrücken, als wäre das Leben ein großer, bunter Spaß, aber der größte Fehler, den man begehen konnte, war es, ihn zu unterschätzen. Mein Vater war das gefährlichste und tödlichste Wesen, das jemals gelebt hatte. Man durfte nie vergessen, dass er dem Allmächtigen persönlich die Stirn bot, Tag für Tag."


"Die Vadumanten reagierten auf mich wie auf meinen Vater. Für sie war ich der Teufel."

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Figuren
  • Humor
  • Spannung
  • Thema
Veröffentlicht am 11.05.2017

Guides... ja, wohin wird denn hier geführt?!

Guides - Die erste Stunde
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Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von Netgalley und dem Harper Collins Verlag zur Verfügung gestellt.


In 'Guides - Die erste Stunde' von Robison Wells geht es um Alice, die Aufgrund eines Raumschiffabsturzes, ...


Dieses Buch wurde mir freundlicherweise von Netgalley und dem Harper Collins Verlag zur Verfügung gestellt.


In 'Guides - Die erste Stunde' von Robison Wells geht es um Alice, die Aufgrund eines Raumschiffabsturzes, mit ihrem Vater nach Minnesota ziehen muss. Ihr Vater arbeitet bei der NASA und wurde beauftragt, das Raumschiff, und was damit zusammenhängt zu untersuchen. Alice, deren Mutter verstorben ist, kommt solange in ein angesehenes Internat, in der Nähe der Absturzstelle. Alice freundet sich schnell mit ihren Mitbewohnerinnen an, die den Raumschiffabsturz ernster nehmen, als Alice den Anschein macht. Überall ist der Absturz Thema Nummer eins, auch im Internat, in dem die Schüler gemeinsam die Nachrichten in der Cafeteria verfolgen. Zunächst passiert nichts und das riesige Raumschiff gibt keinen Hinweis auf Leben preis, doch auf einmal schneidet sich jemand aus dem Raumschiff frei und unsere Geschichte beginnt...


Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist schlicht und dunkel gehalten. Man bekommt durch die Motivwahl sofort einen guten Eindruck, worum es in dem Buch geht, nämlich um Aliens. Ein gelungenes, ansprechendes Cover für einen Science Fiction Roman!


Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Er war umgangssprachlich gehalten, da man in die Gedanken von Alice eintaucht, und lies sich deshalb sehr schnell und einfach lesen.

Positiv zu erwähnen ist hier auch noch der Humor der sich durch das ganze Buch zieht. Wirklich gelungen und witzig geschrieben!


Die Protagonistin hat mir anfangs nicht so gut gefallen, da man zuerst das Bild eines reichen, verwöhnten und verzogenen Mädchens bekommt, was sich im Laufe des Buches jedoch ändert. Reich und verwöhnt bleibt sie, gewinnt aber durch ihren Witz an Charisma und ihre gute Beziehung zu ihrem Vater und ihren Mitbewohnerinnen hat mir gut gefallen.


Die gesamte Idee hinter dem Buch fand ich super, jedoch hat es meiner Meinung nach an der Umsetzung gehapert. Der Schreibstil war wie erwähnt super, aber meiner Ansicht nach, war das Buch zu kurz gehalten für so eine umfangreiche Geschichte. Das Ende war für mich sehr unlogisch und zu schnell geklärt.

Weitere Punkte fand ich auch sehr unwahrscheinlich, auf diese gehe ich weiter unten kurz ein. Dies sollte nur gelesen werden, wenn man das Buch schon selber gelesen hat oder man sich an Spoiler nicht stört.

Das schnelle Ende und die unwahrscheinlichen Punkte fand ich an dem Buch dann so störend, dass ich ihm "nur" drei Sterne geben konnte.

Diese halten mich jedoch nicht davon ab, eine Empfehlung für dieses Buch auszusprechen, da es meiner Meinung nach dennoch ein gutes Buch ist, dass man super zwischen durch lesen kann.



SPOILER


Wie erwähnt, gehe ich nun noch auf die besagten Punkte ein, die mich gestört haben.

- Ein Raumschiff stürzt ab, menschenähnliche Wesen (bis dahin wusste man noch nicht, dass sie wirklich Menschen sind) steigen aus und die Amerikaner ziehen sich mit deren Anführer zurück und verhandeln ganz entspannt, wie es denn weiter geht. Ich hatte nicht im geringsten das Gefühl, dass sich hier irgendjemand stark bedroht gefühlt hat (wieso??) . Versteht mich nicht falsch, ich finde das ganz gut, wenn man nicht ohne Hintergrundinfo Feinde schafft, die vielleicht gar keine sind. Aber das ganze Verhalten war dann sogar für mich zu gutgläubig.


- Zwei "Aliens", die Kinder des Anführers (Suski und Coya) , werden an das Internat von Alice geschickt. Natürlich. Muss ich dazu überhaupt etwas sagen? Das hat mich schon sehr schmunzeln lassen, man bringt potenzielle Gefahr und vermeintliche Aliens natürlich mit Kindern zusammen. Völlig einleuchtend für mich (Ironie - fällt hoffentlich auf)


- Die NASA hat nicht genügend Mitarbeiter um das riesige Raumschiff schnellstmöglich zu durchsuchen. Die einzige Möglichkeit ist hier natürlich, Alice und ihre Freundinnen zu beauftragen. Alice und ihre Freundinnen machen sich also auf den Weg zum Raumschiff und werden von Alices Vater mit hineinbegleitet, der sie das Raumschiff dann aber alleine erkunden lässt. Räume, in denen zuvor noch niemand war. Mit dem Wissen, dass ein Raum gefunden wurde, in dem ein Massensuizid statt gefunden hat. Fand ich etwas verstörend, dass das ein Vater als Gruppenaktivität anbietet.


- Die richtigen Aliens tauchen auf. Große, starke, stachlige Monster, die auf Rache aus sind und nachdem sie den Anführer vor laufender Kamera getötet haben, wollen sie nun noch Suski und Coya töten. Diese beiden befinden sich immer noch im Internat. Das Internat wird angegriffen, Einsatzkräfte versuchen die Situation unter Kontrolle zu bringen und Suski und Coya in Sicherheit zu bringen, lassen sich dann aber von Alice und ihren Freunden überzeugen, dass es doch besser wäre, wenn sie Suski und Coya in Sicherheit und einen geheimen Ort bringen. Gut, Suski und Coya wären höchstwahrscheinlich tot, wenn sie im Internat geblieben wären, aber dennoch ... eine eher unwahrscheinliche Lösung, sie mit ein paar Teenager auf die Flucht zu schicken.


- Am Schluss stellt sich herraus, dass die Monster mit einfachen Pfeilen zu töten sind. Die Pfeile werden natürlich davor mit einer Mixtur getränkt, die von Generation zu Generation überliefert wurde (von den alten Stämmen, die damals in die Entführung verwickelt waren) . War eine nette Idee, aber das fand ich viel zu unspektakulär und es gab mir das Gefühl, dass einfach nach einer schnellen Lösung für einen Schluss gesucht wurde.


Veröffentlicht am 10.05.2017

Etwas langweilig und langatmig. Nur für zwischen durch

Das Friedmann-Haus
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Das Buch "Das Friedmann-Haus" von Peter Martin spielt in Berlin.

Der Protagonist Jan bekommt die Möglichkeit in das Denkmalgeschützte Friedmann Haus einzuziehen, in dem 3 Personen spurlos verschwunden ...

Das Buch "Das Friedmann-Haus" von Peter Martin spielt in Berlin.

Der Protagonist Jan bekommt die Möglichkeit in das Denkmalgeschützte Friedmann Haus einzuziehen, in dem 3 Personen spurlos verschwunden sind, um darüber zu bloggen.

Er begibt sich auf die Suche nach Informationen, was sich bei der unkooperativen Nachbarschaft als äußert schwierig herausstellt. Jan gibt nicht auf, liegt das Auflösen der Umstände doch nicht nur im Interesse des Onlineblogs...


Ich habe dem Buch gute drei Sterne gegeben. Der Schreibstil war einfach gehalten, so dass man sich ohne Probleme einfinden konnte.

Die Atmosphäre hat mich an manchen Stellen etwas an Shining erinnert, mit dem alten Aufzug und den Personen, die so schnell verschwinden, wie sie auftauchen.. hat mir gut gefallen, hätte man allerdings besser gestalten können.


Die Story wurde mir gegen Ende etwas zu holprig und ich hätte mir eine genauere Ausführung gewünscht. Kam mir leider nach einem schnell geschriebenem Ende vor.


Man hatte an vielen Stellen Fragen, die sich aufgebaut und die Spannung dadurch gesteigert haben, die auch gegen Ende alle geklärt wurden (sehr wichtig :D!).


An manchen Stellen war es etwas langweilig und langatmig, im Großen und Ganzen fand ich das Buch aber ganz okay. Für zwischendurch als Thriller durchaus geeignet.

Veröffentlicht am 27.08.2017

Ich habe etwas anderes erwartet..

Weltretten für Anfänger
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Das ist für mich eine der schwersten Rezensionen,weshalb ich mich auch bis zum Schluss davor gedrückt habe.
Ich weiß einfach nicht wirklich, wie ich dieses Hörbuch bewerten soll, da ich einfach weiß, dass ...

Das ist für mich eine der schwersten Rezensionen,weshalb ich mich auch bis zum Schluss davor gedrückt habe.
Ich weiß einfach nicht wirklich, wie ich dieses Hörbuch bewerten soll, da ich einfach weiß, dass so viel vom Inhalt an mir vorbei gegangen ist, weil ich bei jeder CD irgendwann nicht mehr Folgen wollte, und einfach abgeschaltet habe.
Ich habe durch die Hörprobe, die mir super gefallen hat, eine sarkastische Geschichte erwartet. Die letzte CD war dann auch die Beste und konnte mich ein paar mal zum Lachen bringen, die anderen CDs gingen dafür einfach an mir vorbei.
Ich will hier jetzt nicht die Geschichte bewerten, da diese auch einfach vom Thema nichts ist, was ich normalerweise Lese oder Höre..aber ich sehe es schon als negativen Punkt, dass es für mich immer einen Punkt gab, in dem ich nicht mehr folgen / zuhören wollte.

Jürgen von der Lippe gefällt mir als Vorleser super. Er hat dieses Hörbuch für mich auch gerettet. Seine Stimme und sine Art und Weise, wie er eine Geschichte vorträgt gefällt mir super. Ich liebe auch die Geschichten von Walter Moers und wie er diese Geschichten zum Leben erweckt.
Deshalb kann ich auch ausschließen, dass mir die Stimme vielleicht nicht gefallen hat. Daran lag es definitiv nicht.

Ich kann das Hörbuch für mich einfach nicht gut bewerten, möchte hier aber noch mal betonen, dass diese Bewertung für mich ist. Ich kann nicht wirklich behaupten, dass ich es nicht empfehlen kann.
Wenn sich jemand dafür interessiert, dann ist es sicher einen Versuch wert! Aber ich für meinen Teil konnte leider nicht viel damit anfangen.

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