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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.05.2017

Für mich der beste Teil dieser Reihe

Das unglaubliche Leben der Jessie Jefferson
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Inhalt:
Jessie Jefferson tritt endlich mit ihrer Band in das Rampenlicht. Ihr Leben scheint so ziemlich perfekt zu sein doch sie muss die Beziehung zu Jack dem Gitarristen der Band vor den anderen geheimhalten. ...

Inhalt:
Jessie Jefferson tritt endlich mit ihrer Band in das Rampenlicht. Ihr Leben scheint so ziemlich perfekt zu sein doch sie muss die Beziehung zu Jack dem Gitarristen der Band vor den anderen geheimhalten. Als Tom ihr Ex-Freund aus England sie besuchen kommt kommen bei ihr Zweifel auf. Spielt Jack nur mit ihr? Und will sie dieses Leben wirklich?


Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Den Schreibstil von Paige Toon fand ich super, das sich die Seiten nur so davon geflogen sind und es sehr fesselnd und angenehm zu lesen war. Ebenso kann man sich dadurch gut die Orte und Geschehnisse vorstellen, da der Schreibstil unheimlich bildlich ist. Die Geschichte ist für Jugendliche, weshalb es nicht ganz so viele Emotionen gab, was ich hier aber okay fand.

Jessie war mir sehr sympathisch und wurde auch authentisch dargestellt, obwohl sie mir an einigen Stellen etwas zickig und auch eingebildet rüberkam. Mir hat es aber gut gefallen sie auf ihrem Lebensweg mitzuverfolgen. Die anderen Charaktere waren mir sympathisch und besonders Johnny fand ich toll dargestellt.

Das Cover gefällt mir sehr gut. Es passt gut zur Geschichte und auch die Farben finde ich schön gemacht.


Fazit:
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Es ist aus meiner Sicht das beste Buch der Jessie Jefferson Reihe.

Vielen Dank an HarperCollins für dieses Rezensionsexemplar.

Veröffentlicht am 19.05.2017

Vor, nach und zwischen dir

Vor, nach und zwischen dir
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Inhalt:
Wie viele Chancen bekommt man für die große Liebe und was macht man, wenn man jede einzelne vergeigt hat? Und damit meine ich so richtig vergeigt!

Ich setze mich in dem Fall in den Kleiderschrank ...

Inhalt:
Wie viele Chancen bekommt man für die große Liebe und was macht man, wenn man jede einzelne vergeigt hat? Und damit meine ich so richtig vergeigt!

Ich setze mich in dem Fall in den Kleiderschrank und wühle heimlich in dem zerfledderten Pappkarton, auf dem in Großbuchstaben »SECRET« steht, was übersetzt eigentlich »ANDREW« heißt. Die Ausdrucke seiner E-Mails, die an den gefalteten Stellen kaum noch lesbar sind, könnte ich selbst unter Vollnarkose auswendig aufsagen, und die alten Fotos sind nice to have, aber überflüssig, weil ich sein Gesicht auch nach all den Jahren noch aus meinem Gedächtnis heraus malen könnte. Mal abgesehen davon, dass ich nicht gerade Picasso bin und maximal ein Strichmännchen dabei rumkommen würde. Aber Fakt ist, auch nach zwölf Jahren wäre jedes Grübchen und jedes Muttermal an seinem Platz.

Doch wo ist Andrew eigentlich heute? Lebt er auch dieses »normale« Leben, das mich manchmal so erdrückt, und ist er vielleicht sogar glücklich dabei? Denkt er noch manchmal an mich, oder ist das wieder so ein typisches Frauending? Diesen einen Mann zu haben, der für immer in irgendeiner Ecke unseres Herzens rumlungert und nie ganz verschwinden wird?
Zwölf Jahre VOR, NACH UND ZWISCHEN DIR. Zwölf Jahre mit dir und ohne dich. Und jetzt soll ich dich noch mal treffen? In mir schreit alles klar und deutlich NEIN, nur die vorlaute Stimme in meinem Kopf, die mir ständig mit ihrer frechen Klappe in meine Entscheidungen quatscht, steht schon im Badezimmer und legt Make-up auf.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch sehr gefallen. Der Schreibstil von Saskia Hirschberg ist sehr angenehm, weshalb sich das Buch auch gut lesen ließ.

Bei den Gesprächen zwischen Sandra und Andrew ist das Englische übersetzt, da Andrew nur Englisch spricht. Anfangs hat es mir gut gefallen, da ich nicht unbedingt so ein Profi in Englisch bin. Jedoch hat es mich nach und nach gestört, da es auch in einer anderen Farbe dargestellt wird.

Sandra war mich vom Anfang an schon irgendwie sympathisch. An manchen Stellen konnte ich sehr gut mit ihr fühlen und sie auch gut verstehen. Einige der anderen Charaktere fand ich sehr toll dargestellt, weshalb ich sie mir sehr gut bildlich vorstellen konnte.
In der Geschichte hat mir jedoch tiefere Gefühle zwischen den beiden gefehlt.

Ich liebe das Cover. Das Cover ist einfach sooo wunderschön. Die Farben finde ich untereinander sehr gut abgestimmt und es passt auch gut zum Buch.


Fazit:
Insgesamt ist es ein tolles Buch, was mir einige tolle Lesestunden beschert hat.
Vielen Dank an Saskia Hirschberg für dieses Exemplar.

Veröffentlicht am 19.05.2017

Eine schöne Geschichte

Morgen lieb ich dich für immer
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Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool ...

Inhalt:
Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt.


Meine Meinung:
Das Buch hat mir gut gefallen. Der Schreibstil von Jennifer L. Armentrout ist sehr locker, weshalb es sich angenehm lesen lässt. Gut von der Autorin finde ich, dass sie hier in diesem Buch ein ernsteres Thema anspricht.

Das ganze Buch ist aus der Sicht von Mallory geschrieben, was ich toll fand, da man so hinter ihre Mauern schauen konnte jedoch hätte ich es auch schön gefunden mal die Sicht von Rider zu hörten. Mallory und Rider waren mir sehr sympathisch. Mallory ist schüchtern und versucht langsam ihr Trauma zu überwinden. Rider scheint nach außen selbstbewusst was er jedoch innerlich nicht so ist.

Die Liebesgeschichte der beiden ist sehr vorhersehbar, weshalb die Geschichte nicht so spannend war.


Fazit:
Alles in allem ein gelungenes Buch, jedoch gibt es noch Potential nach oben. Ansonsten hat mir die Geschichte gut gefallen.

Veröffentlicht am 12.05.2017

Wer Träume hat, der hat ein Ziel

Hallo Leben, hörst du mich?
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Inhalt:
Der elfjährige Alex Petroski lebt in Rockview, Colorado, USA mit seiner Mutter und seinem Hund Carl Sagan. Sein Vater ist gestorben als Alex 3 Jahre alt war. Seitdem versorgt er seine Mutter, die ...

Inhalt:
Der elfjährige Alex Petroski lebt in Rockview, Colorado, USA mit seiner Mutter und seinem Hund Carl Sagan. Sein Vater ist gestorben als Alex 3 Jahre alt war. Seitdem versorgt er seine Mutter, die hauptsächlich an ruhigen Tagen ihre Lieblingsfernsehsendungen sieht und an besseren Tagen an die Luft geht.

Alex hat ein großes Vorbild. Carl Sagan. Er hat vor vielen Jahren mit der Voyager Mission eine goldene Datenplatte in den Weltraum geschossen, um anderen Lebewesen die Töne der Erde zu zeigen. Dies möchte Alex auch verwirklichen und nimmt täglich auf seinem I Pod Tonaufzeichnungen über seinen Alltag auf. Bei einem Rakentenstartwettbewerb lässt er auch eine Rakete starten, um seine Aufzeichnungen ins All zu befördern.
Dabei kommt er den Spuren seiner Familie näher und macht interessante Entdeckungen über sie.
Ob das klappt und was Alex noch für Abenteuer erlebt erfahrt ihr in dem Buch.


Meine Meinung:
Der Cover ist ein fester Einband und sehr stabil. Er hält die 385 Seiten gut durch. Das Titelbild ist im oberen Bereich ein Nachthimmel mit Sternen und dem Buchtitel. In der Mitte sind Alex und sein Hund Carl Sagan zu sehen. Im unteren Bereich ist der Autor Jack Cheng vermerkt.

Der Schreibst ist sehr flüssig zu lesen. Fast könnte man an einigen Stellen meinen, dass die Hauptdarsteller die Texte wirklich so sprechen würden. Manchmal werden Geschehnisse wiederholt, aber nur zur Vertiefung des Inhaltes. In 52 Kapitel, die als Aufnahmen auf dem IPOD dargestellt werden, ist die Kapitellänge überschaubar. Die Schriftgröße ist mit 3 mm angenehm groß. Bei 385 Seiten ist das eine große Lesehilfe. Dadurch haben auch ungeübte Leser die Möglichkeit sich in ein spannendes Abenteuer zu vertiefen. Das Buch ist aus der Sicht des Jungen Alex geschrieben. Wobei das Buch nicht ausschließlich ein Jungenthema ist. Mit der eingebunden Detektivgeschichte um seinen Vater wird es zeitweise sehr spannend und immer wieder die Frage: Wer war mein Vater? Was war er für ein Mensch?

Der Autor schreibt sehr detailliert die Städte in denen die Abenteuer spielen, sowie die Hauptpersonen. Es ist sehr einfach sich die Menschen und ihre Beweggründe vorzustellen. Da die Örtlichkeiten so genau beschrieben sind, ist es möglich die Reiserute und Orte im Internet nachzuverfolgen.

Die Hauptpersonen sind
Alex Petroski:
Ein 11 jähriger Junge, der seinen Hund Carl Sagan liebt und abenteuerlustig alleine zum Raktenwettbewerb fährt. Rührend kümmert er sich um seine Mutter und sorgt sich immer wieder um sie, auch während seiner Zeit beim Wettbewerb. Ob Mutter wohl etwas zu essen hat? Was sie wohl macht? Alex liebt seine Mutter sehr und findet es cool, dass sie ihm so viel erlaubt.

Mutter: deren einzige Beschäftigung zu sein scheint den ganzen Tag mit Fernsehen zu verbringen.
Für Alex ist das aber normal so und er macht sie nie Gedanken, warum seine Mutter so ist. Er findet es cool.

Ronnie, der in Los Angeles als Sportagent neu Fuß gefasst hat und für die Mutter und Bruder keine Zeit verbleibt.

Als großen Pluspunkt finde ich, dass das Buch alle im Anfang gestellten Fragen auflöst. Es bleiben keine Rätsel offen und für alle Beweggründe gibt es eine plausible Erklärung.

Ob das Buch für einen Jungen mit 11 Jahren realistisch erlebt werden könnte, glaube ich kaum. Aber es geht nicht nur um das Zurücklegen der langen Wegstrecken. Es geht auch darum, wie der Junge sich seiner Familiengeschichte stellt und die Fragen um seine Mutter klären und zusammen eine gute Zukunft finden.

Im Anhang werden auf weitere Bücher des CBT Verlages verwiesen.

Fazit:
Ich finde das Buch ist spannend, gefühlvoll und nachdenklich geschrieben und für Kinder ab 12 Jahre gut geeignet. Etwas Vorwissen über Sterne und Raumfahrt ist nicht unbedingt notwendig. Schön, dass das Buch alle im Anfang gestellten Fragen auflöst.

Veröffentlicht am 06.05.2017

Ein toller Reihenauftakt

Gebieterin des Mondes
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Inhalt:
Als Trayn eines Morgens im Schlafzimmer von Trey aufwacht ist sie stinksauer. Wie konnte er es wagen sie zu entführen? Und ihr dann noch einen unverschämten Deal vorschlagen: Zum Schein soll sie ...

Inhalt:
Als Trayn eines Morgens im Schlafzimmer von Trey aufwacht ist sie stinksauer. Wie konnte er es wagen sie zu entführen? Und ihr dann noch einen unverschämten Deal vorschlagen: Zum Schein soll sie so tun als wären sie wahre Gefährten um mit anderen wie ihrem Vater ein Bündnis schließen zu können, dafür entkommt sie ihrem Vater, der sehr streng über sie herrscht. Als Taryns erste Wut verraucht ist, stimmt sie der Verbindung auf Zeit zu. Doch beide fühlen sich zueinander hingezogen.


Meine Meinung:
Mir hat das Buch gut gefallen. Der Schreibstil von Suzanne Wright lässt sich wie auch bei dem letzten Buch das ich von ihr gelesen habe sehr angenehm, locker und leicht lesen.

Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Trayn und Trey geschrieben. Anfangs ist es ein bisschen gewöhnungsbedürftig, da die Sichten mitten in den Kapiteln wechseln.
Trayn ist sehr selbstbewusst (fast schon zu selbstbewusst), hat eine spitze Zunge und ist nicht auf den Mund gefallen, was sie mir sehr sympathisch gemacht hat. Sie zeigt sich vor den anderen als Stark obwohl sie ab und zu auch Zweifel hat.
Trey ist ein Frauenschwarm und geheimnisvoll. Nach und nach lernt man ihn und seine Vergangenheit besser kennen. Gut hat mir an ihm gefallen, das er obwohl Trayns Wölfin nicht an die Oberfläche gelangt keine Urteil über sie deswegen fällt.
Die anderen Charaktere blieben sehr oberflächlich und wurden teils nur nebeinbei erwähnt.

Das Cover gefällt mir gut. Man sieht schon, dass es sich irgendwie um etwas mit Fantasy handelt und auch heißer zugeht. Trayn stelle ich mir so in etwa vor nur Trey finde ich wird im Buch viel anders beschrieben als er auf dem Cover ist.


Fazit:
Mir hat das Buch gut gefallen. Ein gelungener Auftakt der Phoenix-Pack Serie von Suzanne Wright.

Vielen Dank an das Bloggerportal von Random House und an den Heyne Verlag.