Rezension: Bourbon Kings
Bourbon KingsMeine Meinung:
Da sich de Klappentext dieses Buches echt verdammt gut angehört hat, dachte ich auch eigentlich zu 100%, dass dieses Buch perfekt für mich sei, jedoch bin ich deswegen auch mit sehr hohen ...
Meine Meinung:
Da sich de Klappentext dieses Buches echt verdammt gut angehört hat, dachte ich auch eigentlich zu 100%, dass dieses Buch perfekt für mich sei, jedoch bin ich deswegen auch mit sehr hohen Erwartungen an das Buch heran gegangen, was im Nachhinein betrachtet vielleicht ein kleiner Fehler war.
Vom optischen her, finde ich das Cover des Buches wunderschön. Es sieht sehr schön aus, auch wenn es eher schlicht gehalten ist. Dennoch finde, dass dort keine wirklichen Details waren, die zum Inhalt des Buches gepasst haben.
Der Titel ist dafür aber eigentlich sehr gut ausgewählt wurden, denn er spricht schon gleich einen Teil der Thematik des Buches an, was sehr gut ist.
Der Einstieg in das Buch war für mich leider katastrophal.
Egal wie sehr ich mich bemüht habe in das Buch herein zu kommen, es hat einfach trotzdem nicht funktioniert. Alles war für mich zu Beginn sehr verwirrend, da alles irgendwie so durcheinander war und ich keine Struktur in der Geschichte erkannt habe.
Zum einen fand ich leider den Schreibstyle der Autorin schrecklich, da ich nichts dadurch verstanden habe. Sie schrieb zwar auf eine Weise verständlich sodass du alles verstanden hast, dennoch hast du aber überhaupt keine Zusammenhänge erkannt, weswegen ich nichts verstanden habe.
Meiner Meinung nach hat die Autorin eine ziemlich doofe Erzählperspektive ausgewählt, denn in dieser Perspektive hatte sie einfach die Sicht von jeder einzelnen Person aus dem Buch beschrieben, weshalb ich den Überblick verloren habe. Es waren einfach viel zu viele Charaktere, zudem ich nicht einmal wirklich verstanden habe, welche Person wer ist und was sie will.
Durch dieses ganzen 'wirr warr' habe ich dann letztendlich gar nichts mehr verstanden und bei der Hälfte des Buches habe ich immer noch nicht versanden worum es hier wirklich gerade in dem Buch geht, da ich immer noch nicht in die Geschichte hinein gekommen bin.
Je weiter ich gelesen habe, desto verwirrter wurde ich, da ich immer weniger verstanden habe, da mich diese Erzählerperspektive mit ihrem Schreibstyle so dermaßen gestört hat, wie in noch keinem andern Buch je zu vor.
Als ich bereits über die Hälfte des Buches gelesen hatte, verlor ich meine Motivation an dem Buch und wollt es eigentlich am liebsten nur noch beenden, jedoch wollte ich aber noch den 2. Band lesen weswegen ich mich gezwungen habe, es weiter zu lesen und so etwas finde ich beim lesen immer sehr schlimm, da man ja eigentlich Spaß daran haben sollte.
Aus genau diesem Grund überflog ich immer mehr die Seiten, da ich es sonst nicht ausgehalten hätte und wohlmöglich auch nie zu Ende gelesen hätte.
Die Hauptcharaktere habe ich auch nur ganz schwer erkannt. Leider habe ich ihr so gesehenes Ziel in diesem Buch nicht erkannt, weswegen sie für mich irgendwie auch nur wie Nebenfiguren waren.
Es war leider echt verdammt uninteressant und das tut mir total Leid für das Buch.
Vor dem Beginn dachte ich wirklich, das es mir gefallen würde, doch darin habe ich mich gewaltig getäuscht.
Da ich nicht so wirklich was in dem Buch verstanden habe und auch wirklich nie in das Geschehen rein gekommen bin, war das Ende leider genauso öde wie der Rest des Buches.
Trotzdem habe ich noch kleine Hoffnungen bei dem 2. Teil dieser Reihe, da ich schon einiges an positiven Feedback darüber gehört habe.
Bewertung:
Leider hat dieses Buch in meinen Augen nur 1/5 Punkten verdient.