ich habe so gelacht beim Lesen ♥
Zimmer gesucht, Liebe gefunden"Bist du ein Psychopath, der mich im Schlaf ermordet?"
"Himmel nein! Ich kann kein Blut sehen!"
Seite 51
Zwei Jahre lang, war Emma über beide Ohren verliebt in Leon. Doch dann macht Leon über Facebook ...
"Bist du ein Psychopath, der mich im Schlaf ermordet?"
"Himmel nein! Ich kann kein Blut sehen!"
Seite 51
Zwei Jahre lang, war Emma über beide Ohren verliebt in Leon. Doch dann macht Leon über Facebook mit ihr Schluss und Emma, die eben zu ihm ziehen wollte, sitzt auf der Straße. Jetzt muss schnell eine Lösung her. Wählerisch darf Emma nicht sein und als sie auf Dirk trifft, der eine neue Mitbewohnerin sucht, schlägt sie zu. Das Problem: Er ist ein eigensinniger Computernerd, der im echten Leben mit Menschen nicht viel anfangen kann. Und mit Liebeskummer schon gar nicht. Da bleibt das Chaos nicht aus.
"Er spricht mit Robotern. Du mit Pflanzen. Am Ende ist er dein Seelenverwandter."
Seite 300
Cover und Klappentext versprechen eine witzige, zuckersüße Geschichte – und die habe ich auch bekommen. Ich habe beim Lesen dieses Buches laut gelacht, es hat einfach so gut getan ♥ Emma spricht mit ihren Pflanzen, was sie mir gleich sympathisch gemacht hat. Sie gibt ihnen Namen, schreibt sogar einen Krimi, in dem ihre Palme die Hauptrolle spielt.
Die Geschichte startet in dem Moment, als sie den Facebook Post über ihre Trennung sieht – von sehr sie bis dahin nichts wusste. Ihre beste Freundin Pepper steht ihr beiseite und hilft ihr auch eine neue Wohnung zu finden. Hier kommt Dirk ins Spiel, ein etwas seltsamer Mitbewohner, der mich hin und wieder etwas an Sheldon Cooper erinnert hat ^^
Die Geschichte ist voller Humor und wundervollen Charakteren. Pepper ist die beste Freundin der Welt und immer für Emma da. Jede Figur hat ganz eigene, sehr gut durchdachte Charakterzüge und das Zusammenspiel ist einfach herrlich. Ich habe dieses Buch wahnsinnig gerne gelesen und würde mich freuen, wenn es einen zweiten Band geben würde
"Was ist Kryptonit?"
"Der Grund, warum wir beide keine Zukunft haben."
Seite 157