Cover-Bild Die Rebellinnen von Oxford - Furchtlos
Band 3 der Reihe "Oxford Rebels"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: historisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 23.12.2021
  • ISBN: 9783736316508
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Evie Dunmore

Die Rebellinnen von Oxford - Furchtlos

Corinna Wieja (Übersetzer)

Um wirklich zu lieben, muss sie erst ihre inneren Fesseln abstreifen

Hattie Greenfield hat ihr behütetes Leben satt. Selbst ihr Kunststudium scheint sie nicht weiterzubringen. Doch wegen eines kleinen Fehltritts mit dem berüchtigten Lucian Blackstone vor dem Altar zu stehen, war auch nicht ihr Plan. Nun hat sie einen düsteren Schotten am Hals, der sie offenbar eiskalt manipuliert hat. Obwohl Hattie die Anziehungskraft zwischen ihnen nicht leugnen kann, leistet sie ihm und ihren verräterischen Gefühlen entschlossen Widerstand. Als Lucian sie jedoch mit nach Schottland nimmt, wird ihr klar, dass er viel mehr ist als der skrupellose Geschäftsmann, den die Welt in ihm sieht - und sie muss sich entscheiden, ob sie ihrem Ehemann ihr Herz anvertrauen kann.

"Einer der besten historischen Liebesromane, die ich je gelesen habe. Scharfsinnig, zutiefst romantisch und zum Nachdenken anregend." FULLY BOOKED

Band 3 der REBELLINNEN VON OXFORD

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.06.2022

Kurzweiliger historischer Liebesroman

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Wer diese Reihe kennt weiß, dass sie sich viel mit dem Wahlrecht und den Rechten der Frauen beschäftigt. In diesem Buch werden nun ebenfalls die Rechte der Arbeiter thematisiert. Die Geschichte ist komplex ...

Wer diese Reihe kennt weiß, dass sie sich viel mit dem Wahlrecht und den Rechten der Frauen beschäftigt. In diesem Buch werden nun ebenfalls die Rechte der Arbeiter thematisiert. Die Geschichte ist komplex und interessant und gespickt mit vielen historischen Details, die dem Ganzen Authentizität verleihen. Das unter anderem Schottland Schauplatz der Geschichte ist, trägt zur „wilden“ Atmosphäre bei. Und wie nicht anderes zu erwarten spielt auch hier die Romantik/die sexuelle Spannung keine unwesentliche Rolle.

Wie schon die beiden Vorgängerbände, ist auch dieser ein unterhaltsamer Liebesroman mit einem unverwüstlichen Hauptpaar und historischen Bezügen. Allerdings hat mir dieses mal der männliche Part mehr zugesagt als der Weibliche. Hattie fand ich schon teilweise sehr anstrengend, wo hingehend die Figur Lucian sehr sympathisch, zupackend und durchsetzungsstark angelegt war. Aber wie es sich für einen guten historischen Liebesroman gehört fügt sich ja am Ende alles, so dass ich auch das Buch zufrieden zuklappen konnte.

Trotz meiner kleinen Kritik reiht sich auch Teil 3 harmonisch in die Rebellinnen-von-Oxford-Reihe ein. Eine Leseempfehlung spreche ich auch hier aus und vergebe aufgerundete 4 von 5 Sterne.

Veröffentlicht am 05.02.2022

Ein geniales Buch, um eine Nacht durchzulesen allerdings schwächt es gegen Ende hin

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Es ist Freitagabend… ich fing an, die ersten Seiten des Buches zu lesen und augenblicklich später sehe ich eine Zahl… 400… ich habe vierhundert Seiten einfach weggesuchtet. Ob ich es gemerkt habe, nein! ...

Es ist Freitagabend… ich fing an, die ersten Seiten des Buches zu lesen und augenblicklich später sehe ich eine Zahl… 400… ich habe vierhundert Seiten einfach weggesuchtet. Ob ich es gemerkt habe, nein! Ob ich glücklich war, nein! Denn wie mehr Seiten ich weggesuchtet habe, desto mehr sah ich, wie eine Seite immer mehr an Seiten zunahm und die andere Seite, die immer weniger Seiten hatte. Es fühlte sich so an, als würde ein Windstoss vorbeikommen und mir die Seiten wegblättern, bis ich den Finger dazwischen stecke und auf einmal ein Wort lese… Epilog… „nein, dass kann nicht wahr sein... ich habe doch erst mit dem Buch begonnen.“ Die Zeit mit Hattie und Lucien zusammen war viel zu kurz und ich fühlte mich gezwungen, jedes einzelne Wort zu geniessen. Und das tat ich auch, weil Hattie und Lucien das Buch zu etwas besonderem gemacht haben. Nicht nur, weil beide Charaktere insgesamt sehr starke und mutige waren, nein, sondern weil sie mein Herz zum schmelzen gebracht haben und ich mich gefühlt habe, als würde ich in der Saune sitzen und dazu noch einen heissen Tee trinken würde. Was mir aber den Tee verschüttet hat war, dass sich das Buch gegen Ende hin etwas gezogen hat, was mich dazu gebracht hat, die Seiten etwas zu überfliegen. Doch was mir einen neuen Tee eingeschenkt hat und noch viel besser war als der Erste, war der Schreibstil von Evie Dunmore der eindeutig bewiesen hat, dass sie die Königin der historischen Welt ist… So, genug… warum kommst du jetzt Hattie? … eh ich meine… Ms. Hattie Greenfield, möchten sie noch etwas beitragen?“ „Nein, dann würde ich sagen, Tschüss Oxford und bis zum 30.09.2022“

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Veröffentlicht am 28.01.2022

Mitreißend und romantisch!

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"Sie war strahlend wie das Licht und beschäftigte sich mit Farben; er hatte die Dunkelheit geatmet und in sich aufgenommen, so lange darin gelebt, dass sie nun in ihm lebte, ein Teil von ihm war."

Ich ...

"Sie war strahlend wie das Licht und beschäftigte sich mit Farben; er hatte die Dunkelheit geatmet und in sich aufgenommen, so lange darin gelebt, dass sie nun in ihm lebte, ein Teil von ihm war."

Ich hatte schon viel Positives über Evie Dunmores Oxford-Rebels-Reihe gehört und war unheimlich gespannt darauf, wie mein Reiheneinstieg mit dem vorliegenden 3. Band wohl verlaufen würde. Da jedes der Werke eine in sich geschlossene Geschichte darstellt, in welcher stets eine andere der 4 Freundinnen Annabelle, Lucie, Hattie und Catriona im Fokus steht, konnte ich der Handlung um die bis dato vom Glück recht verwöhnte Hattie Greenfield, die sich nach einem gesellschaftlichen Patzer in einer ungewollten Ehe mit dem von der feinen Gesellschaft verachteten Lucian Blackstone wiederfindet, prima folgen.

Bis kurz vor dem Ende des immerhin fast 550 Seiten starken Schmökers war ich mir sicher, dass ich das Buch mit 5 Sternen bewerten würde, so sehr begeisterte mich der fesselnde, durch und durch einnehmende Schreibstil, in dem bildgewaltige Landschaftsbeschreibungen ebenso Platz fanden wie scharfsinnige Beobachtungen der beiden höchst unterschiedlichen und doch gleichermaßen vielschichtig ausgearbeiteten Hauptfiguren, aus deren Perspektive abwechselnd erzählt wird. Vor allem die neckischen Vergleiche hatten es mir angetan, ich liebte Formulierungen wie "orientierungslos wie eine Eule, die man rüde aus einem Nickerchen geweckt hatte". Die witzige Charakterbeschreibung "selektiv abergläubisch" habe ich direkt in meinen Sprachgebrauch übernommen. Die sündhaft heißen Passagen zwischen Lucian und Hattie gefielen mir ausgesprochen gut; zwischenzeitlich hatte ich das Gefühl einen 1880er New-Adult-Roman (auch wenn Lucian schon 29 Jahre alt war) in den Händen zu halten - wohlerzogenes, heimlich rebellisches Mädchen aus gutem Hause hat eine schicksalhafte Begegnung mit attraktivem Bad Boy und kann ihm nicht widerstehen, herrlich! Auch mein Jane-Austen-Herz war höchst zufrieden, versprühte die Story doch gewisse "Stolz-und-Vorurteil"-Vibes – mit Betonung auf Vorurteil, insbesondere im Hinblick auf Lucians Charakter, der mir eindeutig der liebste Protagonist war. "Alarmierend. Ein Mann, der weiblichem Charme gegenüber immun war, war gefährlich, da einer Frau kaum eine andere Waffe zur Verteidigung ihrer Interessen blieb als ihr Charme."

Neben dem romantischen Aspekt nahmen zahlreiche andere Themen bedeutend viel Raum ein, z.B. der Kampf um Frauenrechte, die schändlichen Arbeitsbedingungen in Minen, Kinderarbeit und das zum damaligen Zeitpunkt noch recht umständliche Fotografie-Verfahren. Zwischenzeitlich wurden mir insbesondere die politisch angehauchten, sachlichen Passagen etwas zu viel und ich hätte mir gewünscht, dass die so wunderbar aufgebaute, prickelnd aufgeladene Stimmung zwischen Lucian und Hattie noch öfter im Vordergrund gestanden hätte. Die Reise nach Schottland und die Schilderung der dortigen Bekanntschaften und Ereignisse waren genau nach meinem Geschmack, interessant gestaltet, klug und mal humorvoll, mal ernst und die Missstände anprangernd erzählt. Auf jeden Fall wird die gründliche Recherche der Autorin deutlich.

Die Suffragistin Hattie war mir mit ihrer gütigen, unbeholfenen Art zu Beginn der Handlung deutlich lieber als gegen Ende; irgendwann hörte ich von ihr permanent nur noch 'ich, ich, ich', IHRE Wünsche, IHRE Bedürfnisse, IHRE Erwartungen, IHRE Anforderungen – auf Gefühle anderer nahm sie kaum Rücksicht. Angesichts ihrer eigensinnigen Attitüde und ihres z. T. belehrenden Tonfalls war ich immer mehr geneigt, Lucians anfängliche Meinung über sie als "verwöhntes Gör" zu teilen. Fräulein Moralapostel bog sich die Gegebenheiten immer fein zurecht, wie es ihr gerade passte. Allerdings verstand ich ihren Frust über die unfassbar ungerechte Rollenverteilung in der viktorianischen Gesellschaft, die Ausweglosigkeit, mit der Frauen konfrontiert waren - "[…] nur Weniges war empörender als Frauen, die lautstark einforderten, vor dem Gesetz wie Menschen behandelt zu werden". Sie sollten der 'Engel im Haus' sein, sich einzig um Haushalt, Gatten und Kinder kümmern, überhaupt war die Mutterschaft das allerhöchste Ziel. In der Ehe nahmen Frauen die untergeordnete Position ein, verloren beinahe sämtlichen Besitz und dadurch auch jegliche eventuelle Chance auf das daran gekoppelte Wahlrecht.

Nachfolgend ein paar Worte dazu, warum ich einen Stern abgezogen habe. Diese Beurteilung ist direkt an die Handlung geknüpft und eine nähere Erläuterung folglich leider nicht ohne SPOILER möglich, daher an dieser Stelle eine ausdrückliche SPOILER-Warnung.

** ACHTUNG, SPOILER! *
Lucians Wandel zum liebenden Ehemann verlief absolut glaubwürdig; man spürte, wie er mit sich rang und sich erst nach und nach fallen lassen konnte. Dass er gegen Ende allerdings zum vernarrten Schoßhündchen mutiert, bei dem Hattie nur mit dem Finger zu schnipsen braucht, um ihren Willen zu bekommen, und dass ihr Aufenthalt in Frankreich, der in meinen Augen nur ihrem Ego diente, noch damit belohnt wird, dass Lucian ihr nachläuft und um sie betteln muss, fand ich zu viel des Guten. Ich mochte den Roman – die spannende Handlung, die Romantik, den Schreibstil, das Setting, die Figuren – bis dahin so, so gerne, aber diese Entwicklung am Ende hat mich kalt erwischt, ernüchtert und ganz aus der Stimmung gebracht, und in Kombination mit den teilweise zu ausschweifenden Politikpassagen letztlich dafür gesorgt, dass ich nur 4 Sterne vergeben kann.
* SPOILER-ENDE **

Fazit: Abgesehen von der Figurenentwicklung ganz am Schluss hat das Werk mich begeistert und ich habe die restlichen Bände der Reihe allesamt auf meine Wunschliste gesetzt. Klare Leseempfehlung für alle, die sexy Liebesromane mögen und ein Faible für historische Romane haben.

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Veröffentlicht am 18.01.2022

Weiter geht´s im historischen Oxford!

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Inhalt:
In "Die Rebellinnen von Oxford - Furchtlos", dem 3. Teil der Reihe, geht es diesmal um Hattie und Lucian. Nach einem Fehltritt heiraten die beiden überstürzt. Während einer gemeinsamen Reise nach ...

Inhalt:
In "Die Rebellinnen von Oxford - Furchtlos", dem 3. Teil der Reihe, geht es diesmal um Hattie und Lucian. Nach einem Fehltritt heiraten die beiden überstürzt. Während einer gemeinsamen Reise nach Schottland realisiert Hattie, dass Lucian nicht nur der kühle, manipulative Mann ist, den sie erwartet hat. Aber kann sie ihren Ehemann trauen?

Meine Meinung:
Auch dieser 3. Teil der "Rebellinnen von Oxford" hat mir wieder gut gefallen!
Ich brauchte eine Weile, um mit den Protagonisten, Hattie und Lucian, warmzuwerden. Hattie empfand ich manchmal tatsächlich als etwas anstrengend, da sie sehr impulsiv und daher manchmal auch unüberlegt handelt. Auch wenn sie wohl daher nicht zu meinen Lieblingscharakteren gehört, wurde ich mit der Zeit besser mit ihr warm. Ab diesem Zeitpunkt ließ sich die Geschichte dann auch wirklich angenehm und schnell lesen.
Die Beziehung von Hattie und Lucian war mal etwas ganz anderes, als die der Charaktere in den vorigen Bänden, denn Hattie und Lucian heiraten bevor sie sich überhaupt richtig kennen, geschweige denn lieben. Ich fand es sehr spannend zu sehen, wie die beiden sich kennenlernen und langsam annähern.
Was mir diesmal besonders gut gefallen hat, ist die spannende Handlung. Besonders die 2. Hälfte des Buches hat sich ganz anders entwickelt, als erwartet. Es passierten echt einige unvorhersehbare Dinge. Auch die Frauenbewegung kommt natürlich wieder einmal nicht zu kurz. Hier sehen wir aber auch nochmal eine ganz andere Seite der gesellschaftlichen Missstände, diese fand ich total spannend und ich konnte wieder viel mitnehmen.

Fazit:
Wieder eine erfolgreiche Fortsetzung der Rebellinnen von Oxford-Reihe. Besonders die Handlung hat mir in diesem Teil sehr gut gefallen. Auch die Thematik war wieder spannend und lehrreich!
Deswegen gibt es natürlich eine Leseempfehlung von mir.

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Veröffentlicht am 11.01.2022

Ein gelungener dritter Teil

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Leseeindruck zu
"Die Rebellinnen von Oxford #3 Furchtlos" von Evie Dunmore

Als Frau einer angesehenen Londoner Familie bleiben Hattie Greenfield nicht viele Möglichkeiten der Beschäftigung, die nicht ...

Leseeindruck zu
"Die Rebellinnen von Oxford #3 Furchtlos" von Evie Dunmore

Als Frau einer angesehenen Londoner Familie bleiben Hattie Greenfield nicht viele Möglichkeiten der Beschäftigung, die nicht in Ungnade in der Gesellschaft fällt. Sie hat in Oxford einen der wenigen Studienplätze für Frauen im Fach Kunst ergattert und widmet sich dabei noch der Frauenbewegung. Gemeinsam mit Annabelle, Lucie und Catriona bemüht sie sich, die Aufmerksamkeit auf die Probleme aller Frauen zu lenken.

Aber erst als sie selbst heiraten muss, erkennt sie, wie sehr auch sie davon betroffen ist. Ihr Ehemann Lucian Blackstone hat den Ruf eines skrupellosen Geschäftsmann. Er hat sich seinen Reichtum hart erarbeitet und ist in der "Feinen" Gesellschaft nicht wirklich akzeptiert.
Da der Start in ihre Ehe sehr turbulent war, dauert es einige Zeit, bis sie einander kennenlernen. Denn trotz der unbestreitbaren Anziehungskraft zwischen ihnen, gibt es einige Hürden zu überwinden, um auch nur einen Hauch von Vertrauen aufzubauen.

Mein Eindruck:

Ich habe bereits Teil eins und zwei gelesen und sehr gemocht. Dieses Mal konnte mich die Geschichte zwischen Hattie und Lucian sogar noch ein klitzekleines bisschen mehr überzeugen. War Hattie bisher eher eine junge, fast sorglose Frau, die sich nicht ganz in die Frauenarbeit einbrachte, verändert sich ihre Sichtweise und ihr Handel grundlegend. Sie hadert mit ihrem Schicksal, sie lehnt sich auch gegen die Ehe auf und dabei ist ihr Ehemann ihr nicht wirklich im Weg. Dieser erkennt den Zwiespalt in dem sich Hattie befindet. Muss aber selbst an einigen schweren Themen arbeiten, die seinen Charakter geprägt haben. Hattie schleicht sich heimlich, still und leise in sein Herz, lässt ihn Dinge aussprechen, die ihn über so lange Zeit gequält haben.

Es gab so einige heftige Themen, die eingebaut wurden und mich zum Nachdenken gebracht haben.
Mir ist auch klar, dass es kein Sachbuch über diese Zeit ist, aber es gibt Denkanstöße.
Eine gelungenes Buch mit tollem, unerwarteten Ende.

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