Cover-Bild Red Hands – Tödliche Berührung
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Cross Cult Entertainment
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller / Spannung
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 04.01.2022
  • ISBN: 9783966586320
Christopher Golden

Red Hands – Tödliche Berührung

Bernd Sambale (Übersetzer)

Manchmal ist eine Geschichte eine Warnung.
Manchmal kommt die Warnung zu spät.
Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt die Hände aus … und jeder, den er anfasst, fällt innerhalb von Sekunden tot um. Maeve Sinclair schaut entsetzt zu, wie von ihr geliebte Personen sterben, aber sie will helfen. Doch eine Folge der schrecklichen Vorkommnisse ist, dass Maeve Sinclair nun selbst die Berührung des Todes entwickelt. Sie flieht und erkennt allmählich, dass sie nie wieder einen anderen Menschen berühren können wird.
Wer auch immer der Erste ist, der Maeve Sinclair findet, wird das Geheimnis um ihre tödliche Berührung lüften, und es gibt viele, die für dieses Geheimnis über Leichen gehen würden. Ben Walker, Experte für übernatürliche Wissenschaft, wird damit beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch Maeve fängt an, eine teuflische Stimme in ihrem Kopf zu hören, und der Drang, das Verlangen … der Hunger danach, einen anderen Menschen zu berühren, wird immer stärker.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2022

Ganz gut

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Das Cover ist ganz gut geworden.
Auf jeden Fall finde ich es passend zum Buch.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend.

Die Charaktere sind sehr gut beschrieben.

Die Geschichte war nicht so ganz, ...

Das Cover ist ganz gut geworden.
Auf jeden Fall finde ich es passend zum Buch.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und spannend.

Die Charaktere sind sehr gut beschrieben.

Die Geschichte war nicht so ganz, was ich erwartet habe.
In Corona-Zeiten habe ich mich damit etwas schwer getan.

Wer Horror-Thriller mag, ist hier bestimmt richtig.

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Veröffentlicht am 08.01.2022

leider nicht so mein Fall

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Inhalt: Manchmal ist eine Geschichte eine Warnung.
Manchmal kommt die Warnung zu spät.
Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt ...

Inhalt: Manchmal ist eine Geschichte eine Warnung.
Manchmal kommt die Warnung zu spät.
Ein Auto mäht sich bei der Parade zum 4. Juli durch die Menge. Der Fahrer klettert stolpernd aus dem Auto, streckt die Hände aus … und jeder, den er anfasst, fällt innerhalb von Sekunden tot um. Maeve Sinclair schaut entsetzt zu, wie von ihr geliebte Personen sterben, aber sie will helfen. Doch eine Folge der schrecklichen Vorkommnisse ist, dass Maeve Sinclair nun selbst die Berührung des Todes entwickelt. Sie flieht und erkennt allmählich, dass sie nie wieder einen anderen Menschen berühren können wird.
Wer auch immer der Erste ist, der Maeve Sinclair findet, wird das Geheimnis um ihre tödliche Berührung lüften, und es gibt viele, die für dieses Geheimnis über Leichen gehen würden. Ben Walker, Experte für übernatürliche Wissenschaft, wird damit beauftragt, der Sache auf den Grund zu gehen. Doch Maeve fängt an, eine teuflische Stimme in ihrem Kopf zu hören, und der Drang, das Verlangen … der Hunger danach, einen anderen Menschen zu berühren, wird immer stärker.

Dieses Buch hat mir leider nicht so gut gefallen, die Thematik war anfangs interessant, aber ich konnte mich irgendwie nicht so ganz davon überzeugen lassen.
Trotzdem habe ich das Buch bis zum Ende gelesen... der Schreibstil war für mich sehr verständlich und angenehm zu lesen.
Alles in allem interessant, aber leider nicht meins. Daher auch keine schlechte Bewertung, denn ich denke es ist einfach Geschmackssache.

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Veröffentlicht am 02.05.2022

Zombie-Virus-Horror mit schwächelndem Aufbau

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Worum geht’s?
Eigentlich sollte die Parade zum vierten Juli ein Grund zum Feiern sein, aber als ein Auto plötzlich mitten hinein in die Menschenmenge rast, entwickelt sich der Tag zum absoluten Albtraum ...

Worum geht’s?
Eigentlich sollte die Parade zum vierten Juli ein Grund zum Feiern sein, aber als ein Auto plötzlich mitten hinein in die Menschenmenge rast, entwickelt sich der Tag zum absoluten Albtraum für Maeve. Vom Fahrer des Wagens mit einem Virus infiziert, wird ihre Berührung zu einer tödlichen Waffe – und damit bringt sie nicht nur ihr Umfeld in Gefahr, sondern auch ihr eigenes, von nun an sehr begehrtes Leben.


Meine Meinung
Mit diesem Buch habe ich mich ehrlich gesagt sehr schwer getan, was eventuell daran gelegen haben könnte, dass ich literarisch weder im Mystery, noch im Horrorbereich besonders häufig unterwegs bin. Der Anfang dieser Geschichte lies sich noch recht spannend lesen und hat es mir zunächst durchaus leicht gemacht, ins Buch hineinzufinden. Dieser positive erste Eindruck hat dann jedoch leider auch wieder recht schnell nachgelassen, da der durchaus mit Potenzial versehenen Idee eine sich mitunter verzettelnde Handlung gegenüberstand.

Nichtsdestotrotz fand ich die Figur der Protagonistin recht interessant, da die psychologischen Auswirkungen des Virusbefalls und die sich doch durchaus spannend erweisenden Veränderungen dadurch als erschreckend und faszinierend zugleich herausgestellt haben.

Beim Lesen habe ich mich an der Brutalität der Geschichte dann tatsächlich gar nicht mal so gestört, da ich mit diesem Element durchaus gerechnet hatte. An mancher Stelle hätte man zwar vielleicht einen Gang zurückschalten und auf andere Art und Weise erzählen können, zum Genre passt der Stil aber in jedem Fall. Was für mich jedoch durchaus problematisch war, waren die teils eher zusammenhanglos wirkenden Erzählstränge und Figuren, die nicht zwangsläufig alle zum Fortlauf der Geschichte beigetragen haben. An mancher Stelle habe ich mich daher tatsächlich gefragt, ob jetzt einfach bloß ein paar Seiten gefüllt werden mussten, ohne dabei einen wirklichen Zweck mit dem Erzählten erfüllen zu wollen.


Fazit
Wer sich in Büchern mit Mysteryelementen heimisch fühlt, dem liegt dieses Buch vielleicht etwas eher als mir. Die Idee hatte durchaus Potenzial, mit der Umsetzung konnte ich aber trotz der recht interessanten Protagonistin weder für diese Geschichte, noch für das Genre an sich gewonnen werden.

Von mir gibt es dafür zweieinhalb Bücherstapel.

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