Cover-Bild Die Blütensammlerin
Band 3 der Reihe "Die Maierhofen-Reihe"
(21)
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12,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Blanvalet
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 20.03.2017
  • ISBN: 9783734100123
Petra Durst-Benning

Die Blütensammlerin

Roman
Die Träume des Winters sind die Blumen des Frühlings ...

Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden …

Die »Maierhofen«-Reihe:

Band 1: Kräuter der Provinz
Band 2: Das Weihnachtsdorf
Band 3: Die Blütensammlerin
Band 4: Spätsommerliebe

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2017

In mitten einer Idylle...entsprang etwas Liebe..

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Titel: "Die Blütensammlerin"
Autor: Petra Durst-Benning
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 508

Cover:
Es ist ein traumhaft schönes Soft (Flexi-)cover. Die Gestaltung passt nicht nur zum Titel, sondern auch ...

Titel: "Die Blütensammlerin"
Autor: Petra Durst-Benning
Verlag: blanvalet
Seitenzahl: 508

Cover:
Es ist ein traumhaft schönes Soft (Flexi-)cover. Die Gestaltung passt nicht nur zum Titel, sondern auch zum Inhalt. Klappt man das Buch auf findet man einen wunderschönen Gestalteten innen Teil (eine kleine Anregung wie man Erdbeeren „besonders“ anbieten kann).

Schreibstil:
Wer die ersten 2 Bücher von Frau Durst-Hennig gelesen hat, weiß das sie einen leichten und schwungvollen Schreibstil hat. Es ist alles sehr bildlich und bis ins Detail beschrieben. Man findet sich sofort in der Traumhaften Kulisse von Maierhofen wieder und sitzt mit Christine an einem Tisch und trinkt hervorragenden Kaffee. Sie schreibt in der Ich- und Allgemeinen-Form, was das einen oder anderen schnaufen hervorruft, aber nicht deswegen wegen weil es schlecht geschrieben ist, sondern weil der ein oder andere Charakter einen gewaltig auf den Wecker geht.

Inhalt:
Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden …

Meinung:
Mit großer vor Freude erhielt ich das Buch und freute mich wahnsinnig darauf es zu lesen. Und ich muss jetzt zu geben und mich outen, ich fand es großartig…denn meist sind die Fortsetzungen nicht ganz so gut wie der erste Band. Aber Frau Durst-Benning hat da echt ins Schwarze getroffen und ich hoffe das es noch eine Fortsetzung geben wird.
Zum Inhalt, zu Beginn dachte ich das Christine einknicken wird und sich ihren arroganten Ex-Mann unterwirft und schnell aufgibt, aber dem war es nicht und sie hat ihn die Stirn geboten. Was ihr nie zu getraut hätte. Die Zicken, die sich Töchter nennen, lass ich jetzt mal aussenvor sonst bekomme ich wieder Magenschmerzen…Christine ist so eine gutmütige und lebenslustige Frau, wie sie zu so einem Troll gekommen ist weiß ich nicht. Aber dann kam ja der Kochwettbewerb und jeder einzelne Teilnehmer er daran Teilgenommen hat, hat wahnsinnig gut in die CasaChristine gepasst und jeder gab ihr ein kleines Stück Selbstvertrauen und eine Art Lebensmut. Sie fand neue Freunde und sie half anderen sich neu zu entdecken, zu verlieben und ihre Schwester „neu“ kennenzulernen. Ja denn nicht nur Christine erfährt sehr viele brisante Details, sondern auch wir lernen sie näher kennen. Einen Charakter, das kann ich euch nicht vorenthalten, war echt unaustehlig, an allem wurde gemeckert und genörgelt…dass es Christine so lange ausgehalten alle Achtung.

Es ist ein fantastischer und ein lesenswerter Roman, ich bin unendlich Dankbar das ich ihn lesen durfte.

Veröffentlicht am 14.05.2017

Wunderbarer Kennenlern-/ Kochroman

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Bildschön find ich das Cover, es untermalt schön die Geschichte des Buches. Es ist kein klassischer Liebesroman, es ist eine Geschichte dazu wie man Leute kennenlernt.

Richtig klasse find ich das Thema ...

Bildschön find ich das Cover, es untermalt schön die Geschichte des Buches. Es ist kein klassischer Liebesroman, es ist eine Geschichte dazu wie man Leute kennenlernt.

Richtig klasse find ich das Thema und ich muss sagen, Christine war mir sofort sympathisch. Klar hatte sie eine unschöne Trennung hinter sich, aber sie hat sich trotzdem Gedanken gemacht und mithilfe von Freunden auch zu der Idee mit dem Bed & Breakfast Haus gefunden.

Was ich hier gern besonders hervorheben möchte, ist die Sache mit den Nebencharakteren, diese kommen hier in dem Buch wirklich nicht zu kurz. Denn jede Person des Kochwettbewerbs wird auch von seiner privaten Seite etwas beschrieben, das fand ich richtig super.

Sehr angetan bin ich von den Handlungen, ich hab mich immer richtig gut unterhalten gefühlt - und es war wirklich mal eine Sache die ich so bisher noch nicht oft hatte. Unter anderem geht es ums Essen - sowie um anderen Lebensumstände, die Mischung aus kulinarischen, Freundschaft und Unternehmungen macht es hierbei wirklich aus.

Für mich war das dass erste Buch der Autorin, aber es wird nicht das letzte gewesen sein - hierbei war der Schreibstil locker und leicht zu lesen.

Veröffentlicht am 11.05.2017

Maierhofener Kochwettbewerb

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Bewertung: 4 1/2 Sterne

Es ist einfach herrlich wieder nach Maierhofen zurückzukehren und viele liebe Menschen, die einem beim Lesen der ersten beiden Bände sehr ans Herz gewachsen sind, wiederzutreffen.
Mit ...

Bewertung: 4 1/2 Sterne

Es ist einfach herrlich wieder nach Maierhofen zurückzukehren und viele liebe Menschen, die einem beim Lesen der ersten beiden Bände sehr ans Herz gewachsen sind, wiederzutreffen.
Mit "Die Blütensammlerin" widmet sich Petra Durst-Benning in ihrem dritten Teil der Maierhofen Reihe wieder dem Genießerdorf und seinen liebenswerten Menschen.

Diesmal steht Christine im Mittelpunkt, die sich größtenteils von der Trennung von Ehemann Herbert erholt hat. Doch die nächste Schikane ihres Noch-Ehemannes lässt nicht lange auf sich warten. Er will das Haus verkaufen oder von Christine Geld für seine Haushälfte ausbezahlt bekommen. Doch woher soll Christine nur das Geld nehmen? Sie hat doch Herbert damals den Weg für sein Autohaus geebnet, ihm die Buchhaltung gemacht und später sich ganz ihren Töchtern und dem Haus und Garten gewidmet. Und nun mit fast 50 Jahren ohne Ausbildung soll sie einen Job finden, um ihr Haus nicht zu verlieren? Christine ist am Boden zerstört. Doch wozu hat man gute Freunde ? Theresa und Greta schlagen ihr vor, doch ihr hübsches Häuschen als Bed & Breakfast zu nutzen. Schon bald hat Christine die ersten Gäste und es ist vorbei mit der Ruhe und Einsamkeit. Als in Maierhofen ein Kochwettbewerb stattfindet, werden die acht Teilnehmer einer Single-Kochgruppe in der Casa Christine einquartiert. Acht sehr unterschiedliche Charaktere, die mehr Leben ins Haus bringen, als Christine sich gewünscht hat.....

Die Geschichte lebt wieder eindeutig von den einzigartigen Charakteren, die grandios beschrieben sind. Zu den bereits bekannten Figuren gesellen sich diesmal auch viele neue Gesichter. Besonders die Single-Kochgruppe spiegelt acht sehr verschiedene Charaktere wider: Da ist Erika, Christines beruflich erfolgreiche Schwester, die sich einen Partner fürs Leben wünscht; Noelle, die Chefeinkäuferin eines bekannten Feinkostladens, deren Chef ihre Teilnahme beim Wettbewerb als Werbung für sein Geschäft sieht und sie auch im Urlaub täglich nervt; Luise, die Krankenschwester, die eine Pause von der Intensivsation benötigt und Viktoria, eine verbitterte Bankangestellte, die von ihren Kollegen als Abschiedsgeschenk in die Rente, die Teilnahme beim Kochwettbewerb geschenkt bekommen hat. Bei den Männern ist Renzo, der nette und erfolgreiche Schweizer Geschäftsführer, die antreibende Kraft, der auch im Urlaub sein Bestes geben will. Seine Mitstreiter sind äußerst konträr.....der ruhige und beleibte Forstwirt Willi, der großartige Fotos macht, aber sonst kaum spricht; Apostolos, der ein Griechisches Restaurant betreibt und weder Urlaub noch eine Verschnaufpause kennt, aber laut und gesellig ist und Christines Nachbar Reinhard, der kurzfristig einspringt.
Mit diesen sehr unterschiedlichen Charakteren im Haus wird es ab und zu richtig unterhaltsam und explosiv. Kein Wunder, wenn so viele verschiedene Figuren zusammenarbeiten wollen und jede sein eigenes Süppchen kocht.

Trotz der lockeren Atmosphäre und den manchmal klischeehaften Wendungen, bietet die Geschichte auch Themen zum Nachdenken und Innehalten. Und ein paar Überraschungen hat die Autorin ebenfalls parat, die die Geschichte einfach perfekt abrunden.

Der Magie von Maierhofen kann sich kaum ein Leser entziehen. Hat nicht jeder von uns den Wunsch von lieben Menschen umgeben zu sein, die einem immer mit Rat und Tat zur Seite stehen? Auch die Ruhe und Beschaulichkeit, die das kleine Dorf vermittelt, lädt einfach ein, selbst so ein idyllisches Fleckchen Erde zu besuchen oder sich sogar dort niederzulassen. So lässt uns Petra Durst-Benning einfach für ein paar wundervolle Stunden mit der Seele baumeln und hoffnungsfroh daran glauben, dass es solche Orte gibt....

Das Ende war dann doch ein bisschen klischeehaft, aber eigentlich erwartet man sich auch keinen anderen Schluss der Geschichte, denn dann wäre man als Leser enttäuscht. Wie schon die Vorgänger, ist auch "Die Blütensammlerin" keine anspruchsvolle Literatur, aber trotzallem eine wunderbare Wohlfühlgeschichte, die man einfach lieben muss.
Wie bereits in den Vorgängerbänden gibt es am Ende wieder Rezepte aus Maierhofen.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Petra Durst-Benning ist sehr flüssig und lässt sich wunderbar lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Die Erzählpersektive wechselt und man erhält so fazinierende und oft überraschende Einblicke in die Gefühlwelt der einzelnen Teilnehmer des Kochwettbewerbes und auch in die Probleme, die Christine hat.
Die Beschreibungen der Landschaft sind sehr ausdrucksstark und bildhaft. Dazu hat man immer den Duft der Kräuter und Blumen in der Nase und bekommt bei den Erzählungen zum Kochwettbewerb auch ziemlich schnell Hunger....also nicht mit leeren Magen lesen!

Fazit
Auch der dritte Band rund um das Genießerdorf Maierhofen und die Menschen, die dort leben, ist wieder genauso atmosphärisch und liebevoll geschrieben, wie die ersten Bücher der Reihe. Ein - nicht nur kulinarisches - Wohlfühlbuch, bei dem man gar nicht gern die letzte Seite zuschlägt, weil man immer nur weiterlesen möchte.

Veröffentlicht am 10.05.2017

gefühlvoll und ergreifend – ein wunderschöner Roman

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Klappentext: Die Träume des Winters sind die Blumen des Frühlings ...

Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende ...

Klappentext: Die Träume des Winters sind die Blumen des Frühlings ...

Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden …



Nach dem Weihnachtsdorf folgt nun der dritte Roman aus dem Kräuter –der- Provinz Dorf Maierhofen im Allgäu. Das Cover mit dem Weidenkranz und den Blüten ist sehr gut gelungen, bezeichnend, es sind auch sogenannte „Unkräuter“ Blüten wie Löwenzahn abgebildet. In diesem Roman ist die Hauptprotagonistin Christine, die nach der Trennung von ihrem Ehemann nach Möglichkeiten sucht, sich auf eigene Beine zu stellen. In großer Runde mit ihren Freundinnen wird die Idee eines Gästehauses geboren, um ihre Neigungen, andere zu umsorgen und Wohlfühlambiente zu schaffen, auszuleben, um damit auch Geld zu verdienen und evtl. auch das Haus, das der von ihr getrennte Ehemann unbedingt verkaufen möchte, doch irgendwie behalten zu können. Maierhofen ist schon recht umtriebig, um seine Bekanntheit zu steigern und mehr Gäste anzuziehen, es gibt Kräuterevents und einen Weihnachtsmarkt. Doch damit nicht genug, der nächste Event steht schon in den Startlöchern, ein Kochevent von verschiedenen Gruppen wird initiiert und Christine wird in ihrem neuen Gästehaus eine Gruppe von unterschiedlichen Singles beherbergen, die als eine gemeinsame Gruppe an diesem Event teilnehmen wird und vor dem Event gibt es eine Vorbereitungswoche zum Planen, Testkochen und selbstverständlich auch zum gegenseitigen Kennenlernen… und damit mit vielen kleinen und großen Problemen, mögen, miteinander auszukommen, sich zusammenraufen und natürlich mit vielen verschiedenen Emotionen….

Die Magie der ersten beiden Romane spiegelt sich auch in diesem Roman, interessante und vor allem vielfältige Charaktere, wunderschöne Beschreibungen der Natur, das Dorf und die Menschen kann der Leser anhand der Beschreibungen sehr gut visualisieren, man riecht den Duft der Kräutersalze, man wird wunderbareingelullt von der wunderbaren Atmosphäre dieses leicht und flüssigen Romans.

Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis ich es zu Ende gelesen hatte und ich hoffe, dass noch mehr Geschichten aus Maierhofen folgen.

Veröffentlicht am 30.03.2017

Jedes Töpfchen find sein Deckelchen ...

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Rezension Diane Jordan

Liebe geht durch den Magen, teilweise zumindest und so freue ich mich auf den dritten Teil der humorvollen Geschichte. Die ersten beiden Teile, Kräuter der Provinz und das Weihnachtsdorf, ...

Rezension Diane Jordan

Liebe geht durch den Magen, teilweise zumindest und so freue ich mich auf den dritten Teil der humorvollen Geschichte. Die ersten beiden Teile, Kräuter der Provinz und das Weihnachtsdorf, habe ich begeistert verschlungen und sehnsüchtig auf die Fortsetzung gewartet. Was gibt es schöneres, als sympathische Protagonisten, liebgewonnene Dorfbewohner und leckere Rezepte in Romanform, solche Bücher muss man einfach lieben, finde ich. Der neue Taschenbuchroman „Die Blütensammlerin“ von Petra Durst-Benning, ist wie eine kleine Auszeit vom Alltag, wie ein Mini-Urlaub im Allgäu mit der Lust auf neue, eigene (Koch-)Abenteuer. Schnell lese ich Seite um Seite und überlege mit, ob die Bed & Breakfast – Idee reichen wird, um das liebgewonnene Haus der sympathischen Protagonistin zu retten? Oder ob gar der Kochwettbewerb zum ersehnten Erfolg führt. Probieren geht über studieren und deshalb luscher ich schon mal bei den letzten Seiten nach den neuen Rezepten. Gleichzeitig fiebere ich aber auch mit, als die Singles aufeinandertreffen. Was für ein Spass…. Aber lest bitte selber:

Inhalt:

Die Träume des Winters sind die Blumen des Frühlings …

Nach ihrer Trennung soll Christine entweder aus ihrem Haus ausziehen oder ihren Mann auszahlen. Wer aber gewährt einer Hausfrau Ende vierzig ein Darlehen oder stellt sie ein? Doch die Maierhofener Frauen halten zusammen und helfen Christine, ihr Haus in ein Bed & Breakfast umzuwandeln. Und sie wird Single-Wochenenden ausrichten, an denen man nicht nur das Landleben, sondern auch neue Menschen kennenlernt. Sogar Marketingexpertin Greta ist begeistert: Im Juni findet doch der große Kochwettbewerb statt – und wie wäre es, wenn Christine ein Team zusammenstellte, das daran teilnimmt? So könnte jeder Topf seinen Deckel finden …

Die Autorin:

Petra Durst-Benning wurde 1965 in Baden-Württemberg geboren. Seit über zwanzig Jahren schreibt sie historische und zeitgenössische Romane. Fast all ihre Bücher sind SPIEGEL-Bestseller und wurden in verschiedene Sprachen übersetzt. In Amerika ist Petra Durst-Benning ebenfalls eine gefeierte Bestsellerautorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Hunden südlich von Stuttgart auf dem Land.

Fazit: 5 Sterne**** für den gedanklichen und kurzweiligen Urlaub in Maierhofen sowie die humorvolle und flüssige Schreibe der Autorin. Dieses Buch macht Lust auf eine F O R T S E T Z U N * G, denn ich möchte wissen, wie es alles ergangen ist!!!!!
Die Blütensammlerin ist im Blanvalet Taschenbuch Verlag erschienen. Das broschierte Taschenbuch hat 512 Seiten und kostet 9,99 Euro.