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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.01.2022

Familie ist wenn man sich kümmert und lieb hat und …

Das alles ist Familie
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„Das alles ist Familie“, hier werden auf kindgerechte Weise unterschiedliche Familien gezeigt. Ob Mama, Papa und Kind bei denen sich die Eltern wohl streiten aber auch vertragen, oder gleichgeschlechtliche ...

„Das alles ist Familie“, hier werden auf kindgerechte Weise unterschiedliche Familien gezeigt. Ob Mama, Papa und Kind bei denen sich die Eltern wohl streiten aber auch vertragen, oder gleichgeschlechtliche Eltern. Hier finden sich Großfamilien und ganz kleine und alle haben was gemeinsam sie haben sich lieb und kümmern sich um einander.

Lars sucht nach den Besitzern von dem Päckchen und stößt hier auf unterschiedliche Konstellationen. Die Erklärungen warum die jeweilige Familie eine Familie ist, ist leicht verständlich. Untermalt wird die ganze Suche mit wunderschönen Illustrationen.
In der digitalen Ausgabe kann ich die Ansicht anpassen allerdings hätte ich mir die Schrift noch etwas größer gewünscht. Für die kleinen und großen Leser wäre es dann noch einfacher zu lesen.
Die Suche gefällt mir aber sehr gut.

Am Ende findet sich noch eine Übersicht über die besuchten Familien und es ist noch ein Platz für ein Foto von der eigenen Familie frei.

Fazit:
„Das alles ist Familie“ ist sehr gelungen und die unterschiedlichen Familienkonstellationen sind super erklärt. Die Illustrationen sind sehr gelungen und ansprechend. Die Schrift hätte ich mir etwas größer gewünscht. Insgesamt ist dieses Buch aber klasse geschrieben und sehr kindgerecht. Mich konnte es überzeugen und ich kann „Das alles ist Familie“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 19.01.2022

Die Ergebnisse sind einzigartig

Aquarellstifte
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Watercolor und Handlettering sind zwei Themen die mich sehr interessieren. Das die beiden „Gebiete“ sehr gut harmonieren sieht man unter anderem an den Ergebnissen in diesem Buch.
Eine kleine Einleitung ...

Watercolor und Handlettering sind zwei Themen die mich sehr interessieren. Das die beiden „Gebiete“ sehr gut harmonieren sieht man unter anderem an den Ergebnissen in diesem Buch.
Eine kleine Einleitung und Worte zu den Grundlagen, Material, Farbenlehre, Techniken und Handlettering dann geht es auch bereits an die Motive.
Die Grundlagen sind bereits sehr anschaulich dargestellt. Die Grafische Untermalung lockert das Gesamtbild hier schon sehr auf. Die Informationen kommen nicht zu kurz. Anfängern könnte hier noch eine kleine Auswahl an Bezugsquellen nützlich sein.

Die einzelnen Motive und die Beschreibung wie ich das Ergebnis erzielen kann sind übersichtlich und gut verständlich. Hier sind die Abbildungen sehr hilfreich. Auch die Farbpalette wird hier gezeigt und ein paar kurze Worte bilden eine kleine Einleitung. Es sind hier ebenfalls einige Tipps zu finden.

Die Auswahl der Motive und auch die Darstellung der Anleitungen und der fertigen Ergebnisse sind sehr gelungen und ansprechend. Das Umsetzen gelingt gut und auch nach Anleitung ist doch jedes Ergebnis einzigartig.
Wie bereits erwähnt könnte eine Angabe zu den Bezugsquellen der Materialien, besonders für Anfänger, hilfreich sein. Aber eine kleine Googelsuche weiter wird man hier auch fündig.

Fazit:
Mir haben die Motive sehr zugesagt. Die Beschreibungen sind leicht verständlich und ebenso leicht umsetzbar und doch wird jedes Ergebnis einzigartig. Die Grundlagen sind hier übersichtlich und ansprechend dargestellt, einzig ein Hinweis zu den Bezugsquellen könnte hier noch ergänzt werden. Ich kann „Aquarellstifte – Watercolor & Handlettering“ sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 19.01.2022

spannende Geschichte das Ende ist mir etwas zu kurz

Peter Scott und der chinesische Drache
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Peter Scott geht in die zweite Runde und ich darf das zweite Mal nach Waverley zurückkehren. Den Schreibstil von A. W. Benedict finde ich angenehm und flüssig.
Ich liebe die Illustrationen die den Beginn ...

Peter Scott geht in die zweite Runde und ich darf das zweite Mal nach Waverley zurückkehren. Den Schreibstil von A. W. Benedict finde ich angenehm und flüssig.
Ich liebe die Illustrationen die den Beginn eines jeden Kapitels einleuten.

Der Einstieg in diesen zweiten Teil ist mir gut gelungen. Mir haben die Beschreibungen der einzelnen Szenen sehr gut gefallen, ebenso die Atmosphäre. Die Entwicklung der Geschichte ist sehr gelungen und ich mag auch das mir hier der Einblick in die unterschiedlichen Situationen gewährt wird.
Der Verlauf ist stimmig und ich finde es sehr spannend. Insgesamt muss ich aber sagen das mir der Vorlauf gut gefallen hat, das eigentliche Finale aber im Verhältnis etwas zu kurz kam. Es war für mein Empfinden zwar stimmig aber es hätte noch etwas größer sein dürfen.
Besonders die Szenen im Untergrund haben mir sehr gefallen aber auch das nicht alles ist wie es scheint und auch das hier doch einige Überraschungen zu finden sind.

Die Protagonisten sind zum Teil bekannt. Ich mag Peter Scott, vor allem aber das er sich nicht so einfach bändigen lässt. Er hat seinen eigenen Kopf aber auch sehr gute Ideen.
Anders als im ersten Band fand ich hier Alan sehr angenehm. Er spricht zwar weiterhin in seiner Kurzsprache aber hier wirkt es doch „normaler“.
Auch Gotan ist hier wieder sehr gelungen. Ich mag den Einblick in seine Vergangenheit. Von Ihm hatte ich aber noch die eine und andere Gemeinheit mehr erwartet, er ist aber sehr stimmig.

Das Cover finde ich sehr gelungen und ansprechend. Es passt hervorragend zu der Geschichte, ebenso wie die Illustrationen zu Beginn der Kapitel. Der Klappentext ist ebenfalls gelungen.

Fazit:
Mir hat dieser zweite Teil sehr gut gefallen. Er fügt sich gut an das Ende vom Band eins an. Die Geschichte baut sich gut auf und ist spannend das Finale ist allerdings etwas zu kurz geraten. Ich kann „Peter Scott und der chinesische Drache“ sehr empfehlen. Band eins „Peter Scott und die Löwen von London“ sollte bekannt sein.

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  • Cover
Veröffentlicht am 19.01.2022

Schattenhimmel

Schattenhimmel
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Mit „Schattenhimmel“ geht die Trilogie in die dritte und letzte Runde. Nach „Schattenmond“ und „Schattendämmerung“ hatte ich hohe Erwartungen.
Der Schreibstil von Nora Roberts ist auch hier wieder sehr ...

Mit „Schattenhimmel“ geht die Trilogie in die dritte und letzte Runde. Nach „Schattenmond“ und „Schattendämmerung“ hatte ich hohe Erwartungen.
Der Schreibstil von Nora Roberts ist auch hier wieder sehr gelungen und liest sich flüssig.

Der Einstieg ist mir nicht ganz so leicht gefallen, ich brauchte eine Weile um wieder in die Geschichte hinein zu finden und obwohl ich dieses Finale gelungen finde konnte es mich nicht gänzlich packen. Den Verlauf empfand ich als etwas träger und nicht ganz so mitreißend wie bei den Vorgängern.

Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind stimmig und ich konnte mir ein gutes Bild von den Gegebenheiten machen. Auch der Verlauf war passend und die Atmosphäre hat mir ebenfalls zugesagt.

Grundsätzlich gefällt mir dieses Finale aber ich hatte wohl zu große Erwartungen. Die Vorbereitungen zu dem großen Schlag zogen sich in die Länge, das allein ist nicht schlimm aber die große und entscheidene Auseinandersetzung wirkte für mich zu klein und zu schnell.

Die Protagonisten waren überzeugend. Ich hätte mir allerdings auch einen Einblick in die Gegenspieler gewünscht, das hätte aber wahrscheinlich den Rahmen gesprengt. Fallon und ihr Team war für mich aber stimmig ausgearbeitet und auch die Aktionen und Reaktionen waren für mich nachvollziehbar und stimmig.

Das Cover entspricht dem Stil von der Reihe und dem Verlag. Ich finde es durchaus ansprechend. Der Klappentext ist passend und mach neugierig, als Leser der ersten beiden Teile war es für mich ohnehin klar das ich auch das Finale lesen möchte.

Fazit
Meine Erwartungen an dieses Finale waren groß. Die Geschichte ist stimmig aber mich konnte sie nicht gänzlich überzeugen. Ich fand sie etwas zu unausgewogen, die Vorbereitungen nahmen viel Raum ein und die Entscheidung etwas zu wenig. Es ging mir am Ende etwas zu schnell. Ich kann „Schattenmond“ als Finale aber die Schatten-Trilogie als gesamtes sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 19.01.2022

Gelungen aber hinter meinen Erwartungen

Der Herrscher des Waldes
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Mit „Der Herrscher des Waldes“ geht die „Black Alchemy“-Reihe in die Runde drei. Die Vorgänger konnten mich durchaus überzeugen, vor allem durch die unverblümte Geschichte. In diesem dritten Teil empfand ...

Mit „Der Herrscher des Waldes“ geht die „Black Alchemy“-Reihe in die Runde drei. Die Vorgänger konnten mich durchaus überzeugen, vor allem durch die unverblümte Geschichte. In diesem dritten Teil empfand ich den Verlauf als recht „harmlos“ und etwas „weichgespülter“.

Die Entwicklung der Geschichte ist stimmig und die Spannung baut sich auch relativ gut auf allerdings bin ich hier mit größeren Erwartungen am die Geschichte heran gegangen. Diese Erwartungen konnten nicht ganz erfüllt werden.

Die Handlungen und die Protagonisten sind stimmig und ergeben in der Gesamtheit ein passendes Bild. Meine Erwartungen wurden aber nicht erfüllt. Mir war es zu weich und auch die Spannung hätte stärker sein dürfen.

Fazit:
Mit „Der Herrscher des Waldes“ gehen Mirage und Zejn in die dritte Runde. Die Entwicklung ist stimmig, meine Erwartungen wurden allerdings nicht erfüllt. Im Vergleich mit den Vorgängern wirkte es „harmloser“ und „weichgespülter“ dennoch ist die Geschichte gelungen. Ich kann „Der Herrscher des Waldes“ sehr empfehlen.

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