Inhalt:
Nachdem Callen, damals als Jessie und er wunderschöne Tage miteinander verbracht haben, verschwunden ist, sehen sich die beiden nach Jahren wieder. Doch beide haben sich verändert, seit sich ihre Wege als Teenager getrennt haben.
Aber die Verbindung scheint nicht erloschen zu sein, doch kann Jessie dem bekannten Bad Boy vertrauen?

Meinung:
Den Einstieg in die Geschichte fand ich einzigartig und er machte mich sehr neugierig auf die Geschichte zwischen Callen und Jessie. Besonders hat mir gefallen, dass es nicht lange gedauert hat, bis sie sich sahen, somit wurde es nicht langweilig, sondern spannend. Schließlich mochte ich den Sprung zwischen Kindheit und dem Erwachsenen Alter sehr, da man dadurch die Veränderung des Charakters gut sehen konnte. Zudem mochte ich es, zu lesen, was aus den beiden geworden ist.
Ich möchte nicht so viel vorwegnehmen, aber die Geschichte der Jeanne D‘Arc hat noch mal die Geschichte sehr aufgewertet und das hat mir sehr gut gefallen.
Nichtsdestotrotz war mir das typische Drama zu langweilig und anstrengend zu lesen, weshalb es mich teilweise sehr genervt hat und ich hier einen Stern abziehe.

Das Buch hat mich sofort neugierig gemacht, als ich das Cover gesehen habe, denn ich finde es wunderschön und einzigartig. Auch die kleinen Details runden die schöne Geschichte perfekt ab.

Fazit
Eine besondere Geschichte und Entwicklung von Charakteren.
4/5✨

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• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Inhalt:
Nach dem Tod ihrer Mutter, zieht Beyah zu ihrem Vatter. Dort lernt sie Samson kennen, doch der Sonnyboy versteckt mehr, als Beyah weiß. Kann sie ihm vertrauen?

Meinung:
Wie ich es von Colleen Hoover kenne, hat ihr neues Buch auch einen sehr spannenden und fesselnden Einstieg. Der Anfang hat mir sehr gut gefallen und ich wollte wissen, wie es weiter geht. Auch die Situationen, die die Protagonistin durchlebt hat und wie sie damit umgegangen ist, fand ich emotional und stark. Doch leider schwächelte das Buch nach diesem guten Start, zwar fand ich die Geschichte weiterhin sehr gut, aber zu der Protagonistin habe ich aus verschiedenen Gründen die Verbindung verloren. Sie verhielt sich manchmal so, wie sie es bei anderen Personen nicht mochte, wodurch sie mir persönlich sehr unsympathisch wurde.
Nichtsdestotrotz mochte ich die Story und kann sie besonders für den Sommer empfehlen, da die großartigen Beschreibungen vom Strand und Meer Fernweh hervorrufen. Der Schreibstil war mal wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen, weshalb ich das Buch teilweise nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Das Cover passt meiner Meinung perfekt zur Story, da, wie schon erwähnt, die Geschichte am Meer spielt.
Eine klare Empfehlung für alle, die eine tiefgründige, emotionale und süße Sommergeschichte suchen.

Fazit:
Eine süße und emotionale Sommergeschichte.
4/5

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Inhalt:
Das Leben ist nun mal nicht wie im Film und ein Happy End gibt es nicht. Audrey übernimmt einen Nebenjob im Kino, wo sie auf Harry trifft. Neben dem Popcorn aufsammeln, lernen sich beide näher kennen. Doch plötzlich ändert sich etwas und Audrey merkt, dass es ein Happy End nur im Film gibt…

Meinung:
Auf das Buch habe ich mich schon lange gefreut, denn ich kannte es bereits aus der englischsprachigen Buchbubble.
Doch so lieb und süß, wie das Cover aussieht, der Inhalt ist genau das Gegenteil. Das Buch hat dunkle und reale Seiten und zeigt auf ehrliche Weise, dass das Leben nicht wie im klischeehaften Film ist. Die Storyline und Idee hinter der Geschichte haben mir sehr gut gefallen. Und obwohl mir alles andere auch sehr gut gefallen hat, habe ich bei den Protagonisten Kritikpunkte. Ich konnte keine Verbindung zu ihnen herstellen, da ich mich nicht mit den Charakteren identifizieren konnte. Aber das ist ein persönliches Problem, das ich beim Lesen hatte, sodass es wahrscheinlich anderen Lesern anders geht. Denn an sich waren die Charaktere sehr realistisch und nicht die typischen Stereotypen, aber ich glaube, entweder man mag sie oder nicht.
Aber damit möchte ich das Buch gar nicht schlecht reden, denn schlussendlich hat mich das Buch begeistert und mir tolle Lesestunden beschert.

Fazit
Eine scheinbar süße Geschichte mit Tiefgang und mal ganz anderen Charakteren.
4/5

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Inhalt:
BAD BOY oder NICE GUY? Für wen entscheidest du dich?Als die neunzehnjährige Allie mit ihrer Mutter nach Houston zieht, lernt sie noch am selben Tag die Jackson-Brüder kennen. Zwei Jungs, die unterschiedlicher nicht sein könnten und sie jeder auf seine Weise faszinieren. Da wäre Oliver, der charmante Sonnyboy, der im selben Jahrgang wie Allie studiert, und auf der anderen Seite Ethan, ein anmaßender, ungenießbarer Einzelgänger, der sich jeden Freitagabend aus dem Haus stiehlt und am nächsten Tag von blauen Flecken übersät ist. Als Allie zwischen die Fronten der rivalisierenden Brüder gerät, ist schnell klar, dass sie Ethan besser aus dem Weg gehen sollte. Leider lässt seine Nähe sie nicht so kalt, wie sie es gern hätte ...

Meinung:
Das Buch hat mich mit dem wunderschönen Cover und dem Klappentext sofort neugierig gemacht. Wenn man es in den Händen hält, sieht es übrigens noch schöner aus.
Ich liebe es, wie Miranda J. Fox typische Klischees und Storys in etwas Neues und Großartiges verpackt. Wie immer habe ich ihr Buch verschlungen und konnte es nicht aus der Hand legen, denn ich war sehr neugierig drauf, für wen die Protagonistin sich entscheiden würde.
Der Schreibstil und die Leichtigkeit, mit der die Geschichte erzählt wird, hat mir wie immer sehr gut gefallen, weshalb ich die Bücher der Autorin liebe.
Einen kleinen Kritikpunkt habe ich, denn leider konnte ich teilweise überhaupt keine Verbindung zu der Protagonistin aufbauen, da mir die Tiefe gefehlt hat.
Trotzdem kann ich euch das Buch empfehlen, denn es waren wirkliche schöne Lesestunden.

Fazit:
Mal wieder ein großartiges Buch, durch dessen Seiten man fliegt.
4/5

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Aliqua lebt fast zwei Jahrtausende begraben unter der Erde. Sie weiß nicht wer sie ist und warum sie es schafft dort unten zu überleben. Eines Tages wird sie befreit und erfährt, dass sie unsterblich ist. Dennoch kann sie sich nur an ihren Namen erinnern an sonst nichts.
Santo ist ebenfalls unsterblich. Er kennt Aliqua aus dem dem 79, doch er behält dieses Geheimnis für sich. Es ist auch nicht das einzige Geheimnis, das er hütet und niemandem preisgeben möchte.
Beide treffen aufeinander und sie fühlen sich unwiderstehlich zueinander hingezogen, aber dann wird eine andere Gruppe Unsterblicher auf Aliqua aufmerksam…

Sofort als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war ich fasziniert und begeistert. Die Geschichte versprach anders zu sein und ich beschloss, sie zu lesen. Auch das Cover ist toll gemacht und passt hervorragend zu der Story.

Während des Lesens bin ich allerdings hin und wieder recht ungeduldig geworden, weil sich die ersten 100-200 Seiten hinziehen wie Kaugummi.

Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen, zudem gibt es immer wieder Rückblicke in das Jahr 79, sodass die Geschichte runder wird und man besser verstehen kann, wie Aliquas Leben war, ehe sie unter der Asche des Vesuv begraben wurde.
Wie schon oben erwähnt, war der Anfang des Buchs sehr zäh und aufgebauscht (z.B. durch Shoppingtouren und ähnliches). Meiner Meinung nach wäre eine Straffung der Story besser gewesen, denn die Geschichte an sich ist grandios.

Fazit:
Eine tolle Idee, die etwas schneller erzählt werden könnte, aber dennoch ihren Charme nicht verliert.

4/5

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