Wo soll ich nur anfangen? Die Autorin hat hier ein wahres Meisterwerk geschaffen! Alissa und Simon sind beide auf ihre Art und Weise so stark. Besonders gut finde ich, dass beide nicht sofort alles für ...
Wo soll ich nur anfangen? Die Autorin hat hier ein wahres Meisterwerk geschaffen! Alissa und Simon sind beide auf ihre Art und Weise so stark. Besonders gut finde ich, dass beide nicht sofort alles für den anderen aufgeben, sondern standhaft bleiben und ihren Standpunkt super erklären! Das Setting in Hamburg hat mir unheimlich gut gefallen, war für mich neu und ich bin mehr als begeistert! Alles hat sich perfekt ineinander gefügt, es gab kein unnötiges Drama und ich habe mich in der Geschichte einfach wohl gefühlt! Jetzt habe ich definitiv ein paar Punkte auf meiner Liste, die ich in Hamburg unbedingt sehen möchte! Große Liebe für Simon und Alissa! Freue mich sehr auf Band 2!
Inhalt:
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. ...
Inhalt:
Sich zu verlieben, das stand nicht auf Emmas Agenda, als sie für ein Auslandsjahr an der schottischen DUNBRIDGE ACADEMY angenommen wird - dem Internat, an dem sich ihre Eltern kennengelernt haben. Hier will sie Hinweise auf ihren Vater finden, der die Familie vor Jahren verlassen hat. Ablenkung von ihrem Plan kann sie dabei nicht gebrauchen, aber als sie Schulsprecher Henry trifft, weiß Emma sofort, dass sie ein Problem hat. Während geheimer Mitternachtspartys und nächtlicher Spaziergänge durch die alten Gemäuer der Schule wachsen Gefühle zwischen ihnen, gegen die Emma schon bald machtlos ist. Doch Henry hat eine Freundin und Emma kein Bedürfnis, sich das Herz brechen zu lassen ...
Meine Gedanken zum Buch:
Ich habe mich so sehr auf die neue Reihe von Sarah Sprinz gefreut. Der Schreibstil der Autorin ist einfach ein Traum und ich würde vermutlich auch ihren Einkaufszettel lesen.
Die Geschichte von Emma und Henry spielt in einem Internat, was mir direkt ganz viele Kindheitserinnerungen an Hanni und Nanni gebracht hat.
Emma ist eine so liebenswürdige Protagonistin und für ihr junges Alter erstaunlich reif. Sie reflektiert sich sehr viel und gesteht sich auf viele Momente ein, in denen sie Fehler gemacht hat, was ich unglaublich wichtig finde.
Henry habe ich anfangs als sehr einfühlsam wahrgenommen und ich mochte ihn von Anfang an. Die Chemie zwischen den beiden hat einfach vom ersten Moment an gestimmt. Natürlich macht er Dinge, die nicht richtig sind und die ich im ersten Moment auch nicht wirklich gut fand. Aber je mehr ich gelesen habe, desto mehr habe ich verstanden, warum er so gehandelt hat. Ich verstehe, warum man einige Kritikpunkte an der Geschichte und vor allem an Henry hat, aber für mich war alles schlüssig und stimmig, Konflikte wurden immer wieder angesprochen und reflektiert.
Auch wenn Emma und Henry noch im Jugendalter sind, so muss man doch ganz klar sagen, dass es sich nicht um Young Adult, sondern um New Adult handelt! Ich denke, für Neulinge ist es ein super Einstieg in die Welt von New Adult!
Inhalt:
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst ...
Inhalt:
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
Meine Gedanken zum Buch:
Arno Strobel konnte mich bisher mit all seinen Büchern begeistern und auch bei diesem wurde ich nicht enttäuscht. Der Autor behandelt hier wieder ein sehr interessantes Thema, welches einen als Leser immer wieder über die Bedeutung von teilen nachdenken lässt. Ich hatte immer wieder neue Ideen, wer hinter all dem stecken könnte und war doch weit von der Lösung entfernt. Nicht nur Markus, der Protagonist wurde mehr und mehr verwirrt, auch als Leser weiß man irgendwann nicht mehr, ob man ihm trauen kann. Ich fand das alles so spannend, dass ich das Buch innerhalb von zwei Tagen gelesen habe!
Inhalt:
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ...
Inhalt:
Zwei Jahre und zweitausend Meilen Abstand zwischen ihnen waren nicht genug. Als Aria nach Aspen zurückkehrt, um das Bed & Breakfast ihrer kranken Mutter zu leiten, rechnet sie nicht mit der Wucht ihrer wieder aufflammenden Gefühle: Noch immer empfindet sie etwas für Wyatt, den charismatischen Eishockeyspieler, der sie damals so tief verletzt hat. Sie hat sich jedoch geschworen, ihm nicht mehr zu nahe zu kommen – was sich als unmöglich erweist, denn Wyatt muss notgedrungen ins B&B einziehen. Aria schöpft Hoffnung, als sie endlich jemand Neuen kennenlernt – und macht Wyatt klar, dass sie nur noch als Freunde Zeit verbringen können. Doch bei einem Ausflug ins verschneite Gebirge sprühen die Funken zwischen ihnen und Wyatt scheint sie mit aller Macht überzeugen zu wollen, dass Freundschaft nie genug sein wird …
Meine Meinung:
Was war das? Kann mich mal einer kneifen? Kann es sein, dass ich bereits so früh im Jahr ein Jahreshighlight gefunden habe? Ja, ja, JA! Ich kann nur schwer in Worte fassen, wie gut ich dieses Buch finde und was es mit mir gemacht hat. Aspen ist ein Wohlfühlort, der Schreibstil von Ayla Dade ein Traum! Sie hat mir mit ihren Worten Herzstolpermomente geschenkt und mich mit Aria und Wyatt zusammen leiden lassen, nur um mit ihren poetischen Zeilen wieder zu heilen.
„Ich berühre ihn, obwohl ich ihn nicht berühre. Er berührt mich, obwohl er mich nicht berührt. Das ergibt keinen Sinn, und gerade deshalb ergibt es Sinn.“ (S. 208)
So oft wollte ich die beiden in den Arm nehmen, habe gelacht und geweint, und manchmal alles gleichzeitig. Meine Post-Its habe ich während des Lesens aufgebraucht, ich glaube so viel habe ich niemals zuvor in einem Buch markiert. Dieses Buch ist alles, alles, alles und noch so viel mehr. Lest es bitte alle! Ich LIEBE es! JAHRESHIGHLIGHT!
Inhalt:
Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss ...
Inhalt:
Amber Gills hat alles verloren: ihren Studienplatz, den Respekt ihrer Eltern und sämtliche Hoffnung, jemals genug zu sein. Nur durch die Beziehungen ihres Vaters erhält sie die Chance, ihren Abschluss zu retten. Als sie sich im Gegenzug im Architekturbüro ihrer Eltern beweisen soll, bietet Emmett ihr seine Hilfe an. Er ist engagiert, zuvorkommend, ein Vorzeigestudent - und damit das exakte Gegenteil von Amber. Dass ihr Herz in seiner Gegenwart schneller klopft, kann Amber dennoch nicht verhindern. Was sie nicht ahnt: Mit dem gemeinsamen Projekt setzt sie nicht nur Emmetts Vertrauen aufs Spiel ...
Meine Gedanken zum Buch:
Schon „What if we Drown“ konnte mich sehr begeistern und ich war unheimlich gespannt auf diesen zweiten Band.
Sarah Sprinz versteht es mit ihrem wundervollen Schreibstil sensible und wichtige Themen zu behandeln, ohne dass man sich von ihnen erschlagen fühlt. Ich konnte mich unheimlich gut in Amber und Emmett hineinversetzen, habe mit ihnen gelacht und gelitten. Die Geschichte der beiden geht einem ans Herz und lässt einen nicht mehr los. Architektur spielt eine große Rolle, aber immer so, dass man es auch als Laie unheimlich spannend findet.
„Dass verletzlich sein bedeutet, stark zu sein. Dass Schwäche Stärke bedeutet. Dass es viel mehr braucht, Gefühle zu zeigen, als sie zu verdrängen. Und dass es wunderschön sein kann, für jemanden verletzlich zu sein.“ (S. 365)
Die langsame Entwicklung der Gefühle zwischen Am und Em hat mir sehr gut gefallen und sich für mich genau richtig angefühlt. Zwischen den beiden entwickelt sich eine Liebesgeschichte, die berührt, im schmerzhaften, wie im heilenden Sinne. Gleichzeitig schafft es Sarah Sprinz, eine Wohlfühlatmosphäre zu schaffen, in die man immer wieder gerne zurückkehrt.
Ich freue mich sehr auf den dritten und finalen Teil!