Aversionen in Aspen
Like Fire We BurnNach einer phänomenalen Vorgeschichte habe ich mich sehr auf „Like Fire we Burn“ gefreut!
Nun schreibt Ayla Dade über Aria und Wyatt, aber es ist nicht weniger emotional und fesselnd.
Nach ihrer gescheiterten ...
Nach einer phänomenalen Vorgeschichte habe ich mich sehr auf „Like Fire we Burn“ gefreut!
Nun schreibt Ayla Dade über Aria und Wyatt, aber es ist nicht weniger emotional und fesselnd.
Nach ihrer gescheiterten Beziehung kehrt Aria zwei Jahre später zurück nach Aspen, ist jedoch immer noch nicht über Wyatt hinweg - und er ebenso wenig. Allerdings ist in der Vergangenheit etwas passiert, was für Aria unverzeihlich ist…
Ich war mega nah dran an den Charakteren und habe sie verstanden. Trotzdem fand ich Aria nicht immer fair und zu stur. Vieles hätte verhindert werden können, wenn die Beiden einfach miteinander geredet hätten. Es war so masochistisch, dass es fast masochistisch war, das Buch zu lesen und mir war die ganze Verzweiflung am Anfang zu ausführlich erzählt.
Abschließend bin ich aber glücklich über die toll beschriebenen Einblicke und konnte meinen Horizont wieder mal erweitern. Auch, weil ich nun einige Personen nochmal aus einer anderen Perspektive sehen konnte. Als nächstes brauche ich bitte die Geschichten von Camilla und Harper!
Positiv aufgefallen ist mir schon in Band 1 der junge Schreibstil, der gut zu den Charakteren passt. Ayla Dade benutzt außerdem nicht diese ausgelutschten Formulierungen, das fand ich sehr erfrischend.
Viele lustige Situationen und Eigenschaften der Bewohner geben dem Buch noch einen zusätzlichen Kick. Die „Ohne Sinn Tassen“ sind so genial!
P.S.: Daniel würde euch empfehlen, dieses Buch zu lesen :)