Bewegende Geschichte für Hundefans
Inhalt: Als Buddy eines Tages einfach von seinem Besitzer vergessen wird, weiß er weder ein noch aus. Doch zum Glück findet er schnell neue Freunde, in Form eines Rudels von Straßenhunden. Doch kann Buddy ...
Inhalt: Als Buddy eines Tages einfach von seinem Besitzer vergessen wird, weiß er weder ein noch aus. Doch zum Glück findet er schnell neue Freunde, in Form eines Rudels von Straßenhunden. Doch kann Buddy hier glücklich werden und sich mit seinem neuen Leben arrangieren? Denn das Leben als Straßenhund hält ganz neue Gefahren für den jungen Hund bereit und seine Reise hat gerade erst begonnen.
Meinung: „Buddy – Mein Leben als Straßenhund“ ist eine bewegende, manchmal traurige und warmherzige Geschichte über einen liebenswerten Mischling, der plötzlich auf der Straße landet.
Im Mittelpunkt steht natürlich Buddy, ein treuer, junger und liebenswerter Hund, den man einfach mögen muss. Buddy würde für die, die er liebt alles tun und kann seinen Jungen einfach nicht vergessen. Man merkt, wie sehr er vor allem Kinder liebt und dass ihm das Leben auf der Straße alles andere als leicht fällt.
Zum Glück findet er aber schnell neue Freunde, als er von einem Rudel, rund um die kleine aber willensstarke Hündin Lady Fifi aufgenommen wird.
Vor allem mit der französischen Bulldogge Frenchi, der mit Atemproblemen zu kämpfen hat, findet er schnell einen guten Freund und Fürsprecher. Aber auch der lebhafte Clown, die mitfühlende Saffy und der abweisende Rex werden schnell zu einer neuen Familie.
Bald tauchen allerdings neue Probleme und Gefahren auf, denen sich Buddy stellen muss. Dabei schafft es der Autor, den Leser mit den Hunden mitfühlen zu lassen und ihre Sicht auf die Welt und die Menschen zu verstehen.
Mir hat das Buch gut gefallen und für Hundefans finde ich es auf jeden Fall sehr empfehlenswert.
Fazit: Bewegende Geschichte über einen jungen Hund, der plötzlich auf der Straße landet und seinen eigenen Weg finden muss. Sehr zu empfehlen.