Cover-Bild Mio, mein Mio
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15,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verlag Friedrich Oetinger GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Kinderbücher
  • Seitenzahl: 144
  • Ersterscheinung: 08.01.2022
  • ISBN: 9783751200325
  • Empfohlenes Alter: bis 10 Jahre
Astrid Lindgren

Mio, mein Mio

Karl Kurt Peters (Übersetzer), Johan Egerkrans (Illustrator)

Der zeitlose Klassiker von Astrid Lindgren, hochwertig illustriert.

Niemals hat der Waisenjunge Bosse geglaubt, dass sein Vater ein Nichtsnutz war, so wie seine Pflegemutter es behauptet hat. Und tatsächlich: Als er auf geheimnisvolle Weise ins „Land der Ferne“ gelangt, trifft er seinen Vater, der dort König ist. Aus Bosse wird Prinz Mio, und im Jungen Jum-Jum findet er einen echten Freund. Doch das Land wird bedroht vom bösen Ritter Kato, der ein Herz aus Stein hat. Und es ist an den beiden Jungen, den schrecklichen Kampf gegen ihn aufzunehmen und das Königreich zu erlösen!

Ein berührendes Kinderbuch über Leben und Tod, Gut und Böse und die Macht der Liebe.

• Der seit Generationen beliebte Kinderbuch-Klassiker voller Fantasie in neuem Gewand.
• Diese bewegende Geschichte über Freundschaft, Mut und Identität berührt sowohl Kinder als auch Erwachsene.
• Die hochwertige Sammlerausgabe mit zauberhaften Illustrationen von Johan Egerkrans erschien zum 20. Todestag von Bestseller-Autorin Astrid Lindgren .
• Auf Kinder ab 8 Jahren wartet eine märchenhafte Erzählung aus einer magischen Welt.
• Das Kinderbuch ist ideal geeignet zum Vorlesen und sorgt für wertvolle gemeinsame Stunden von Eltern und Kindern.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2022

Wundervoll und märchenhaft und traumhaft schön illustriert!

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Astrid Lindgren zählt seit meiner Kindheit zu meinen absolut Lieblingsautorinnen; ich kenne und liebe alle ihre Bücher. So habe ich natürlich auch „Mio, mein Mio“ in meiner Jugendzeit gelesen. Da dies ...

Astrid Lindgren zählt seit meiner Kindheit zu meinen absolut Lieblingsautorinnen; ich kenne und liebe alle ihre Bücher. So habe ich natürlich auch „Mio, mein Mio“ in meiner Jugendzeit gelesen. Da dies nun aber schon eine ganze Weile her ist, war es dringend mal wieder an der Zeit für einen Reread. Als ich hörte, dass die Verlagsgruppe Oetinger Anfang dieses Jahres eine farbig illustrierte Neuauflage von „Mio, mein Mio“ herausbringen wird, stand für mich augenblicklich fest, dass ich meine Erinnerungen an die spannenden Abenteuer von Prinz Mio mit dieser Ausgabe auffrischen möchte.


Der neunjährige Waisenjunge Bo Vilhelm Olsson, genannt Bosse, ist bei Pflegeeltern aufgewachsen, führt bei ihnen allerdings kein schönes Leben. Er fühlt sich von ihnen ziemlich unerwünscht und sehnt sich nach einer liebevollen Familie, nach Zuneigung und Geborgenheit. Eines Tages wird sein großer Wunsch endlich wahr werden: Auf wundersame Weise gelangt er in das Land der Ferne, wo der König – sein Vater – schon auf ihn wartet. Bosse ist fortan Prinz Mio und wird in dem Jungen Jum-Jum und dem weißen Pferd Miramis echte Freunde und treue Gefährten finden. Endlich ist Mio glücklich und wird geliebt und alles könnte so schön sein, wäre da nicht der böse Ritter Kato mit dem steinernen Herzen, der das Land bedroht und vor dem sich alle fürchten. Es ist nun an Mio, den Kampf gegen ihn aufzunehmen und das Königreich zu befreien. Gemeinsam mit Jum-Jum und Miramis begibt er sich auf die gefährliche Reise zu der Burg des Ritters.


„Mio, mein Mio“ - dieses Buch ist zweifellos zurecht zu so einem großen Klassiker geworden, auch wenn es im Vergleich zu vielen anderen Werken von Astrid Lindgren leider nicht so bekannt ist. Finde ich sehr schade, in meinen Augen ist der schwedischen Autorin mit „Mio, mein Mio“ ein echtes Meisterwerk gelungen. Allerdings muss ich nun zu meiner Schande gestehen, dass ich mich an die genaue Handlung nur noch recht vage erinnern konnte. Das ist mir sofort aufgefallen, als ich es mir dieses Woche mit der Neuausgabe gemütlich gemacht und mit dem Schmökern losgelegt hatte. Ein Reread war also wirklich längst mal wieder fällig!


Nun ist mir die Erzählung also endlich wieder präsent und was soll ich sagen, ich liebe sie jetzt nur noch mehr als vorher. Ich habe in all den Jahren tatsächlich vergessen, wie großartig dieses Buch ist. Die Geschichte ist so herrlich märchenhaft und zeitlos und steckt voller Spannung, Poesie und Tiefgang. Sie ist an vielen Stellen ziemlich traurig und düster, zugleich ist sie aber auch sehr hoffnungsvoll und herzerwärmend. Sie handelt von Familie, Freundschaft, Tapferkeit und Mut, von Zusammenhalt, Einsamkeit, Liebe und Vertrauen und davon, niemals die Hoffnung und den Glauben an sich selbst zu verlieren und über sich selbst hinauszuwachsen.

Mir hat es unglaublich viel Vergnügen bereitet, Mio und seinen Freund Jum-Jum nach langer Zeit mal wieder auf ihrer abenteuerlichen und gefahrvollen Reise zu begleiten und mich dabei von der poetischen Sprache und einzigartigen Atmosphäre verzaubern zu lassen. Und da diese Ausgabe zudem noch traumhaft schön illustriert ist, war mein Leseerlebnis wahrlich ein ganz besonderes.


Von den vielen farbigen, größtenteils ganzseitigen Illustrationen des schwedischen Kinderbuchillustrators Johan Egerkrans könnte ich euch nun endlos etwas vorschwärmen. Ich mag natürlich auch die Zeichnungen von der Ilon Wikland in der alten Ausgabe richtig gerne, aber die von Johan Egerkrans haben mich dann doch noch mal eine Ecke mehr begeistern können. Ihm ist es hervorragend gelungen, diese besondere dunkle Stimmung der Geschichte einzufangen und in seinen vielen ausdrucksstarken und fantasievollen Bildern wiederzugeben. Ob die Illustrationen, die voller Düsterkeit stecken und etwas Bedrohliches ausstrahlen oder die farbenfrohen und deutlich fröhlicheren Zeichnungen – allesamt veranschaulichen sie die jeweiligen Szenen rundum perfekt. Es ist einfach die reinste Freude die Bilder zu betrachten und sich in sie hineinzuträumen.


Ich kann nun jedem, der „Mio, mein Mio“ noch nicht kennt, nur ans Herz legen, dies schleunigst zu ändern. Diesen wunderbaren Kinderbuchklassiker, der uns Leser*innen an lauter tolle Orte mitnimmt und mit vielen außergewöhnlichen Charakteren gespickt ist, sollte man in meinen Augen unbedingt gelesen haben.


Fazit: Eine fantastische und märchenhafte Geschichte voller Poesie und Abenteuer.
Auf die zauberhafte Neuausgabe von „Mio, meim Mio“ habe ich mich eindeutig zurecht so sehr gefreut: Ich hatte unheimlich viel Freude dabei, den tapferen Prinz Mio und seinen treuen Freund Jum-Jum nach etwas längerer Zeit endlich mal wieder auf ihrer Heldenreise zu begleiten und die Geschichte dank der vielen wunderschönen und kunstvollen Bilder von Johan Egerkrans auf eine neue Art und Weise zu erleben. Ich kann diese Ausgabe nur empfehlen und vergebe liebend gerne 5 von 5 Sternen!

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Veröffentlicht am 22.01.2022

Ein Märchen voll Poesie

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Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Astrid Lindgren? Jahrzehntelang begeistern sie schon Jung und Alt. Nun hat der Oetinger Verlag ein besonderes Märchen der Autorin im neuen Gewand herausgebracht.

"Mio, ...

Wer kennt sie nicht, die Geschichten von Astrid Lindgren? Jahrzehntelang begeistern sie schon Jung und Alt. Nun hat der Oetinger Verlag ein besonderes Märchen der Autorin im neuen Gewand herausgebracht.

"Mio, mein Mio" verzaubert zunächst mit dem malerischen Cover. Es wirkt geheimnisvoll, etwas düster und doch sieht man in dem dunklen Wald die weißen Vögel fliegen. Besonders fällt jedoch das weiße Pferd Miramis mit seinen beiden jungen Reitern auf. Man kann sich wunderbar hineinträumen und es weckt direkt die Neugierde

Die Geschichte müsste vielen vertraut sein, die mit Astrid Lindgrens Büchern aufgewachsen sind. Der Waisenjunge Bosse reist ins "Land der Ferne". Hier trifft er auf seinem Vater, dem König des Landes. Aus Bosse wird Prinz Mio, der zusammen mit seinem Freund Jum-Jum und Pferd Miramis wundersame Abenteuer erlebt. Doch das Land wird bedroht vom bösen Ritter Kato und so machen sich Mio und Jum-Jum in ihr gefährliches Abenteuer auf, Ritter Kato zu besiegen.

Das Buch ist größer als seine Vorgänger und liegt gut in der Hand. Absolute Highlights sind die atemberaubenden und ausdrucksstarken Illustrationen von Johan Egerkrans. Sie ergänzen die Geschichte auf wundersame Weise, lassen das Märchen noch lebendiger werden.

"Mio, mein Mio" wird ab 8 Jahren empfohlen. Dafür ist die Schrift jedoch recht klein gehalten und es gibt ein, zwei Illustrationen, die den Ritter Kato recht unheimlich zeigen. Meine Empfehlung geht daher eher ab 9/ 10 Jahre.

Das Märchen wurde zum Glück nicht abgeändert. Der Schreibstil von Astrid Lindgren ist speziell, poetisch und es gibt viele Satzwiederholungen. Das mag mancher als zu anstrengend empfinden, doch es ist wichtig, dass Kinder auch diese Form der Literatur kennenlernen. Und man darf nicht vergessen zu welcher Zeit das Buch geschrieben wurde. 1954 hat es sicherlich vielen Hoffnung und Kraft gegeben. Und genau das vermittelt das Buch auch heute noch. Es ist mitunter sehr düster, doch immer wieder gibt es Hoffnung und Mio und Jum-Jum zeigen auf, was wahre Freundschaft bedeutet.

Im Kinderbuch geht es um Trauer, Verlust, Armut, Macht, Freundschaft, Mut, Hingabe, Leben und Tod und um die bedingungslose Liebe. Es steckt voller Weisheiten und sind, wie das in Märchen nun einmal so ist, oft auch eher versteckt zu finden. Pädagogisch wertvoll und ein Buch, dass wir in unserer heutigen Zeit mehr denn je brauchen.

"Mio, mein Mio" ist ein wahrer Kinderbuchklassiker, der berührt, bewegt und auch etwas nachdenklich stimmt. Ein Buchschatz, der in keinem Bücherregal fehlen sollte.

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Veröffentlicht am 21.01.2022

Poetisch und berührend

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Bei dem Buch handelt es sich um eine besonders schöne und wertige Ausgabe der Geschichte, mit wunderschönen Illustrationen von Johann Egerkrans, die sehr gut mit der Handlung harmonieren.
Die Erzählung ...

Bei dem Buch handelt es sich um eine besonders schöne und wertige Ausgabe der Geschichte, mit wunderschönen Illustrationen von Johann Egerkrans, die sehr gut mit der Handlung harmonieren.
Die Erzählung rankt um „Bosse“, der bei Pflegeeltern aufwächst. Es wird magisch, als er in das Land der Ferne gelangt und dort endlich seinen Vater, den König, trifft. Gemeinsam mit ihm darf er dann als Mio all das erleben, was er zuvor bei den lieblosen Pflegeeltern vermisst hat. Er findet neue Freunde und muss eine Prophezeiung erfüllen.
Astrid Lindgren beschreibt sehr feinfühlig die Seelenwelt von Bosse/Mio. Eine wunderschöne, poetische Geschichte, die ruhig erzählt wird, ohne an Spannung zu verlieren. Ein Buch voller Liebe und Freundschaft, Mut und Selbstüberwindung. Mio wächst über sich hinaus. Auch wenn er zum Schluss den Kampf allein zu Ende bringen muss, ist er nie allein. Alles wird gut, ein wunderbares Buch für Kinder und auch für Erwachsene, die märchenhafte Literatur lieben.
Als Kind habe ich das Buch nie gelesen und finde es schön, dass ich es jetzt genießen darf. Sonst wäre mir etwas entgangen. Absolut empfehlenswert!

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Veröffentlicht am 17.01.2022

Im Land der Ferne - Ein Klassiker mit neuen, phantastischen Illustrationen

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„Er ist auf dem Weg, er, den du so lange gesucht hast.
Er reist durch Tag und Nacht, und er hält in seiner Hand
das Zeichen, den goldenen Apfel!“ (S. 8)

Meine Meinung:
Die Geschichte um den tapferen Mio ...

„Er ist auf dem Weg, er, den du so lange gesucht hast.
Er reist durch Tag und Nacht, und er hält in seiner Hand
das Zeichen, den goldenen Apfel!“ (S. 8)

Meine Meinung:
Die Geschichte um den tapferen Mio ist ein Klassiker, auch wenn sie (zu Unrecht!) nicht zu den bekanntesten Werken der wunderbaren Astrid Lindgren gehört.
Daher möchte ich an dieser Stelle gar nicht zu viel zu der 1954 erstmals veröffentlichten Geschichte an sich schreiben. Sie ist absolut märchenhaft, stellenweise voller Leichtigkeit und dann doch wieder recht dunkel und bedrückend. Ich mag die Poesie, die in ihr steckt, und gleichzeitig auch die Tiefe, mit der uns die Autorin in die Seele ihres Mio blicken lässt. Es geht um Familie und Freundschaft, Mut und Vertrauen, Unglück und Glück und darum, das eigene Schicksal beherzt selbst in die Hand zu nehmen. Es ist eine Geschichte, die man gut und gerne auf 400 oder gar mehr Seiten hätte erzählen können. Doch Astrid Lindgren brauchte dafür nur rund 100. So ist dieses ganz wunderbare Abenteuer dann auch schnell gelesen und das märchenhafte, bittersüße Ende lässt die Leser mit einem wohligen Gefühl zurück.
Diese besondere Geschichte passend zu illustrieren, ist mit Sicherheit keine leichte Aufgabe. Dem Schweden Johan Egerkrans ist es aber absolut beeindruckend gelungen, die ganz besondere Stimmung dieser Geschichte gefühlvoll und behutsam einzufangen und in unglaublich schöne und kunstvolle Bilder zu transferieren. Sie passen einfach perfekt zur Geschichte, wirken durch ihre Farben, ihre Intensität und oft auch durch die ungewöhnlichen Perspektiven. 24 ganzseitige und dazu noch mehrere kleinere Illustrationen beschert uns dieses Buch und es ist eine wahre Freude, sie zu betrachten und in ihnen zu versinken. Das ist für mich echte Kunst und Johan Egerkrans hat mit mir einen neuen Fan gefunden.

FAZIT:
Eine wunderschöne, märchenhafte Erzählung mit ganz phantastischen, kunstvollen Illustrationen. Eine wirklich tolle Ausgabe!

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Veröffentlicht am 10.02.2022

Wunderbar und melancholisch – ein Klassiker, den man immer wieder lesen kann

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Waisenjunge Bosse wächst bei Pflegeeltern auf, bei denen er sich nicht wirklich geliebt fühlt. Wenn er bei seinem Freund Benka ist, merkt er, was es eigentlich heißt, einen Vater zu haben, der einen liebt.
Als ...

Waisenjunge Bosse wächst bei Pflegeeltern auf, bei denen er sich nicht wirklich geliebt fühlt. Wenn er bei seinem Freund Benka ist, merkt er, was es eigentlich heißt, einen Vater zu haben, der einen liebt.
Als er selbst durch fanstatische Umstände in das „Land der Ferne“ gelangt, trifft er dort seinen wirklichen Vater, den König. Er selbst ist nicht mehr Bosse, sondern Prinz Mio. Gemeinsam mit seinem Freund Jum-Jum und seinem wunderschönen Pferd Miramis zieht er los in den Kampf gegen Ritter Kato, der so viele Kinder des Landes der Ferne genommen hat.


Meine Meinung:
Das Buch ist ein typisches Astrid Lindgren-Buch, denn es erzählt ganz wunderbar aus der Sicht von Kindern und so respektvoll. Andererseits ist es gar nicht so typisch, denn die Geschichte ist eine echte Fantasygeschichte. Sie ist so melancholisch und traurig und macht gleichzeitig viel Mut.
Sehr interessant fand ich, dass mir beim erneuten Lesen immer wieder neue Dinge aufgefallen sind. So fand ich es total spannend, wie Mio seinen Vater, den König, immer wieder mit Benkas Vater vergleicht. Daraus spricht so eine tiefe Sehnsucht, die gut nachvollziehbar ist.

Neben der wunderschönen Geschichte sind die Illustrationen in dieser neuen Auflage sehr gelungen. Sie passen total gut zu der Erzählung und sind so liebevoll gestaltet, dass sie das Lesevergnügen in bester Weise fördern.
Die Geschichte an sich hat durch das Fantastische auch etwas von Michael Ende und erinnert etwas an die unendliche Geschichte.


Fazit:
Diese wundervolle Geschichte kann ich immer wieder lesen und ich habe mich sehr über diese wunderschön illustrierte Ausgabe gefreut. Klare Empfehlung!

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