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Katharina_

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 28.01.2022

Interessante Idee

Das Libby Garrett Projekt
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Das Cover passt perfekt zum ersten Teil und gefällt mir so viel besser als das Originalcover - passiert eher selten. Zusammen sehen die Bücher auf jeden Fall hübsch aus.

Auch der Schreisbtil der Autorin ...

Das Cover passt perfekt zum ersten Teil und gefällt mir so viel besser als das Originalcover - passiert eher selten. Zusammen sehen die Bücher auf jeden Fall hübsch aus.

Auch der Schreisbtil der Autorin war mal wieder flüssig und wirklich sehr leicht zu lesen - der Grund, warum ich das Buch beendet habe. Bei den ersten ca 50 Seiten muss ich leider sagen, dass ich echt verwirrt war, wer gerade mit wem redet und warum bestimmte Dinge passieren, das wirkte auch mich alles ziemlich chaotisch. Die Themen, die angesprochen wurden fand ich gut, besonders eben, dass Libby nach und nach bemerkt, was die "Beziehunh" - wenn man es so nennen kann - bei ihr angerichet hat. Da die Kapitel abwechselnd aus den Sichten von Adam und Libby geschrieben sind, kann man sie und ihre jeweiligen Familien etwas besser kennenlernen.

Kommen wir zu den Charakteren. Nach Band eins hatte ich mich sehr auf Libbys Buch gefreut, da ich sie als Nebencharakter sehr mochte. Sagen wir es mal so, Adam war ein guter Charakter, den ich hin und wieder gerne vor ihr gerettet hätte. Besonders gegen Ende hin gab es einige Szenen, die mir persönlich dochh etwas zu dramatisch waren. Mein Lieblingscharakter war wohl Kate, Adams kleine Schwester. Schön war es natürlich auch, die beiden Protas aus Band eins wiederzusehen. Schade fand ich allerdings, dass der Wissenschaftsclub so fast gar nicht mehr vorgekommen ist.

Insgesamt ein Buch, dass sich wirklich schnell lesen lässt, auch wenn mich der Anfang ziemlich verwirrt hat. Ohne den unterhaltsamen Schreibstil und einem eigentlich doch ziemlich wichtigen Thema hätte ich das Buch wohl leider abgebrochen. Wer Band eins schon super fand, dem wird dieser Teil bestimmt trotzdem gut gefallen. Mich persönlich konnte nur leider irgendwie der Plot an sich und Libby als Protagonistin nicht so ganz überzeugen - da kann es anderen Lesenden aber auch wieder ganz anders gehen.

2,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 22.01.2022

Nette Hexengeschichte

Der Club der Rabenschwestern
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Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und gefällt mir noch immer sehr gut - es passt natürlich auch super zum Titel und zu den etwas düstereren Szenen in der Geschichte. Ich mag es also wirklich ...

Das Cover hatte mich direkt neugierig gemacht und gefällt mir noch immer sehr gut - es passt natürlich auch super zum Titel und zu den etwas düstereren Szenen in der Geschichte. Ich mag es also wirklich gerne.

Auch der Schreibstil von Kass Morgan und Danielle Paige hat mir gut gefallen, denn er ist flüssig, leicht zu lesen, an manchen Stellen durchaus spannend und düster und durch den Sichtenwechsel definitiv auch abwechslungsreich. Man erlebt alles aus den SIchten von Vivi und Scarlett, die anfangs nicht unterschiedlicher sein könnten. Während ich zwar Spaß beim Lesen hatte, muss ich leider auch sagen, dass das Buch ziemlich vorhersehbar war und ich mir dann doch die ein oder andere Wendung gewünscht hätte, die mich vüberrascht hätte - vielleicht ging es da aber auch nur mir so.

Scarlett und Vivi lernt man nach und nach etwas besser kennen. Vivi ist die etwas typische ruhigere, die noch nichts von ihren Fähigkeiten weiß und Scarlett eigentlich das volle Gegenteil. Anfangs verstehen sich die beiden natürlich nicht besonders gut, aber als sie dann zusammenarbeiten müssen ändert sich das natürlich und es entsteht eine wahre Freundschaft. Mich konnten die beiden Protagonistinnen leider nicht ganz überzeugen und auch die meisten Nebencharaktere nicht so ganz, weil sie - meiner Meinung nach - leider einfach etwas "flach" wirkten.

Insgesamt ein ganz nettwas Hexenbuch für Zwischendurch, das auch mal ziemlich düster werden kann, mich aber leider nicht ganz überzeugen konnte. Vielleicht waren meine Erwartungen aber auch einfach ein bisschen zu hoch. Da mir der Schreibstil an sich aber gut gefallen hat, wpürde ich bestimmt noch einmal ein Buch von Kass Morgan und Danielle Paige lesen. Besonders die düsteren Momente in dem Buch haben mir am besten gefallen.

2,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 24.07.2021

Nette Idee

Das Mondtor
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Das Cover ist wirklich ein Traum und gefällt mir sehr gut. Es war auch deer Grund, warum ich sofort auf das Buch aufmerksam geworden bin und neugierig auf die Geschichte war. Es passt natürlich auch super ...

Das Cover ist wirklich ein Traum und gefällt mir sehr gut. Es war auch deer Grund, warum ich sofort auf das Buch aufmerksam geworden bin und neugierig auf die Geschichte war. Es passt natürlich auch super zum Titel. In echt sieht es sogar noch schöner aus.

Beim Schreibstil muss ich leider sagen, dass er mir persönlich nicht gefallen hat, das kann bei anderen Leserinnen jedoch ganz anders sein. Ich habe ewig gebraucht, um in die Geschichte reinzukommen und mir hat an machen Stellen ein weng die Spannung gefehlt. Die Dialoge haben sich ein wenig erzwungen angefühlt und mich immer wieder aus dem Lesefluss gebracht. Gegen Ende hin, wurde es jedoch noch mal interessanter und so möchte man eigentlich schon wissen, was in Band zwei passieren wird.

Die Idee zu den Charakteren hat mir eigentlich gefallen und nach dem Klappentext war ich wirklich neugierig auf Nasja und die Magie und anderen Wesen in dieser Welt. Jedoch hat es mir an Tiefe gefehlt, es kann natürlich sein, dass da in Band zwei noch etwas mehr zu dem Thema Magie und allgemein zu den verschiedenen Völkern kommt. Mir haben an manchen Stellen leider einfach ein paar Dinge gefehlt, um die Handlungen der Charaktere so richtig nachvollziehen zu können.

Insgesamt eine nette Idee, bei der mich persönlich der Schreibstil leider nicht überzeugen konnte. Ich kann mir jedoch vorstellen, dass das Buch anderen Leser
innen besser gefallen wird und nach dem Ende ist man durchaus neugierig, wie es wohl weitergehen wird.

2,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 28.06.2021

Nettes Ende

Funkeln der Ewigkeit
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Das Cover gefällt mir wieder sehr gut, denn es ist relatisch schlicht gehalten und es passt natürlich auch wieder sehr gut zu den vorherigen Teilen der Reihe.

Auch der Schreibstil hat mir eigentlich wieder ...

Das Cover gefällt mir wieder sehr gut, denn es ist relatisch schlicht gehalten und es passt natürlich auch wieder sehr gut zu den vorherigen Teilen der Reihe.

Auch der Schreibstil hat mir eigentlich wieder gut gefallen, denn er ist wie immer flüssig und lässt sich sehr leicht lesen. Ich bin gut und schnell in das Buch reingekommen. Allerdings hat mir in diesem Teil die Spannung gefehlt. Ja Seth muss immer mal wieder irgendwen bekämpfen und deshalb verschwinden. Dann kommt er wieder, die beiden landen im Bett, reden über das Baby und dann fängt es von vorne an. Mir hat da einfach das ganze drum herum gefehlt, denn das ist sehr in den Hintergrund gerückt, was echt schade ist.

Bei den Charakteren muss ich wohl sagen, dass mir die ganzen Nebencharaktere am besten gefallen haben, auch wenn diese hin und wieder stark in den Hintergrund gerückt sind. Seth und Josie waren mir in diesem Teil einfach etwas zu "flach". Alles drehete sich um das Baby, Sex und darum, dass sich jemand opfern muss - immer wieder.

Insgesamt ein Buch, das sich leicht und schnell lesen lässt, mich persönlich jedoch nicht ganz abholen konnte. Am Ende ging mir alles etwas zu einfach und zu schnell. Zu viel Baby - da muss ich jedoch sagen, dass ich das persönlich eher wenig in Büchern mag. An sich mag ich die Reihe trotzdem recht gerne und kann sie denjenigen empfehlen, die Dämonentochter mochten. Der Schreibstil der Autorin ist wie immer echt gut.

2,5/5 Sterne

Veröffentlicht am 02.02.2021

Interessante Idee

Between Your Words
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Das Cover gefällt mir wirklich sehr sehr gut, denn es ist ruhig und schlicht gehalten und vereint trotzdem ein wenig das Licht mit der Dunkelheit - das passt eigentlich ziemlich gut zur Geschichte.

Auch ...

Das Cover gefällt mir wirklich sehr sehr gut, denn es ist ruhig und schlicht gehalten und vereint trotzdem ein wenig das Licht mit der Dunkelheit - das passt eigentlich ziemlich gut zur Geschichte.

Auch der Schreibstil an sich hat mir recht gut gefallen, denn er ist flüssig und sehr leicht zu lesen. Dadurch, dass die Kapitel aus beiden Sichten geschrieben sind, lernt man beide Protagonisten etwas besser kennen und versteht sie etwas besser. Allerdings gab es so einige Wiederholungen und damit meine ich nicht die Stellen, die sich natürlich wiederholen, weil Thea ja alles nach 5 Minuten vergisst und das Gespräch neu anfängt. sondern eher andere Momente.

Thea fand ich als Charakter wirklich interessant und besonders bei ihr konnte ich ihre Ängste und Wünsche durchaus nachvollziehen, auch wenn ihre Handlungen nicht immer sinnvoll waren, haben sie doch Sinn ergeben, wenn man ihre Situation bedenkt. Bei Jim hatte ich so meine Probleme, klar er ist ein lieber Kerl, der sich sehr für sie und später auch andere einsetzt, aber bersonders im ersten Teil des Buches war er schon fast besessen von ihr und egal, was er gemacht hat, er musste immer informiert sein, wie es ihr geht und was sie gemacht hat - das war mir persönlich doch ein wenig zu extrem. Was mich auch ein bisschen irritiert hat, ist, dass angeblich nur ihm gewisse Dinge aufgefallen sind und allen anderen Ärzten nicht - ich meine ok, das war wichtig für den Verlauf der Geschichte, aber doch ein wenig seltsam. Er handelt besonders im Mittelteil sehr unvorsichtig und während man ihre Meinung dazu absolut versteht, bringt er sie damit doch sehr in Gefahr, was eigentlich das Gegenteil von dem ist, was er vor hat.

Insgesamt ein Buch, das zwar wirklich gut geschrieben ist und das ich am Stück lesen konnte, das ich aber an manchen Stellen ein wenig problematisch fand. Am Ende des Buches gibt es noch mal eine Triggerwarnung, die ich sehr sinnvoll finde und froh bin, dass es sie gibt. Allerdings hätte ich mir gewünscht, dass auf einige der Dinge aus Jims Vergangenheit noch mehr eingegangen wird und die nicht immer nur erwähnt werden - so eine richtige Auseinandersetzung gab es da nicht und so auch bei einer Stelle, bei der es um einen gewissen Vorfall mit Thea geht, das wurde auch bis zum Ende hin nur ausgeschwiegen. Positiv fand ich es, dass es kein unnatürliches Drama und hin und her gab, das ist etwas, das mir wirklich gut gefallen hat. Somit eine eigentlich sehr interessante Idee, bei der mir die Umsetzung leider nicht so ganz zugesagt hat.

2,5/5 Sterne