Cover-Bild Das Lied der Grünen Insel
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4,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Gerth Medien
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: allgemein und literarisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Erzählende Literatur
  • Seitenzahl: 416
  • Ersterscheinung: 03.09.2021
  • ISBN: 9783957347770
Kristy Cambron

Das Lied der Grünen Insel

Roman.
Silvia Lutz (Übersetzer)

Laine Forrester steht an einem Wendepunkt in ihrem Leben, der sie auf eine Reise nach Irland führt. Dort erwartet sie nicht nur eine atemberaubende Landschaft, sondern auch ein geheimnisvolles Schloss, hinter dessen Mauern Geschichten aus längst vergangenen Tagen zu neuem Leben erwachen. Es offenbaren sich die Schicksale von Issy, einer jungen Frau zur Zeit des Osteraufstandes von 1916, und Maeve, der Schlossherrin, die während der irischen Rebellion von 1798 ums Überleben kämpfte ...

Dieser Roman erzählt die Geschichten dreier starker Frauen, die sich entscheiden, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und zu ihren Überzeugungen zu stehen. Sie setzen all ihre Hoffnung auf die Tatsache, dass Gott selbst aus den schmerzhaftesten Lebenssituationen Gutes hervorbringen kann.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.10.2021

wunderschön

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Bei“ Das Lied der Grünen Insel“ von Kristy Cambron handelt es sich um einen Roman.

Dieser Roman spielt in drei Zeitebenen. Gegenwart, 1798 und 1916. Ich liebe solche Geschichten, da man hier viel über ...

Bei“ Das Lied der Grünen Insel“ von Kristy Cambron handelt es sich um einen Roman.

Dieser Roman spielt in drei Zeitebenen. Gegenwart, 1798 und 1916. Ich liebe solche Geschichten, da man hier viel über die vergangene Zeit erfährt. Die Autorin hat die Vorkommnisse, die Gedanken, das Leben dieser Zeiten sehr gut eingefangen, sodass ich mich während dem Lesen in die Vergangenheit zurück versetzt gefühlt habe. Aber auch der Gegenwartspart ist sehr interessant.

Durch die Kapitelüberschriften weiß man als Leser gleich, welcher Erzählstrang weiter geht. Diese abwechselnden Erzählperspektiven bringen viel Spannung in die Geschichte.

Das Leben der drei Frauen wird authentisch, wunderschön, tiefgründig, emotional und interessant beschrieben. Von Seite zu Seite konnte ich mich besser in sie hineinversetzen. Ihre Entwicklungen im Laufe der Geschichte sind authentisch und haben mir gefallen.

Das Leben auf der Grünen Insel wird sehr bildlich beschrieben, sodass ich mich fühlte, als ob ich mit auf der Insel sei.

Dieses Buch ist in einem christlichen Verlag erschienen. Christliche Werte und auch Gott sind in dieser Geschichte sehr gut integriert.

Ich empfehle dieses Buch weiter.

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Veröffentlicht am 04.11.2021

Starke Frauen

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„...Laine fand eine Hochzeit in Frankreich zwar romantisch und wunderschön, aber für sie selbst bedeutete diese Reise vor allem eine Flucht vor ihren eigenen Leben, das in Trümmern lag...“

Laines Ehe ...

„...Laine fand eine Hochzeit in Frankreich zwar romantisch und wunderschön, aber für sie selbst bedeutete diese Reise vor allem eine Flucht vor ihren eigenen Leben, das in Trümmern lag...“

Laines Ehe ist gescheitert. Nun heiratet ihre beste Freundin Ellie. Noch ahnt Laine nicht, dass auch sie an einem Wendepunkt in ihrem Leben steht, als Ellie sie bittet, die Jungverheirateten nach Irland zu begleiten.
Die Autorin hat einen abwechslungsreichen Roman geschrieben, der in drei Zeitebenen erzählt wird.
Im Mittelpunkt steht ein Schloss in Irland. Ellies Schwiegervater hat es geehrt, interessiert sich aber nicht dafür. Da sich Laine mit Antiquitäten auskennt, soll sie sich das Schloss näher ansehen. Dabei stoßen sie auf Spuren der Vergangenheit.
Ein zweiter Handlungsstrang spielt im Jahre 1797. Auf Schloss wurde ein Pferd gestohlen. Maeve trifft bei der Verfolgung des Diebes auf einen angeschossenen Mann. Sie bringt ihn ins Turmzimmer des Schlosses. Das ist heikel, denn er ist Ire, Maeves Familie aber stammt aus England.

„...Ich bin eine Ashford, Sir, aber in meinen Augen ist das Leben eines Menschen – das Leben jedes Menschen – wertvoll, unabhängig von seinen Nnamen und seiner Religion...“

Im Jahre 1915 hat sich Lady Isolde Byrne, genannt Issy, eine Kamera zugelegt. Filmen wird zu ihrer Leidenschaft. Zusammen mit ihrem Bruder Rory schließt sie sich den irischen Katholiken an, die für eine Unabhängigkeit von England kämpfen.

„...Meine Mutter würde sagen, dass es nur ein schmaler Grat zwischen Überzeugung und Rebellion ist und das beide Seiten etwas Abstoßendes an sich haben...“

In allen drei Handlungssträngen geht es um ein Stück irischer Geschichte. Natürlich ist ihr Gewicht in den Teilen, die in der Vergangenheit spielen, größer. Immer stehen starke Frauen im Mittelpunkt, die sich das Recht herausnehmen, über ihr Leben selbst zu entscheiden.
Viele Gespräche verdeutlichen die Zeitgeschehnisse. Es wird nicht verschwiegen, dass der Preis für die Freiheit hoch ist, häufig Unschuldige und Unbeteiligte davon betroffen sind und das auf beiden Seiten Rücksichtslosigkeit herrscht.
In der Gegenwart sind es insbesondere die Gespräche zwischen Laine und Ellie, die einen Einblick in deren Gefühlswelt geben. Laine hat eine schwierige Zeit hinter sich, vor Ellie liegt sie noch.

„...Ich werde mir immer Sorgen machen. Das ist das Herrliche an Freundschaften. Freunde sind die Familie, die wir uns selbst aussuchen...“

Maeve hat ihre Mutter und einen Bruder verloren. Ihr Vater ist zur Zeit nicht er selbst. Er hat sich in seiner Trauer vergraben. Also nimmt Maeve die Aufgabe in die Hand und überbringt gegen des ausdrücklichen Wunsch des Vaters die Geschenke an die Pächter. Ihre Motivation dabei ist:

„...Die Kinder werden mit der Erinnerung aufwachsen, dass sie niemanden hassen sollen. Weder Katholiken noch Protestanten. Weder Engländer noch Iren.[…] Gleichgültig, ob Irland für seine Freiheit kämpft oder nicht: Wir können frei sein, wenn wir uns dafür entscheiden. Die Freiheit fängt bei jedem Einzelnen an...“

Sehr feinfühlig und punktuell passend wird der christliche Glaube in das Geschehen integriert. Es geht um Vertrauen und Vergebung.

„...Der Regen hört immer irgendwann auf, nur nicht zu dem Zeitpunkt, an dem wir das vielleicht wollen. Und Gott ist genauso – seine Absichten für uns, sein Timing, auch das ist unvorhersehbar...“

Drei unterschiedliche Lebensgeschichten – aber in allen geht es um das Eine: Sich zu entscheiden für das Leben und die Zukunft.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 06.10.2021

Mögest du die leuchtenden Fußstapfen des Glücks finden und ihnen folgen - ein Leben lang (Irischer Segenswunsch)

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Laine steht am Scheideweg ihres Lebens als sie nach Irland reist, um dort bei der Hochzeit ihrer Freundin dabei zu sein. Während ihr eigenes Herz noch schwer am Scheitern ihrer Ehe zu tragen hat, schlägt ...

Laine steht am Scheideweg ihres Lebens als sie nach Irland reist, um dort bei der Hochzeit ihrer Freundin dabei zu sein. Während ihr eigenes Herz noch schwer am Scheitern ihrer Ehe zu tragen hat, schlägt es doch ein wenig höher, wenn sie auf Cormac trifft. Während der Feierlichkeiten auf dem Schloss offenbart sich eine geheimnisvolle Geschichte, die weit zurück in die Vergangenheit reicht und von Mut, Überlebenswille und Gottvertrauen erzählt...

Kristy Cambron lässt das Herz der Grünen Insel hier mit aller Wucht schlagen und nimmt den Leser mit auf eine spannende Zeitreise, die die Geschichte Irlands mit packenden Worten, mitreißenden Bildern und sehr agilen Figuren erzählt.

Jeder Erzählstrang für sich bietet ein extrem gut gezeichnetes Storyboard, bei dem es leicht fällt, sich wie ein Zeitenwandler zu fühlen und zwischen den Jahrhunderten hin und her zu pendeln.

Während Issy 1916 mit ihrem Fotoapparat die Geschehnisse für die Nachwelt festhält, blickt der Leser durch den Sucher ihrer Kamera und schaut mit ihren Augen auf die Ereignisse, die Irland in Aufruhr versetzen. Die Spannung vor der realpolitischen Kulisse überträgt sich spürbar auf den Leser und die Gefahr , in der sich Issy befindet, schwappt regelrecht aus den Seiten.

Der Wechsel in die 1790er Jahre ist für mich der am besten gelungen Part, denn hier spürt man deutlich, wie eine Veränderung in der Denkweise der Protagonistin vonstatten geht. Auf der Suche nach der Wahrheit wird Maeve, die ohnehin schon einen sehr gefestigten Charakter hat, zu einer starken, mutigen Frau, die sich nicht den Wind aus den Segeln nehmen lässt und zu ihren Entscheidungen steht.

Während die historischen Erzählungen den Leser vollkommen von sich einnehmen, die Figuren überzeugen und ihre Geschichte glaubwürdig ist, so verpufft ein wenig die Begeisterung für die Handlung in der Gegenwart. Auch hier gibt es Romantik, Herzklopfen und Glaubensfragen, aber die Lovestory wirkt ein bisschen zu gewollt. Laine wirkt blasser als historischen Frauenfiguren und büßt dadurch etwas an Sympathiepunkten ein. Ihre Geschichte bringt zwar erst den Stein ins Rollen, bleibt aber im Vergleich mit Issy und Maeve ein wenig auf der Strecke.

Das Buch lässt den Leser den Geist vorheriger Jahrhunderte einatmen, bietet ein gelungenes Wechselspiel aus Glauben, Pflichterfüllung und Liebe und zeigt die Geschichte Irlands, die geprägt von Kampf um Freiheit, Glauben und Versöhnung ist.

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Veröffentlicht am 22.01.2022

Die Geheimnisse eines alten Schlosses

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Laines Herz ist zerbrochen, als sie nach Frankreich zur Hochzeit ihrer Freundin reist. Weil sie ihre Nichte adoptiert hat, hat ihr Mann sie verlassen. Nach der Hochzeit erfährt Laine, dass ihre Freundin ...

Laines Herz ist zerbrochen, als sie nach Frankreich zur Hochzeit ihrer Freundin reist. Weil sie ihre Nichte adoptiert hat, hat ihr Mann sie verlassen. Nach der Hochzeit erfährt Laine, dass ihre Freundin mit ihrem Mann nach Irland reisen wird, um dort nach einem Schloss zu sehen, das die Familie geerbt hat. Da sie nichts zurück nach Amerika zieht, nimmt sie die Einladung der Freundin, sie zu begleiten, gerne an. Bei der Sichtung des Schlosses lernt sie den Bruder des Ehemanns kennen und schätzen, doch sie kann sich nicht vorstellen so bald nach der schmerzhaften Trennung von ihrem Mann neu zu vertrauen.

Issy ist eine starke Frau. Sie erlebt die 1916er Osteraufstände nicht nur mit, sie versucht wichtige Ereignisse mit ihrer geliebten Kamera festzuhalten. Dazu muss sie Männerkleidung anziehen und sich in gefährliche Teile der Stadt begeben. Neben ihrer Leidenschaft für das Fotografieren, wird ihr mehr und mehr klar, dass sie den Mann liebt, den sie abgewiesen hat.

Maeve erlebt im Jahr 1798 die irische Rebellion. Auch sie ist eine starke Frau. Sie setzt sich aufopfernd für das Familiengut ein, da ihr Vater sich nicht für die Belange des Anwesens interessiert. Zu traurig ist er über den Tod seiner Frau und seines Sohnes. Als Maeve einen vermeintlichen Verbrecher von einem gegnerischen Clan rettet, befindet sie sich auf einmal mittendrin in dem Konflikt zwischen Katholiken und Protestanten.

Dieses Buch erzählt abwechselnd die drei Geschichten dieser Frauen. Kapitel für Kapitel wechselt Zeit und Geschichte. Das ist teilweise spannend, teilweise aber auch frustrierend, denn die Geschichten werden oft an spannenden Stellen abgebrochen, doch bis die zwei anderen Geschichten gelesen sind, hat die Spannung deutlich nachgelassen. Der andere Nachteil dieser Erzählweise ist, dass die Identifikation mit den Charakteren kaum gelingt. Dadurch entsteht wenig Interesse für das Schicksal der drei Frauen.

In jeder Geschichte gibt es eine Liebesbeziehung, doch leider sind sie recht vorhersehbar. Die Beschreibungen der historischen Geschehnissen sind gut und interessant, allerdings fällt es manchmal schwer zu folgen, wenn man wenig über die Geschichte Irlands weiß. Das Land, die Stadt, das Schloss – das sind alles wunderbare Kulissen, die so beschrieben werden, dass man am liebsten dorthin reisen würde. Die Charakterstärke und Hingabe der männlichen Hauptprotagonisten können zum Schwärmen verführen, ebenso die Stärke und Unabhängigkeit der beiden weiblichen Protagonisten aus vergangenen Zeiten.

Obwohl dieses Buch das zweite in einer Serie ist, kann es gut ohne Vorwissen aus dem ersten Band gelesen werden. Das Buch erscheint in einem christlichen Verlag, doch der Glaube spielt keine große Rolle.

Fazit: Eine historische Erzählung auf drei Zeitebenen, die über wichtige Ereignisse in der Geschichte Irlands erzählt. Trotz einiger Mängel empfehlenswert!

Veröffentlicht am 27.12.2021

Gott handelt nie zu spät und das spannende Leben dreier Frauen

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Der schönste Satz im ganzen Buch war für mich: "Das Seltsame an Dublin ist: Der Regen hört immer irgendwann auf, nur nicht zu dem Zeitpunkt, an dem wir es vielleicht wollen. Und Gott ist genauso - seine ...

Der schönste Satz im ganzen Buch war für mich: "Das Seltsame an Dublin ist: Der Regen hört immer irgendwann auf, nur nicht zu dem Zeitpunkt, an dem wir es vielleicht wollen. Und Gott ist genauso - seine Absichten für uns, sein Timing, auch das ist unvorhersehbar. Seite 207

Im ganzen Buch geht es immer wieder darum das Dinge passieren, Dinge die überfordern, Angst und Sorgen machen und oft zur Verantwortung, zu Entscheidung zwingen.

Um genau zu sein geht es um drei Frauen: Maeve, Izzy und Laine.

Jede hat ihre ganz eigenen Probleme und Päckchen zu tragen die zum Teil der Zeit geschuldet sind in der sie leben.
Jede ist gezwungen sich für Recht oder Unrecht zu entscheiden und Position und Haltung zu den Geschehnissen in ihrem Leben und ihrer Zeit zu beziehen.

Maeve ist mir am meistens ans Herz gewachsen und ich hätte mir ein Buch nur mit ihrer Geschichte gewünscht.
Sie steht zwischen den Fronten und ist hin und her gerissen zwischen gesellschaftlichen und menschlichen Pflichten.

Aber auch Izzy die Szenen des Osteraufstandes fotografiert und selbst in Gefahr gerät musste sich entscheiden, ohne Rücksicht auf eigene Belange zu nehmen.

Beides mutige Frauen die in ihrem Leben einiges zu bewältigen hatten.

Zuletzt Laine deren Leben, aufgrund einer Entscheidung aus den Fugen geraten ist und die dann noch die Nachricht der Krebserkrankung ihrer Freundin verarbeiten muss.

Jede diese drei Frauen traf eine Entscheidung, war überzeugt das Richtige zu tun und aus dem Grund auch bereit die Folgen zu tragen.

Es war gut sie zu begleiten auch wenn es mir, im Laufe der Geschichte, immer schwerer fiel in den jeweiligen Teil reinzufinden.

Ihre Geschichten werden abwechselnd erzählt und in jeder Geschichte gibt es viele Nebenprotagonisten und ich fand es etwas anstrengend sie alle zuzuordnen und musste manchmal kurz innehalten, manchmal zurückblättern und meine Gedanken sortieren.

Trotzdem fand ich es interessant zu lesen und etwas über Irland zu erfahren, ich mag Romane die wahre Geschehnisse vergangener Tage beschreiben oder als Grundlage der Story haben.

Wie die Frauen beschrieben wurden mochte ich auch sehr gerne, sie waren nicht nur Heldinnen sondern warmherzig und mit ihren Ängsten und Sorgen, Träumen und Hoffnungen beschrieben.
Sie wirkten echt und ich konnte sie mir gut vorstellen, es war gut zu sehen das das Leben oft anders verläuft als geplant, gedacht und gewünscht - Gott hält aber immer auch schöne Tage und Zeiten bereit.
Leider fand ich das Buch an einigen Stellen etwas zäh und manchmal habe ich mir gewünscht mehr über die einzelnen Frauen zu erfahren.
Der christliche Glaube kommt nur leicht vor, auch da hätte es für mich persönlich mehr sein können.
Ich glaube mir hätte das Buch mehr gefallen wenn es nur um zwei der Frauen gegangen wäre und wenn das Verbindungsglied zwischen den Generationen, die Geschichte die sie verbindet, klarer und deutlicher ausgearbeitet worden wäre.
Der Anfang hatte mich gepackt im Laufe der Geschichten ließ das dann allerdings nach auch wenn ich es nicht bereue dieses Buch gelesen zu haben.

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