Sonja hat in ihrem Leben keine wirkliche Aufgabe mehr, seit ihr Mann gestorben ist. Jeder Tag fühlt sich gleich an und es gibt keine Abwechslung. Das ändert sich, als sie ihre Freundin Ellen wieder trifft, die zurück in die Stadt gezogen ist und ein Programm gegen den Jugendschwund entwickelt hat. Daran beteiligen sich auch die anderen Freundinnen von früher. Gemeinsam entwickeln sie Geschäftsmodelle, um ihre finanzielle Situation zu verbessern, erstellen Ernährungspläne und Sportprogramme. Auch die Herren der Schöpfung dürfen natürlich nicht fehlen in dem Programm. Vor allem macht es den Frauen viel Spaß, gemeinsam Pläne zu schmieden und endlich wieder etwas sinnvolles zu tun zu haben.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. In jedem der Kapitel werden andere Tipps gegeben. Da geht es um die Farbtypen bei der Kleidung, um finanzielle Absicherung, um den richtigen Sport oder die Ernährung. Gleichzeitig geht die Geschichte der Charaktere auch weiter und man lernt sie immer besser kennen. Die Silver Girls fand ich alle sehr sympathisch und man kann es ihnen beim Lesen nur gönnen, dass sie immer mehr ihr Glück finden und auf allen Ebenen daran arbeiten, ihr Programm gegen den Jugendschwund umzusetzen. Dabei haben sie auch noch den einen oder anderen flotten Spruch auf Lager, die man sich gerne merken möchte, um sie im eigenen Alltag anzubringen. Alles in allem ist es ein sehr lesenswertes Buch und ich hoffe, die Charaktere noch in anderen Büchern erneut zu treffen.

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Leonie, von Freunden Leo genannt, ist sauer. Statt mit ihren Eltern in die Ferien zu fahren, muss sie doch wieder zu ihrer Oma, weil ihre Eltern einen wichtigen Auftrag in Stockholm zu erledigen haben. Auf dem Balkon ihrer Oma lernt sie die beiden Schmetterlingselfen Mücke und Luna kennen. Die beiden können mit Hilfe von Schrumpferbsen sogar Leo in eine Schmetterlingselfe auf Zeit verwandeln. Nach anfänglichen Schwierigkeiten beim Fliegen schafft Leonie sogar einen Looping, was ihr zu ihrem Namen verhilft. Als die Freunde zum Waldsee fliegen, weil Luna und Mücke Leo den Schrumpferbsenstrauch zeigen wollen, müssen sie feststellen, dass in dem ganzen Bereich sehr viel Müll abgeladen wurde. Natürlich möchten Leo, Luna und Mücke den Verantwortlichen finden und zur Rechenschaft ziehen, was erst einmal gar nicht so einfach ist.
Dieser Doppelband um Leonie Looping hat mir sehr gut gefallen. Leonie ist ein sympathischer Charakter und gemeinsam mit ihren neuen Freunden erlebt sie die Abenteuer mal aus einer anderen Perspektive, nämlich als sehr kleines Wesen und in der Luft. Zudem werden wichtige Themen besprochen, die auch für Kinder schon wichtig sind und es ist absolut sinnvoll, auch die Kleinen schon dafür zu sensibilisieren, was zum Beispiel passieren kann, wenn man Müll einfach in den Wald wirft.
Das Cover gefällt mir gut. Es zeigt schon Mal, wie Schmetterlingselfen aussehen und es passt sehr gut zu den Geschichten.

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Leo ist mit ihren neuen Freundinnen, den Schmetterlingselfen Mücke und Luna im Supermarkt. Aber es läuft einiges schief und zur Aufmunterung möchten Mücke und Luna mit ihr zum Schrumpferbsenstrauch am Waldsee fliegen. Das machen die drei dann auch, aber neben dem Strauch sehen sie noch etwas, nämlich jede Menge Müll, der die Tiere des Waldes und die ganze Natur gefährdet. Die Schmetterlingselfen haben schnell einen Verdächtigen, dem sie eine Lehre erteilen wollen. Aber dann finden sie mit Leonie, Florian und seinem Schmetterlingselfen Kim-Chi heraus, wer wirklich den Müll in den Wald geworfen hat. Dass sie diesen Menschen eine Lehre erteilen müssen, ist dann auch klar.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Bekannte Charaktere aus dem vorherigen Band sind dabei, aber man lernt auch neue Charaktere kennen. Leonie sorgt mit ihren Freunden für Gerechtigkeit und Ordnung im Wald. Dieses Buch und die ganze Reihe eignen sich sehr gut, um die Kinder für solche Themen zu sensibilisieren, die direkt vor der eigenen Haustür stattfinden, wie zum Beispiel die Umweltverschmutzung durch achtlos in die Landschaft geworfenen Müll. Auch das Cover gefällt mir gut und ich finde es sehr passend.

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Leonie, von Freunden Leo genannt, ist sauer. Statt mit ihren Eltern in die Ferien zu fahren, muss sie doch wieder zu ihrer Oma, weil ihre Eltern einen wichtigen Auftrag in Stockholm zu erledigen haben. Als dann auch noch ihre Oma unterwegs ist, als Leo aufwacht und sie schon wieder alleine ist, geht sie auf den Balkon, obwohl ihre Oma das eigentlich klar verboten hat. Dort trifft sie dann auf Mücke und Luna, zwei Schmetterlingselfen. Die beiden haben sogar Schrumpferbsen. das sind erbsengroße Kugeln, mit deren Hilfe Leonie für eine kurze Zeit selber eine Schmetterlingselfe werden kann. Nach einiger Eingewöhnung schafft sie sogar einen Looping, was ihr zu ihrem Namen verhilft.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Leo ist zwar nicht immer ganz nett, aber sie ist sauer und so kann man sie dann auch verstehen und sonst ist sie ein sympathischer und hilfsbereiter Charakter. Ihre Abenteuer als Schmetterlingselfe sind spannend zu lesen und es ist schon, dass es der Beginn einer ganzen Reihe ist, in der man mit Leonie weitere Abenteuer erleben kann.

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Richard ist in Regensburg aufgewachsen, war aber schon länger nicht mehr in der Stadt. Nun möchte er die Domstadt seinem Freund Christian zeigen. Die beiden Männer sehen sich vieles an und in einem Restaurant fühlt sich Richard besonders an seine Jugend erinnert, denn die Kellnerin erinnert ihn doch sehr an seine damalige Freundin. Über Richard erfährt man einiges Rückblenden wechseln sich mit den aktuellen Ereignissen ab, so dass man sich ein gutes Bild beim Lesen machen kann. Zudem kann man das Buch auch sehr schnell lesen, was natürlich bei einer Novelle nicht ungewöhnlich ist.
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Richard ist ein sehr sympathischer Charakter, dem man es einfach gönnt, in seiner alten Heimatstadt erneut seine Jugendliebe zu treffen. In den Rückblenden erfährt man sehr viel über ihn, so dass man diesen Charakter ziemlich gut kennenlernt. Das ist schon, auch im Hinblick auf weitere Bücher dieser Reihe. Zusätzlich zu den Informationen über die Charaktere erfährt man beim Lesen auch einiges über Regensburg, was bei mir den Wunsch geweckt hat, diese Stadt mal zu besuchen.
Wenn man gerne Novellen liest und Regensburg mag oder etwas über die Stadt erfahren möchte, dann kann ich dieses Buch sehr empfehlen.

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