Cover-Bild Morgen lieb ich dich für immer
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12,99
inkl. MwSt
  • Verlag: cbt
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 13.03.2017
  • ISBN: 9783570311417
Jennifer L. Armentrout

Morgen lieb ich dich für immer

Tiktok made me buy it
Anja Hansen-Schmidt (Übersetzer)

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Eine unvergessliche, dramatische und romantische Liebesgeschichte von der SPIEGEL-Bestsellerautorin, die mitten ins Herz trifft.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.05.2017

Besseres von der Autorin gewohnt!

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Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde auf Wasliestdu lesen. Nochmals danke dafür!

Klapptext:

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich ...

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde auf Wasliestdu lesen. Nochmals danke dafür!

Klapptext:

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft...

Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg - ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt ...



Cover:

Das Cover ist ganz nett und unaufdringlich gestaltet. Man erkennt auf jeden Fall sofort, dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt.

Charakter:

Mallory ist durch ihre Vergangenheit sehr verstört. Sie spricht kaum, ist total unsicher und fühlt sich unter fremden Leuten äußerst unwohl. Ich habe während des Lesens nie ein 17 jähriges Mädchen vor mir gehabt sondern definitiv jemand jüngeres. Trotzdem ist Mallory ein liebenswertes Mädchen und macht im Laufe des Buches eine wahnsinnige Entwicklung durch.

Rider kann ich fast gar nicht beurteilen, da man meiner Meinung nach zu wenig über ihn erfährt. Er ist in den 4 Jahren die Mallory ihn nicht gesehen hat zu einem attraktiven jungen Mann herangewachsen. Nach außen hin ist er immer der Starke und coole aber eigentlich ist er auch durch seine Vergangenheit ziemlich kaputt.

Nebencharakter wie Ainsley, Jaden und Hector waren mir sehr sympathisch und hätte über diese manchmal gerne etwas mehr erfahren.

Meinung:

Ich mag die Bücher und den Schreibstil von Jennifer L. Armentrout sehr gerne und habe mich sehr über ihren neuen Roman gefreut. Leider konnte mich dieser nicht wirklich packen. Das Buch ist mit viel Gefühl geschrieben und Kindesmisshandlung ist wirklich ein schwieriges Thema aber teilweise war mir alles zu langatmig. Mir hat manchmal einfach der Spannungsaufbau gefehlt, den es auch bei einer Liebesgeschichte geben kann. Außerdem hat die Autorin mir zu viele Themen angeschnitten, wie Kindesmisshandlung, Drogen, Kriminalität oder Krankheit, aber nicht weiter ausgeführt. Lieber nur ein oder zwei Themen und dann aber mehr in die Tiefe gehen. Auch etwas befremdlich fand ich die Tatsache, dass Mallory und Rider wie Geschwister aufgewachsen sind und dann Gefühle für einander entwickeln.

Ich will auch nicht alles schlecht reden, denn das Buch war trotzdem ganz schön aber ich habe schon bessere Bücher der Autroin gelesen.

Fazit:

Es war eine nette Liebesgeschichte, die mich leider nicht packen konnte. Deswegen von mir nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 10.05.2017

Eine Geschichte, die mich zwiegespalten zurücklässt...

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Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft... Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer ...

Eine Liebe so groß wie die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft... Mallory und Rider kennen sich seit ihrer Kindheit. Vier Jahre haben sie sich nicht gesehen und Mallory glaubt, dass sie sich für immer verloren haben. Doch gleich am ersten Tag an der neuen Highschool kreuzt Rider ihren Weg – ein anderer Rider, mit Geheimnissen und einer Freundin. Das Band zwischen Rider und Mallory ist jedoch so stark wie zuvor. Als Riders Leben auf eine Katastrophe zusteuert, muss Mallory alles wagen, um ihre eigene Zukunft und die des Menschen zu retten, den sie am meisten liebt …

Jennifer L. Armentrout konnte mich damals mit ihrer Lux-Reihe richtig begeistern, weshalb ich unbedingt mehr von ihr lesen wollte. Bisher konnten mich ihre New Adult Geschichten allerdings nicht wirklich überzeugen, weshalb ich auch an "Morgen lieb ich dich für immer" nicht alzu große Erwatungen hatte, was letzendlich sehr gut war, denn auch dieses Buch konnte mich nicht wirklich begeistern...

Der Schreibstil ist wie gewohnt sehr flüssig, locker und angenehm, weshalb man die 540 Seiten sehr schnell lesen kann. Die ganze Zeit über wird aus Mallorys Perspektive erzählt, was mir manchal ein wenig zu eintönig war.

Mallory konnte mich auch während des kompletten Buches nicht von sich überzeugen. Sie hat eine schwere Vergangenheit, die sie sehr geprägt hat, was man besonders an ihrem eingeschüchterten und stillem Verhalten erkennen kann. Sie hat auch überhaupt kein Selbstvertrauen, was natürlich alles nachvollziehbar ist, allerdings ging sie mir oft sehr auf die Nerven und ich hatte wirklich mit ihr zu kämpfen. Rider ist um ehrlich zu sein auch nicht gerade mein Favorit gewesen. Es war zwar ganz nett, dass er nicht der typische Bad Boy war und besonders seine Zuneigung zu Mallory war wirklich richtig goldig, allerding ist er sehr verschlossen und ich konnt ihn manchmal echt nicht verstehen.

Die Geschichte zieht sich eigentlich die ganze Zeit, was besonders in der ersten Hälfte sehr langweilig war. Erst ab dem letzten drittel gewinnt die Geschichte an Fahrt und konnte mich sogar ein wenig überraschen. Meiner Meinung nach gab es allerdings auch sehr oft unnötiges Drama und nicht nur einmal habe mich mir gedacht: Ernsthaft?! Es gab einfach Sachen, die nicht hätten sein müssen und die mich doch ziemlich gestört haben. Andererseits gab es auch sehr berührende und emotionale Szenen, die mir sehr gut gefallen haben. Mallorys Entwicklung ist im Laufe der Geschichte auch sehr gut erkannbar und gerade am Ende hat sie mir sogar ganz gut gefallen.

Insgesamt lässt mich die Geschichte sehr zwiegespalten zurück. Es gab tolle Momente und gerade die Nebencharaktere haben mir im Großen und Ganzen ziemlich gut gefallen, aber durch schwierige Protagonisten und eine größtenteils lahme Story konnte mich die Geschichte einfach nicht überzeugen!

Veröffentlicht am 19.04.2017

Ich wurde mit dem Buch nicht warm

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So richtig wurde ich mit dem Buch nicht warm. Die ganze Zeit über fehlte mir etwas. Tiefe, Gefühl. Dabei ist es das erste Kapitel, was einem schon ein bisschen Gänsehaut über den Körper jagdt. Leider war ...

So richtig wurde ich mit dem Buch nicht warm. Die ganze Zeit über fehlte mir etwas. Tiefe, Gefühl. Dabei ist es das erste Kapitel, was einem schon ein bisschen Gänsehaut über den Körper jagdt. Leider war es das denn auch schon.

Am Anfang dachte ich: Dieses Buch wird mich begeistern. Der Prolog machte mich Neugierig und dann dümpelte die Geschichte einfach nur so vor sich hin. Irgendwie passierte zwar immer irgendwas aber irgendwie auch nichts. In meinen Augen war es Nichtssagend. So richtige Längen hatte es auch nicht, aber Zwischenzeitlich kam es mir so vor also würden die Figuren einfach auf der Stelle treten.

Nicht nur in der Geschichte - die deutlich mehr potenzial hatte - sondern auch bei den Charakteren fehlte mir die Greifbarkeit, die Tiefe. Ich konnte die Charaktere einfach nicht ins Herz schliessen. Nicht so richtig. Sie waren süß , ja aber manchmal war besonders Ryder mir unsympatisch. Ich kann nicht mal sagen wieso. Vielleicht ist es seine Selbstverständlichkeit gewesen.

Auch wenn ich nicht so wirklich in die Geschichte rein gefunden habe, flogen die Seiten regelrecht. Der Schreibstil ist leicht, aber beim lesen bleibt einfach wenig hängen. Manchmal habe ich mich wirklich gewundert, dass ich 50 Seiten am Stück gelesen habe, mir kam es gar nicht so viel vor. Im Nachhinein war es auch einfach eine niedliche, süße Geschichte für Zwischendurch zum weg lesen.


Eine Süße Geschichte, die allerdings weder im Kopf, noch im Herzen bleibt. Leicht zu lesen aber ohne Tiefgang, dafür mit verschenktem Potential. Zum Zwischen durchlesen allerdings gut geeignet.

Veröffentlicht am 18.04.2017

Anders als erwartet

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https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/04/13/rezension-morgen-lieb-ich-dich-fuer-immer/

Meine Gedanken zum Buch:
Der Anfang mit Mallory hat mir richtig gut gefallen, auch wenn die ganze Grundstimmung ...

https://martinabookaholic.wordpress.com/2017/04/13/rezension-morgen-lieb-ich-dich-fuer-immer/

Meine Gedanken zum Buch:
Der Anfang mit Mallory hat mir richtig gut gefallen, auch wenn die ganze Grundstimmung des Buches sehr düster war. Aber manchmal mag ich sowas ja ganz gerne, ähnlich wie die Bücher von Jessica Sorensen. Nur bei Rider hatte ich vom ersten Blick an sofort die Perfect Chemistry-Reihe von Simone Elkeles vor Augen. Weiß auch nicht, lag ein wenig an seinem Gehabe, bzw. den Leuten drum herum, der Stimmung und der Drogen-Story im Hintergrund. Fand ich zwar ganz witzig, aber dann habe ich dieses Bild nicht mehr wegbekommen, was mich doch etwas gestört hat beim Lesen.

Was Armentrout wirklich gut kann, ist Gefühle richtig gut zu beschreiben, dieses Herzklopfen, die verschwitzen Hände oder die Panik, die man durch das Lesen selbst nachspüren kann. Damit nimmt sie mich jedes Mal mit. Auch hier. Und der Schreibstil ist wie immer auch sehr gut und ist auch perfekt und schnell zu lesen, so wie ein YA/ NA Liebesbuch sein muss. Warum dann nur 3 Sterne für das Buch? Nun zum einen hatte ich wie gesagt ja meine Probleme mit Riders Gang/ Freunde und der Hintergrundgeschichte dazu. Das konnte mich leider weniger begeistern.

Außerdem hat es sich ab der ersten Hälfte immer mehr gezogen. Zwar war ich schon neugierig, was mit Mallory oder Rider weiter passiert und ihre frühere Geschichte war auch interessant und Herz erweichend, aber lange Zeit ist es einfach so vor sich hingedümpelt. Oft wir einfach nur Mallorys Alltag geschildert, wie sie zu Schule geht, was sie erlebt, was sie am Wochenende macht, was sie fühlt und denkt, denn reden tut sie ja nicht viel. Das Ganze hatte mehr etwas von einem Tagebuch, als von einer mitreißenden Liebesgeschichte. Da hat es auch nichts geholfen, dass Rider manchmal wirklich richtig süß war. Besonders weil ich auch nach der Zeit immer mehr Probleme mit Mallory hatte. Sie ist zwar wirklich arm, hat viel mitgemacht und ich verstehe auch ihr Verhalten. Aber nach der Hälfte oder dreiviertel des Buches war ihr Verhalten, ihre Zwänge, ihr weniges Reden echt ermüdend und ich hätte das Buch fast abgebrochen, weil sich nichts weiterbewegt hat.

Zwar bin ich dann froh, wie es geendet hat und es war okay und süß, aber ich bin nicht so begeistert, wie ich es sonst von Armentrout‘s Büchern gewöhnt bin. Teilweise war es mir zu mühsam, zäh, dann wieder nervig und am Ende zu überdramatisch. Es tut mir leid, aber anders kann ich es nicht sagen. Und das Ende ging mir dann leider auch noch zu schnell, obwohl dazwischen wie eben gesagt, eher zähere Passagen waren. Hier hätte man den Spannungsbogen sicherlich besser aufteilen können. Schade darum.

(Mehr dazu auf meinem Blog)

Veröffentlicht am 01.04.2017

Zwei Freunde die es sich unnötig schwer machen

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"Morgen lieb ich dich für immer" handelt von der siebzehnjährigen Mallory und ihrem besten Freund Rider. Die beiden sind gemeinsam bei einer Pflegefamilie aufgewachsen, bei denen sie auch misshandelt worden ...

"Morgen lieb ich dich für immer" handelt von der siebzehnjährigen Mallory und ihrem besten Freund Rider. Die beiden sind gemeinsam bei einer Pflegefamilie aufgewachsen, bei denen sie auch misshandelt worden sind. Vor vier Jahren wurden sie allerdings getrennt und hatten seit damals auch keinen Kontakt mehr, bis jetzt. Auch jetzt sind sie genauso gute Freunde wie vorher. Doch es kommt zu Schwierigkeiten, denn es ist eine Menge Zeit vergangen, in der sich beide innerlich, als auch körperlich verändert haben, was es den beiden nicht einfach macht sich nicht zu verlieben. Es kommen eine Menge Hürden auf die beiden zu und es gilt ihnen diese zu überwinden.
Das Cover gefällt mir sehr gut. Es ist weiß und hat eher helle, aber keine aufdringlichen Farben. Auf dem Cover ist ein Liebespaar abgebildet, was für solche Geschichten typisch ist.
Aufmerksam auf das Buch wurde ich durch den Namen der Autorin, da ich schon so viel Gutes von ihr zu hören bekommen habe und ich bisher nur ein Buch von Armentrout gelesen habe.

Der Schreibstil hat mir leider nicht so gut gefallen. Zu einem Teil hat es mit den Dialogen zu tun. In den Sätzen von Mallory sind eine Menge Pausen, was aber mit ihrer Persönlichkeitsstörung zu tun hat. Dass sie solch eine Störung hat, ist nicht schlimm. Es sind bloß diese häufigen Päusschen den Dialogen, die sehr nervig sind. Außerdem verwendet die Autorin in diesem Buch sehr viele Kommata, was mich manchmal etwas verwirrt hat und dazu führte, dass ich den Satz nochmal neu lesen musste. Hierbei muss ich aber sagen, dass es auch auf jeden Leser persönlich ankommt, wie man mit Kommata und Pausen umgeht. Ansonsten ist der Schreibstil völlig in Ordnung.
Die Kapitel sind etwas länger und die Geschichte ist komplett in der Sicht von Mallory erzählt. Außerdem ist das Buch in vier indirekte Teile eingeteilt, denn jedes neue Kapitel hat drei Herzen. Anfangs sind alle Herzen noch grau und im Laufe des Buches ist das erste schwarz und dann das nächste usw. Warum das so ist, hat logischerweise mit der Geschichte zu tun, aber ich denke das der Leser selbst darauf kommen sollte. Jedenfalls finde ich diese Idee sehr gut.
Mallory ist mir eine fremde Person gewesen und zwar vom Anfang bis zum Ende. Sie ist ein sehr zurückgezogenes Mädchen und obwohl sie sich selbst eine Chance gibt endlich mit sich selbst klar zu kommen, läuft sie dann doch immer wieder gegen die Wand und ärgert sich dann selbst. Ihre Handlungen sind, meiner Meinung nach, oft komplett unverständlich. Klar, kann man das auf ihre Probleme zurückführen, aber im Laufe der Geschichte wirkt das irgendwann lächerlich.
Rider ist eine Figur, die ich sofort verstehen konnte. Ich habe verstanden warum er das tut, was er eben tut. Er ist einfühlsam und schlau, aber hat natürlich auch seine eigenen Probleme, die typisch in diesem Genre sind. Aber auch er muss mit Mallory zum Teil in den selben Topf, weil er manchmal sich selbst einfach zum Narr macht. Rider macht es sich nun mal selbst unnötig schwer, obwohl es, wie bei Mallory, doch offensichtlich ist was er als nächstes tun sollte. Nur seine Brüder und vor allem
Jayden und Paige haben sich in mein Herz hineingeschmuggelt. Jayden mit seiner locker, lustigen Art und Paige mit ihren intriganten "Rider gehört mir" - Nummern.
Die Geschichte ist anfangs super spannend und man liest weiter und erwartet mehr und dann geht plötzlich die Luft aus. Es ist schwer eine durchgehend spannende Liebesgeschichte auf 500 Seiten zu halten, aber es ist wie es ist und die Geschichte wurde einfach nicht spannend umgesetzt. Es ist mir von manchem zu viel und von anderem zu wenig gewesen und Spannung gab es, bis auf einen kleinen Drama- Thriller Effekt nicht. Als Liebesgeschichte geht sie gut durch, da die Hintergrundgeschichte nun mal gut ausgedacht ist und die Nebencharakter sind super, aber das war´s dann auch leider schon für mich. Daher mein
Fazit: "Morgen lieb ich dich für immer" hat eine Menge Stoff zum nachdenken, aber auch zum ärgern. Meistens ergibt der Handlungsstrang für mich keinen logischen Sinn und zieht daher das Buch eher in die Länge, als das es spannend, aber lang ist. Die Hauptfiguren sind mir einen Tick zu kitschig und problematisch, aber die anderen Figuren hingegen versprechen Lesevergnügen.

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